Rüder Umgangston
Mond, der, laut „Bild“-Zeitung seit dem 21. Juli 1969 ein Ami, Durchmesser 3476 Kilometer
Mond, der, von Wanne-Eickel, Lied von Friedel Hensch und den Cypris aus dem Jahre 1962
Mond, der, von Wilschenbruch, Bestandteil einer Geheimsprache zwischen Heike Lemeter und ihrer Tochter, diffus
Meint auch Professor Dr. Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch am 26. Oktober 2007 in einer Stellungnahme gegenüber dem Jugendamt einer südniedersächsischen Stadt: „Frau Lemeter hat, nachdem sie an einer Operation im Lüneburger Krankenhaus teilgenommen hat, unvermittelt die Behandlung abgebrochen, hat sich mit ihrer Tochter sehr diffus verabredet („schau jeden Abend auf den Mond, ich tue dies auch, dann wissen wir beide, dass wir zusammen gehören“), hat sich dann verabschiedet und ist vom Hof gegangen, um in Auto mit Wolfsburger Kennzeichen zu steigen, dass sie vorher anstelle eines Taxis organisiert hat. Seitdem gibt es nur noch kurze briefliche Kontakte zwischen Frau Lemeter und uns bzw. Frau Lemeter und ihrer Tochter.“
Zumindest einen Brief aber hat die Tochter von Heike Lemeter nie bekommen. Steht in einer gerichtlichen Notiz vom 24. November 2007. Jene Therapeutin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die sich ebenfalls über die „Geheimsprache“ beschwert hat, soll demnach zu Protokoll gegeben haben: „In der letzten Zeit habe sich (die Tochter) in der Einrichtung ganz gut eingelebt. Jedoch stände das Kind stets in einer Art Warteposition, da sie nicht wisse, wie lange sie dort bleiben werde und von der Mutter zu hören bekäme, ´ich hole dich da raus´. So sei auch letzte Woche ein Brief der Mutter gekommen, in dem sie geschrieben habe, ´Du bist bald bei mir´. Leider hätten sie den Brief nicht (an die Tochter) weitergeben können, da sich die Situation der ´Warteposition´ sonst verschlimmern würde.“
Nicht erwähnt wird von dieser Therapeutin ein Brief, den die Einrichtung von Heike Lemeter bekommen hat. Er beginnt so: „Ich habe die Einrichtung verlassen, weil ich mit dem, was im Hause so abläuft, nicht klar komme. Die Leute (Klienten) sind wie Roboter, da ist kein Zusammenhalt. Es wird schlecht geredet, viele Drogengespräche und Abhetzerei. Ich bin am Dienstag zu meiner Anwältin gegangen und habe dort versucht, ein normales Gespräch anzufangen. Da erst ist mir richtig bewusst geworden, wie man in drei Monaten richtig verrückt werden kann. Ich bin froh, diese Einrichtung verlassen zu haben.“ Und er endet so: „Anschreien werde ich auch nicht mehr dulden.“
Über den Umgangston in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beklagen sich viele: Teammitglieder und Patienten. Dazu schreibt die Anwältin von Heike Lemeter am 20. November 2007 an das Amtsgericht: „Ferner kam die Kindesmutter nicht damit zurecht, dass die zu therapierenden Bewohner von dem Pflegepersonal, auch von dem Arzt, äußerst herablassend und beleidigend behandelt werden. So äußerte sich Herr Dr. Ruthard Stachowske, der den vorliegenden Bericht über die Kindesmutter gefertigt hat, einmal gegenüber einem Mitpatienten, der sich gerade eine Zigarette drehte, des Inhalts, er solle sich keine dicke Zigarette drehen. Drehe er sich eine Zigarette oder einen Schwanz. Ferner kam es regelmäßig vor, dass der Arzt Herr Stachowske die Bewohner als ´menschliche Drecksäue´ bezeichnete oder ihnen vorwarf, sie sollten nicht so ´hinterfotzig reden´.“
Davon lenkt der Leiter der Einrichtung ab. Professor Dr. Ruthard Stachowske schreibt am 17. Dezember 2007 an das Gericht: „Die Anwältin von Frau Lemeter zitiert Einzelheiten aus Therapiesitzungen, in denen Klienten in Therapieprozessen in einer sehr deutlichen Weise über sich, ihr familiäres und soziales Klima sowie über Lebenskonflikte berichtet haben.“
veröffentlicht am 31. August 2009
Hallo Herr Tjaden!
AntwortenLöschenEine Bemerkung zu dem von ihnen beschriebenen Telefonterror und ihrer Vermutung der ginge von der Einrichtung Wilschenbruch aus. Wenn das keine Räuberpistole ist, fress ich einen Besen. Biete sogar Wette an das demnächst behauptet wird: "Kinder werden von Unbekannten auf Nachhauseweg angesprochen". Da würde ich mir mehr Seriosität von ihnen wünschen. Sie selbst erwähnten die Grundsätze des Journalismus nicht einseitig zu berichten, ohne überhaupt die andere Seite der Medaille zu kennen.
Ich erzähle ihnen (wie schon ein anderer Kommentator vor mir, ein Märchen:
Ein Kind kommt in einer Therapieeinrichtung zur Welt. 2 Monate zu früh, untergewichtig und drogenabhängig. Wie sich später rausstellt hat die Mutter in der Schwangerschaft bis zum Beginn ihrer Therapie alle erdenklichen Drogen konsumiert. Das Baby bekommt Barbiturate damit es die Schmerzen des Entzuges aushält. Trotzdem schreit das Baby pausenlos und will auch nicht trinken. Die Mutter ist komplett überfordert. Bei den Versuchen das Kind zu füttern wird sie aggressiv. Das Kind nimmt nicht zu und ist tatsächlich in der Gefahr weiteren Schaden zu erleiden. Niemand scheint in der Lage mit diesem Problem umgehen zu können. Nur eine Mutter hat die Geduld und die Nerven den Säugling, der weiterhin (trotz starker Medikamente)laufend krampft und schreit umzugehen, ihn zu füttern und soweit es geht ihn zu beruhigen.
Na ja, wir wissen alle, dass es in Märchen manchmal zur Sache geht und nicht immer gerecht ist......
MfG
Ex-User
Hallo, Herr ex!
AntwortenLöschenDie Medaille, von der Sie schreiben, ist doch in meine Wohnung gerollt. Ich habe sie mir doch nicht selbst besorgt. Sie kam mit einem Anwaltsschreiben.
Mehrfach habe ich die Jugendhilfe Lüneburg zu Stellungnahmen aufgefordert. Es kam keine einzige!
Mit meinen Berichten häufe ich auch keine privaten Reichtümer an. Im Gegenteil. Manchmal weiß ich nicht mehr, wie ich all die Recherchen finanzieren soll! Meine google-Einnahmen sind weg...
Eins zum Nachdenken: Stellen Sie sich mal vor, sie leiten die TG Wilschenbruch und behandeln Patienten. Eines Tages verlassen diese Patienten Ihre Einrichtung wieder, Experten bescheinigen diesen Patienten: Toll, die sind gesund!
Da würden Sie doch sicher sagen: Klasse, wir haben gute Arbeit geleistet, oder etwa nicht? Nun kenne ich aber inzwischen Fälle, da hat der Leiter der TG Wilschenbruch anders reagiert: Er behauptete, jene Patienten seien gar nicht (wieder) gesund. Sie seien vielmehr schwer gestört!
Die Folge: Menschen, denen von Experten geistige und psychische Gesundheit bescheinigt wird, müssen lange um die Rückkehr der Kinder kämpfen.
Nun machen Sie mal eins: Zählen Sie einfach 1 und 1 zusammen!
Zu guter Letzt: Stimmt, es gibt auch Informanten, die überall Gespenster sehen. Die allerdings vertreibe ich immer ganz schnell wieder.
Kühlen Kopf bewahren, muss das Motto sein.
zu Ex-User,
AntwortenLöschenwer auch immer,ich hoffe der Besen bekommt Ihnen.
Ihr ,Märchen'mag in vielen Fällen Realität sein,aber eben nicht in allen.
Da Sie sich ja nun,mehr oder weniger als Kenner DIESER Szenerie hier in Lüneburg geoutet haben,frage ich mich,warum Sie sich nicht gleich dazu bekannt haben.
Egal welche Diskussionen jetzt hier angeleiert werden sollen,bleibt es bei der deutschen Rechtsprechung,dass Kindesentzug aus der Familie der letzte aller Schritte sein darf.Vorher MÜSSEN erst einmal andere Hilfsmaßnahmen versagt haben.(mit den entsprechenden Gesetzen sind Sie sicher vertraut).Wann wurden die Maßnahmen ergriffen?
Philosophisch erschaffende Pauschal-Gestörte,wie sie in dieser Einrichtung gebohren werden,sind doch keine Belege für die fundierte Begründung der angeblichen Störungen dieser Menschen,die dort hinein-gehen/kommen.
Wer sich darüber hinwegsetzt,tatsächlich Familie zu fördern,indem er die sogenannten Familiensysteme systematisch zersrört,-es ist schon mehrfach darüber berichtet worden-,erhebt den Anspruch,Gutes'zu tun??
Wenn Sie sich in dieser Materie so gut auskennen,nennen Sie mir einen Grund,warum gesunde(ist bewiesen)Eltern/teile ihre Kinder nicht zurückbekommen sollen.Und....warum sollte jemand,der selbst derartig kriminell war jetzt märchenhaft Vateransprüche gegenüber einem frenden Kind anmelden???
Ich stelle gerade einen Bezug her,zu we(M) auch (Ö)mmer!!Geheimsprache
Ja Ex, dass ist wirklich schlimm. Ich hoffe, dass die leibliche Mutter jetzt clean ist und die Hilfe bekommen hat die sie braucht um jetzt eine gute Mutter zu sein. Ich finde es auch schlimm wenn Kinder, aus nicht suchtkranken Familien, in die Mülltonne geworfen oder mißhandelt werden. Die Medien sind ja voll davon.Ich finde es aber auch schlimm, wenn falsche Hypothesen dazu verwendet werden, ehemaligen Drogenabhängigen, die rehabilitiert sind, die Kinder nicht mehr zu geben.
AntwortenLöschenWir danken Herrn Tjaden von ganzem Herzen.
Hallo Jugendhilfedesaster!
AntwortenLöschenDie Erfolgsquote ist realtiv niedrig. Selbst bei Leuten die Maßnahmen komplett durchlaufen. Bei vorzeitigen Entlassungen ist die Quote dementsprechend noch niedriger.Wenn es jemand schafft respektiere ich das. Und was die Prognose angeht, z.B. wenn jemand abbricht und seine Kinder mitnehmen möchte; was glauben sie wie da die paar Monate Therapie gewichtet werden? Meiner Meinung nach sind das höchsten fünf - zehn Prozent. Schwerwiegender ist doch was vor der Therapie gelaufen ist. Und da sind meistens schon niedrigschwellige Maßnahmen absolviert und meistens auch schon Sorgerechtsentscheidungen getroffen. Tja, und diese 90% sind bei den Betroffenen völlig ausgeblendet. Ist auch OK, warum sollte das jemand hier erzählen. Aber tun wir doch nicht so als gäbe es diese Vorgeschichten nicht. Kennen sie schon das Märchen von dem Kind das seine eigenen Haare ausriss und aß?
Also, an dem Rad, dass da Leuten übel mitgespielt wird oder es ein Komplott gegen Familien gibt, dreh ich nicht mit.
MfG
Ex-User
@ex-User
AntwortenLöschenDa Sie die Einrichtung augenscheinlich bestens kennen, muss ich Ihnen diesen Tipp eigentlich nicht geben: Nehmen wir doch einfach mal an, sie hätten einen Sohn und seien drogensüchtig gewesen. Nun kommen Sie nach Wilschenbruch und sogleich wird die Hypothese (Originalton Stachowske) aufgestellt, ihr Sohn sei sexuell missbraucht worden. Würden Sie dann nicht nachfragen, was eine solche Hypothese zu bedeuten hat. Die Antwort des Leiters der Einrichtung wäre (ebenfalls schriftlich dokumentiert): Ihr Sohn bleibt auf jeden Fall zwei Jahre in der Einrichtung! Dann habe sich auch herausgestellt, ob die Hypothese stimme! Und schon bringt eine Assistentin des Chefs eine Pflegefamilie ins Gespräch. Die es allerdings schwer haben werde, weil Sie als Vater irgendwie der Hypothese nicht folgen können. Sie verlassen die Einrichtung wieder und begeben sich zu einem Experten. Der unterhält sich mit Ihrem Sohn, dann mit Ihnen und Ihrem Sohn, schließlich mit Ihnen allein. Ergebnis: Es gibt keine Hinweise auf sexuellen Missbrauch!
Der Leiter der Einrichtung aber bleibt dabei, schreibt einen Brief nach dem anderen an das Gericht und wirft dem Experten vor, der habe eine fehlerhafte Arbeit abgeliefert.
Dann entscheidet das Gericht trotzdem in Ihrem Sinne und der Leiter der Einrichtung ist außer sich. Jetzt ruft er das Gericht auch noch an!
Ganz nebenbei erfahren Sie, dass es anderen ähnlich ergangen ist. Was für eine Hypothese würden Sie dann aufstellen? Oder dürfen Sie keine Hypothese aufstellen?
Eins kann ich Ihnen versichern: Die Betroffenen, die sich bei mir gemeldet haben, nehmen keine Drogen mehr. Außerdem glaube ich nicht an jedes Gerücht. Aber eins steht fest: Die meisten benutzen ein Wort. Das heißt: Angst!
Einiges darf ich hier gar nicht veröffentlichen, dazu gehören auch Berichte von Teammitgliedern. Wie der Leiter der Einrichtung reagiert, wenn er erfährt, dass sich auch Teammitglieder bei mir melden,habe ich ebenfalls schriftlich!
Hätte die Jugendhilfe Lüneburg gegen mich geklagt, hätte ich das dem Gericht vorgelegt. Deshalb klagen die wohl auch nicht.
Richtig: Einige Betroffene haben sich eine Zeitlang auch im Ton vergriffen. Das gilt aber auch für das Umfeld der Einrichtung. Die Behauptung, hier steuerten vorbestrafte Kinderpornografen die Kommentierungen, war solch ein Ausrutscher! Angekündigt wurde in diesem Zusammenhang auch, dass man auch über mich Neues erfahren werde. Und wo bleiben diese Neuigkeiten? Die keinesfalls anonym verbreitet werden sollten, sondern mit Namen. Wie ich das mache. Ich heiße wirklich so!
Hallo Herr Tjaden!
AntwortenLöschenIch kenne die Einrichtung. Hier vertrete ich allerdings meine Meinung.
Sie erwähnen immer das alle Betroffenen drogenfrei sind. Das kann man glauben oder nicht. Ich frage mich jedoch was sie da so sicher macht, zumal sowas praktisch äußerst schwer zu überprüfen ist. Aber Drogenfreiheit ist nicht das einzige Kriterium, wenn es um die Sorgerechtsentscheidung geht. Erziehungsfähigkeit,Kindeswohl usw. spielen auch eine große Rolle. Aber zugegeben, darin bin ich kein Experte. Ich schätze das wissen sie besser als ich. Ich stelle mal eine (fast) unerlaubte ;--)Hypothese auf: Wenn sie in einigen Fällen (womit ich nicht ihre Betroffenen meine) 100% der Fakten kennen würden - dann würden sie wohl einen neuen Blog öffnen: "Drogensüchtige manipulieren und dirigieren millionenschweres Helfersystym"
Schönes Wochenende
Ex-user
Hallo Ex,
AntwortenLöschenJUGENDHILFEDISASTER hat die Bemerkung gemacht,dass Sie vertraut sein könnten mit der TG-Wilschenbruch,warum antworten Sie mir nicht auf meine Frage?
Ich habe den mittelschweren Eindruck Sie sind da ein wenig befangen!!
Sprechen wir doch mal realitätsnah!
Angenommen es handelt sich um einen gewissen Fall,den ich kenne,mit dem Sie zu tun haben könnten,dann wünsche ich Ihnen alles,alles Gute mit dem Kind,....vor allem dem Kind!
Hallo Jugendhilfedesaster,
AntwortenLöschenich arbeite nicht in der Einrichtung, habe kein Pflegekind und auch keinerlei Kontakt zu Mitarbeitern.
MfG
Ex-User
Hallo Ex,
AntwortenLöschenokay,danke,dann nehme ich das mal so hin und glaube das ersteinmal.
Sie scheinen diese Problematik hier dennoch NICHT annähernd erkannt zu haben.
!Das ist kein Vorwurf!
Hier geht es um 100%ig cleane Menschen und nicht um die,die evtl.wieder rückfällig geworden sind,oder gefährdet sind rückfällig zu werden.Weitere Hypothesen oder Eventualitäten über mögliche Rückfall-Risiken können wir uns an dieser Stelle wirklich ersparen.
Dies ist und bleibt ein Eklat,egal wie man es drehen,bzw.,sich aalgleich herauswinden möchte.
Hallo Jugendhilfedesaster!
AntwortenLöschen1. Stelle ich keine Hypothesen über Rückfälle.
2. Brauche ich mich nicht rauszuwinden - zumal ich gar nicht drin bin
3. Schicken sie mir doch eine Mail an ex@ex-user.de. Privat teile ich ihnen gerne meinen Namen mit. Zu was soll ich mich bekennen? Zu was bekennen sie sich? Wie befangen sind sie denn?
4. Eklat? Ich finde der eine Teil (therapieinterne Informationen von Klienten) gehört ins Beschwerdemangement der Deutschen Rentenversicherung, nicht ins Internet. Beim anderen Teil fängt der Eklat für mich (wenn es einen gibt) an ganz anderer Stelle an. Nämlich bei der Verwahrlosung der Kinder. Ich habs ja jetzt reichlich gehört, das es bei den Betroffenen von Herrn Tjaden (bis auf ein bisschen Drogensucht) alles ganz anders war. Allein, mir fehlt der Glaube.
MfG
Ex-User
@ ex-user
AntwortenLöschenDie einen sagen so, die anderen so, sagt ein Freund von mir.
1. Stachowske behauptet (nicht analysiert), ein Kind sei sexuell missbraucht worden.
2. Ein Gutachter verneint das. Er berichtet, in einer gepflegten Wohnung mit einer gepflegten Frau gesprochen zu haben, die eine Therapie in einer Klinik hinter sich habe und sich regelmäßig Drogentests unterziehe.
3. Stachowske behauptet (nicht analysiert): Eine Frau sei so schwer gestört, dass sie sogar eine Gefahr für sich selbst sei.
4. Ein Gutachter verneint das. Die Kinder der Frau sagen: Was wir in der Einrichtung gesagt haben sollen, haben wir nie behauptet!
5. Stachowske behauptet (nicht analysiert): Eine Frau sei drogenabhängig, und zwar seit Jahrzehnten.
6. Diese Frau kennt er gar nicht. Sie hat vor über drei Jahrzehnten ein Medikament genommen, das damals noch rezeptfrei war. Heute ist es rezeptpflichtig, weil es abhängig machen kann. Diese Frau allerdings nimmt dieses Medikament seit Jahrzehnten nicht mehr.
7. Ehemalige treffen sich und aus dem Fenster einer Außeneinrichtung der TG Wilschenbruch wird ein Mädchen fotografiert, das mit meinem Hund spazieren geht.
8. Noch Fragen? Meine mail-adresse lautet heinzpetertjaden@arcor.de Was sie mir an diese Adresse schreiben (ich wüsste auch gern, wer Sie sind)und nicht öffentlich werden soll, wird auch nicht öffentlich.
Hallo Herr Tjaden!
AntwortenLöschenAn diesen Vorfürfen oder Verleumdungen oder was auch immer, über Behandlungsfehler in der Einrichtung Wilschenbruch beteilige ich mich nicht. Ich weiß es nicht was davon stimmt. Aber sie wissen es auch nicht,und veröffentlichen es, meiner Meinung nach, zu leichtfertig im Netz. In meinem Kommentaren ging es immer um etwas anderes. Sie müssten alle Fakten kennen, die Zum Zeitpunkt der Sorgerechtsentscheidung den Entscheidern bekannt waren, um die Sache richtig einschätzen zu können. Ich kann ihnen diese Fakten nicht nennen. Am Besten fragen die Betroffenen selbst. Ich kann ihnen nur die fiktive(und zugegeben polemische)Märchenfrage stellen: Spielt das für sie keine Rolle wenn die Kinder sich die Haare ausreißen um sie zu essen, oder mit 3 Jahren in einer Komplett-OP alle Zähne aus dem Kiefer operiert bekommen, oder Kopfschutz tragen weil sie hospitalisieren im Bett liegen und mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, oder so geschädigt sind, dass sie weder im Kindergarten tragbar sind, geschweige denn eingeschult werden können? Und da soll ein unerlaubt geschossenes Foto ein Skandal sein?
Sie haben vielleicht einen dicken Fisch an der Angel. Aber wie das nun Mal so ist, beim Hochseeangeln: Was das für einer ist, wissen sie erst wenn sie ihn rausgezogen haben.
Petri Heil
Ex-User
@ex-user
AntwortenLöschenLesen Sie meine Berichte eigentlich? Ich jedenfalls lese Ihre Kommentare und Sie sollten sich erst einmal entscheiden, wer Sie hier eigentlich sein wollen. Dazu müssten Sie nur Ihre Kommentare hier und anderswo nebeneinander legen!
Wie der Leiter der TG Wilschenbruch in seinen Vorträgen zählen Sie ein paar schlimme Beispiele auf und zünden so Rauchbomben, die den Blick auf die TG vernebeln.
Das Mädchen, das am Samstag mit meinem Hund fotografiert worden ist, hat nie aus lauter Verzweiflung ihre Haare gegessen. Sie rennt auch nicht mit dem Kopf gegen die Wand. Sie besucht eine Realschule! Sie ist von der Mutter nie misshandelt worden. Stachowske hat sich übrigens auch nie getraut, so was ausdrücklich zu behaupten. Er hat eine Hypothese aufgestellt. An der nichts dran war, stellte ein Experte fest.
Die Kinder anderer Kritikerinnen besuchen ein Gymnasium, machen gerade eine Lehre. Die Mütter arbeiten in sozialen oder öffentlichen Einrichtungen!
Ihre polemische Märchenfrage können Sie also glatt wieder vergessen. Ich weiß nicht, ob Sie sich nun in der Einrichtung erkundigen müssen, wie Sie reagieren sollen, oder ob Sie tatsächlich die Einrichtung nur kennen (!), zur Kenntnis nehmen sollten Sie einfach nur: Der Leiter der TG Wilschenbruch arbeitet mit ungeeigneten Mitteln. Und zwar so lange, bis er im Zweifelsfalle endlich eine Urgroßmutter gefunden hat, der er die Schuld in die Schuhe schieben kann.
Da die aber bereits tot ist, muss er nun die Urenkel therapieren. Das dauert nicht so lange, behauptet er öffentlich, das dauert eher länger, schreibt er dagegen an Behörden! Was denn nun?
Wenn jemand öffentlich etwas anderes behauptet als er nicht öffentlich tut, nennt man das in der Gegend, in der ich wohne schlicht Etikettenschwindel!
Hallo Ex,
AntwortenLöschenanhand der unsachlichen Kommentare von Ihnen,sehe ich bei Ihnen keine ernstafte Auseinandersetzung mit der hier geschilderten Problematik,wie im gesamten Blog von H.P.Tjaden unmißverständlich geschildert.
Deshalb werde ich weder auf irgendeine E-Mail Adresse antworten,bzw.in Zukunft noch irgendwelche Kommentare an Sie richten.
Die Konversation mit Ihnen gerät allmählich auf die Ebene der Unsachlichkeit,die mir seit geraumer Zeit nicht mehr fremd ist.
Und zwar genau in dem Zusammenhang was die Einrichtung Tg-Wilschenbruch und derem Team angeht:Philosophisch-theoretisierte Wissenschaft gekoppelt mit Ahnenwahn und deren hypothetischen Folgen sind eben nur-Behauptungen-.
Hab ich Wissenschaft erwähnt?
Das wollte ich nicht!.
MfG
Hallo Herr Tjaden und Jugendhilfedesaster!
AntwortenLöschenSachlich bedeutet laut Definition im Duden, dass es um die Sache geht, nicht um persönliche Gefühle. Tja, wessen Kommentare sind dann wohl unsachlich. Man darf wohl noch eine andere Meinung von der hier schilderten Problematik haben - oder? Soll die Einhelligkeit hier nicht gestört werden?
Ich sehe durchaus die Problematik. Nur eben etwas anders als sie. Ich gehe z.B. davon aus das die Klienten nicht freiwillig in die Einrichtung gekommen sind. Diesen Punkt kann man doch nicht einfach überspringen. Ich gehe weiterhin davon aus die Sorgerechte in den allermeisten Fällen vorher schon entzogen waren. Oder ein Entzug angedroht worden ist, falls die Therapie nicht erfolgreich beendet wird. Es kann also eigentlich nicht sein das die Familien das nicht gewusst unter welchen Bedingungen die Maßnahme begonnen wird. Außerdem geh ich davon aus das die Kinder bis zu diesem Zeitpunkt stark unter den Umständen der Drogensucht gelitten haben. Hierbei muss man unterscheiden ob Mütter schon während der Schwangerschaft Drogen konsumiert haben oder erst später. Den Kindern die drogenfrei durch die Schwangerschaft gekommen sind, sieht man dieses Leiden auf den ersten Blick nicht an. Das wäre der Ausgangspunkt für eine echte Diskussion der Problematik. Denn erst jetzt kommt die Einrichtung ins Spiel. Und das Problem haben alle Einrichtung in diesem Bereich, nicht nur Wilschenbruch. Was man dann diskutieren könnte ist die Frage wie man mit dieser Situation angemessen umgeht.
Ich finde es gut, wenn Frau Lemeter jetzt ihre Tocher wieder bei sich hat. Aber ich finde eine Prüfung, ob das richtig ist, absolut notwendig.
Wollen sie oder Herr Tjaden etwa sagen sie würden das in 5 Minuten (quasi im spazieren gehen mit Hund) entscheiden.
Sie würden alle Kinder im Falle des Therapieabbruchs mit den Eltern gehen lassen? Das dürfen sie dem Recht nach gar nicht. Auch wenn die Leute heute clean sind und ihre Rolle als Eltern wahrnehmen. Das können sie doch im Falle eines Abbruchs der Maßnahme nicht voraussetzen. Da geht es nur um das Recht und das Kindeswohl. Dazu hätte ich gerne mal ihre Meinung, Herr Tjaden. Die von Jugendhilfedesaster nicht, der spricht ja nicht mehr mit mir. Aber ich glaube wir haben UnS (Geheimsprache) richtig verstanden.
MfG Ex-User
@ user
AntwortenLöschenWir reden hier nur über die Menschen, über die ich hier berichtet habe. Sie sind entweder freiwillig in diese Einrichtung gegangen oder auf Anraten von Drogenberatern, die heute meines Wissens anders handeln würden.
Als Frau Lemeter in die Einrichtung kam, hatte sie das Sorgerecht für ihre Tochter noch. Kaum war sie wieder gegangen (weggefahren worden :-)nahm sie Kontakt mit dem zuständigen Jugendamt auf. Vorher hatte sich aber bereits die Einrichtung gemeldet. Mit geradezu haarsträubenden Behauptungen über Mutter und Tochter. Diese Stellungnahmen schwankten stark zwischen Mutmaßungen und beleidigt darüber sein, dass da jemand wieder gegangen war.
Bezeichnend ist da wohl der Satz "so was hat die Einrichtung in 14 Jahren noch nicht erlebt!" Kann ich mir gut vorstellen. Eine Mutter will nach einem Klinikaufenthalt eine Therapie machen und wird zum Putzen abkommandiert. In diesem Zusammenhang berichtet übrigens eine andere Patientin, die ebenfalls wieder draußen ist: Es wurde fast immer nur geputzt. Ein knappes Jahr sei sie dort gewesen. In dieser Zeit habe es zwei Einzeltherapiesitzungen gegeben.
Nun zu der Tochter von Frau Lemeter: Ein schwer gestörtes Kind (Hypothese des Professors) erkenne ich auf den ersten Blick. Dass sie sich um meinen Hund kümmern durfte, wusste sie schon vor dem Treffen. Sie nahm die Leine (natürlich mit Hund dran) und spazierte los. Bis die ersten Fotos geschossen wurden. Da war sie empört. Aber auch das legte sich schnell wieder. Der Hund war wichtiger als Therapeutinnen, die ein Treffen fotografieren statt dort aufzutauchen. Der Leiter der Jugendhilfe war ja eingeladen!
Mütter, die während der Schwangerschaft Drogen nehmen und so ihre Kinder schwer schädigen, müssten wohl erst einmal darüber aufgeklärt werden, was sie da getan haben. In einer Radiosendung über diese Einrichtung berichtete eine Betroffene über kalten Entzug.
Nun kann man natürlich auf diesen Menschen herumtrampeln, ist sicher einfacher als eine Therapie. Nebenbei schreit man dann auch noch das Team und die Kinder an? Und erkundigt sich, wie denn die Großeltern so drauf gewesen sind? Behauptet dann auch noch, dass sich Täter- und Opfergenerationen des Zweiten Weltkrieges niemals miteinander hätten verbandeln dürfen?
Können Sie doch alles nachlesen. Ich sage nur: 20. Juni 2006, Weimar.
Dass die Tochter von Frau Lemeter wieder zuhause ist, liegt daran: Ein Gutachter hat alle Thesen der Wilschenbrucher schlicht verneint. Damit hat man in Wilschenbruch ganz offenbar nicht gerechnet. Sonst wäre bestimmte Briefe an Gericht und Jugendamt nicht erklärbar.
Und: Ich kenne Kinder, die wachsen unter schlechten Verhältnissen auf und sind trotzdem dermaßen prächtig geraten, dass wohl eins fest steht: Behauptet jemand, wenn A geschieht, kommt B dabei heraus, dann ist er auf einem Holzweg.
Weiß ich von meinem eigenen Studium. Wie oft haben wir da in Vorlesungen gehört, dass gerade einmal wieder eine Studie mit einer anderen widerlegt worden ist. Jetzt heißt es sogar: Traumatherapie sei schädlich.
Auf den Vorwurf, dass in Wilschenbruch Dinge geschehen, die mehr als bedenklich sind, reagiert die Einrichtung ja auch gar nicht.
Und einen Geschäftsführer, der eingeladen wird zu einem Ehemaligen-Treffen und nicht einmal offiziell absagt, weil er verhindert ist, scheint ein paar Probleme zu haben. Außerdem: Er hätte auch einen Vertreter schicken können. Oder: Die Fotografinnen hätten sich nicht im zweiten Stock aufgehalten, sondern wären in das Café gegangen.
Warum sind sie nicht gekommen?
@ Noch einmal an ex
AntwortenLöschenThema Freiwilligkeit
Professor Stachowske schreibt am 17. Dezember 2007 an ein Amtsgericht: "Eine medizinische Rehabilitation ist eine von den Patienten beantragte Maßnahme, die jeder Klient - wie im Falle von Frau Lemeter - auch beenden kann..."
Da der Leiter der TG Wilschenbruch eine Prozesslawine lostritt (nächster Termin: 16. September, 11.30 Uhr, Amtsgericht Lüneburg), will ich alles vermeiden, was ihm weitere juristische Möglichkeiten verschafft. Deshalb habe ich diesen Kommentar leicht überarbeitet:
AntwortenLöschen„Wie kann es sein, dass Therapeuten, die ja helfen sollen, herumschreien. Unter solchen Bedingungen kann man keine Therapie machen. Was für Erfolge kann man so erzielen?“
Zum Thema Freiwilligkeit.......
AntwortenLöschenAls ich damals 2007 in die Einrichtung gegangen bin war alles Freiwillig,ich wollte mit meiner Tochter alles aufbauen und Therapieren lassen was wir erlebt hatten.Klienten die nach einiger Zeit bemerken,wie der Leiter der TG Wilschenbruch R.Stachowske bei der Gruppentherapie spricht und seine Ausdrucksweise nicht mehr unter Kontrolle hat kann auf Dauer keine gute Therapie machen.
Ich war mit dieser Methode überhaupt nicht Einverstanden,schon gar nicht Anschreien,versaute Wörter oder Beleidigungen Demütigungen . Jeden Dienstag und Freitag mussten wir uns die Strapazen ertragen, was ich nicht lange ausgehalten hatte und bin dann gegangen .Da soll R.Stachowske nochmal sagen das wir zu jeder Zeit die Therapie beenden können,nein so leicht ist das nicht .Das können viele Ehemalige berichten wie traurig ein Abschied sein kann vor allem ,wenn man sein Kind zurück lassen muss wie sehr es schmerzt.
@ Hunde
AntwortenLöschenDu schreibt, dass kann nicht wahr sein. Doch. Glaube mir, wenn die Klienten einen Tag für sich sein könnten, dann wäre dort was los. Alle würden reden. Und die Kinder und Jugendlichen bei McDonalds. Mir fällt es schwer zu wissen, dass es in dieser Einrichtung Menschen gibt, die unheimlich gern wieder ein normales Leben führen würden.
Ich trage meinen Teil dazu bei, dass dies doch noch geschieht. Das Lüneburger Jugendamt und die TG Wilschenbruch mit Team sollten sich schon einmal warm anziehen. Denn es wird noch mehr geschehen. Und das Gute daran ist: Alles ist wahr.
HeikeLe, Wolfsburg
Anmerkung von Heinz-Peter Tjaden: Wahr ist auch, dass der Professor inzwischen merkwürdige Anrufe tätigt und seltsame Schreiben aufsetzt, die er zumindest in einem Fall auch noch an falsche Empfänger schickt. Die Tatsache, dass sich das Blatt gewendet hat, scheint ihn etwas zu verwirren.