Donnerstag, 12. Dezember 2019

Strafantrag

Wegen Beihilfe zur Verleumdung
Ich habe heute Strafantrag gegen den Geschäftsführer des Portals „issue“ wegen Beihilfe zur Verleumdung gestellt. Hauptsitz des Unternehmens ist Kopenhagen, in Berlin gibt es eine Filiale. Trotz mehrfacher Aufforderungen wird von „issue“ weiterhin ein Beitrag veröffentlicht, in dem meine Familie mich angeblich schwer beschuldigt. So soll ich Kontakt zu pädophilen Kreisen haben und ein übler Kinderschänder sein. Als Quellen für diese frei erfundenen Behauptungen werden blogs genannt, die ebenfalls anonym ins Netz gestellt worden sind (und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland). Die Verleumder berufen sich also auf sich selbst.

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Medium.com

Evan Williams.
Auch dieses Portal wird für Verleumdungen missbraucht
Evan Williams ist 47 Jahre alt und in den USA geboren, er entwickelte die Webseite blogger.com und nahm sie 2003 mit zu google. Bei google arbeitete er eineinhalb Jahre lang, dann entwickelte er die Software für Twitter. Im August 2012 gründete er Medium.com.
Ruthard Stachowke ist 62 Jahre alt und am Niederrhein geboren, er übernahm 1993 die Leitung der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG), die mit familienorientierter Drogentherapie warb, Anfang Juli 2011 bekam dieser Sozialpädagoge von der neuen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden die fristlose Kündigung, 2012 wurde die TG an die Step gGmbH Hannover verschenkt und 2014 geschlossen. Stachowske wehrte sich erfolgreich gegen die fristlose Kündigung, bekam von der Step gGmbH immer wieder Stellenangebote, nahm aber keins an.

Montag, 9. September 2019

Der vorläufige Geschäftsführer

Wilhelmshavener Zeitung, 1. 11. 2012
Wie lange ist Lange wo?

Was macht eigentlich Matthias Lange, der im Mai 2009 als Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (2012 verschenkt an die Step gGmbH Hannover) mit einer Klageandrohung meinen blog über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch ins Leben gerufen hat? Damals sagte er dem "Hamburger Abendblatt", dass er Klagen gelassen entgegen sehe. So erweckte er den Eindruck, ich hätte ihm mit Klage gedroht und nicht er mir...

Schauen wir doch einmal bei Northdata nach. Hier klicken

Sonntag, 1. September 2019

Miese Atmosphäre

Wohlfühlfaktor

Arbeitsatmosphäre
1,00
Vorgesetztenverhalten
1,00
Kollegenzusammenhalt
1,00
Interessante Aufgaben
5,00
Kommunikation
1,00
Arbeitsbedingungen
2,50
Umwelt- / Sozialbewusstsein
4,50
Work-Life-Balance
1,00

Karrierefaktor

Gleichberechtigung
1,00
Umgang mit älteren Kollegen
2,00
Karriere / Weiterbildung
3,00
Gehalt / Sozialleistungen
3,00
Image 3,00

Hier gefunden 5,0 = Bestnote                                   

Mittwoch, 14. August 2019

Immer Ärger wegen Ruthard

In diesem Jobcenter klappen
oft nur die Türen. 
Bundesagentur für Arbeit
Recklinghausen
Inkasso-Service

24. Juli 2019. Zum wiederholten Male fordern Sie mich im Auftrag des Jobcenters von Wilhelmshaven zur Rückzahlung von Hartz-IV-Leistungen auf, die ich angeblich zu Unrecht bekommen habe. Zum wiederholten Male schreiben Sie, dass "Fragen zur Entstehung der Forderung nur durch das zuständige Jobcenter beantwortet werden können". Zum wiederholten Male weise ich Sie darauf hin, dass dieses Jobcenter auf meine Bitten, zur Aufklärung beizutragen, nicht reagiert.

Wie es zu den Problemen gekommen ist, habe ich im Netz veröffentlicht. Mein damaliger Beitrag:

Bayerisches Rotes Kreuz Erding bekommt Spende


Konto des Begünstigten: 16055


BLZ: 70051995


bei (Kreditinstitut): SPK ERDING-DORFEN


Betrag: 0,01 EUR


Verwendungszweck: Bescheinigung für Jobcenter von Gisela van der Heijden


Textschlüssel: Standardüberweisung

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist eine umstrittene Einrichtung. Geschäftsführerin war von 2011 bis Juni 2012 Gisela van der Heijden, die nach Erding zum Bayerischen Roten Kreuz wechselte. Als sie noch in Lüneburg im Amt war, bat sie mich um Hilfe, da ich mich mit dieser Einrichtung als Redakteur und Buchautor schon seit Mitte 2009 beschäftigte. Sie lud mich Anfang Juni 2011 zu einem Gespräch ein und erstattete die Fahrtkosten. Eine Woche später bekam ich von ihr eine weitere Kostenerstattung.

Die auf Euro und Cent genauen Summen tauchten am 24. August 2012 in einem Schreiben einer Behörde auf, die von mir eine Auskunft darüber forderte, wofür diese Zahlungen bestimmt waren. Ich bat daraufhin die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Gisela van der Heijden um eine Bescheinigung, dass es sich um die Erstattung von Kosten gehandelt hatte, die sich aus mehreren Summen ergaben. Diese Bescheinigung habe ich bis heute nicht bekommen, bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde aufgelegt, als ich mit der Buchhaltung sprechen wollte.

Vielleicht kommt mit meiner heutigen Cent-Überweisung Schwung in die Sache, denn meine Spende ist zweckgebunden...

19. Dezember 2012
Die großzügige Spende hat selbstverständlich keinen Schwung in die Sache gebracht. Gisela van der Heijden antwortete auch nicht. Sie schwieg kurz zweckangebunden. 

Ende der Internet-Veröffentlichung auf centaktion.blogspot.de

Da ich von dieser Seite keine Hilfe bekam, kopierte ich für das Jobcenter Wilhelmshaven alle Unterlagen, die meine Angaben bestätigten. Ich brachte sie persönlich zum Jobcenter und ließ mir den Empfang bestätigen. So verfuhr ich anschließend bei jedem weiteren Vorgang, weil im Jobcenter immer wieder Schriftstücke verschwanden. Einmal war sogar vorübergehend meine gesamte Akte weg. 

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hatte mir einen Teil der Gerichtskosten erstattet, die der damalige Angestellte der Einrichtung, Ruthard Stachowske, mit gerichtlichen Schritten verursacht hatte, die gar nicht im Sinne der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden waren. Stachowske verlor zwar viele dieser Verfahren, aber er verlor eben nicht alle. Siehe dazu diese Dokumente

Nach meinem Umzug im Frühjahr 2014 nach Burgwedel bekam ich weitere Probleme mit dem Jobcenter. Ich bekam kein Hartz IV mehr, weil ich meinen Umzug beim Jobcenter Wilhelmshaven angeblich nicht angezeigt hatte. Sogar ein Bußgeld sollte ich bezahlen. Dagegen klagte ich vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven. Das Jobcenter verlor, weil ich meinen Umzug sehr wohl angezeigt hatte. Und schon wollte mich das Jobcenter am 18. Februar 2014 in Rente schicken. Die stünde mir ab dem 1. Mai 2014 zu.

Das stimmte gar nicht. Also hangelte ich mich ohne Leistungen des Jobcenters bis zum tatsächlichen Rentenbeginn. Die Stadt Burgwedel unterstützte mich mit einem rückzahlbaren Darlehen.

14. August 2019. Der Inkassoservice der Bundesagentur für Arbeit teilt mir heute mit, dass man das Jobcenter in Wilhelmshaven eingeschaltet habe. Von dort soll ich "weitere Nachricht" erhalten. 




Samstag, 6. Juli 2019

Leserbrief

Rechtliche Schritte

Sehr geehrter Herr Tjaden, ich war bei Herrn Stachowske in psychotherapeutischer Behandlung und bin dadurch auf sie gekommen. Ich leite gerade rechtliche Schritte gegen den Herrn Stachowske ein und würde mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen!

Über eine Rückmeldung von ihnen würde ich mich sehr freuen!


Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt



Freitag, 31. Mai 2019

Alkoholismus

Neue Presse Hannover, 29. Mai 2019
Weiterhin befreundet mit der "Neuen Presse"

Die Experten für Sucht, die ich im Netz finde, sind Psychologen, Psychiater oder Neurologen. Die Expertin, die am Mittwoch von der "Neuen Presse" interviewt worden ist, ist Sozialpädagogin und heißt Claudia Weber. Sie arbeitet für die Step gGmbH Hannover, die sich in Niedersachsen immer weiter ausbreitet. Geschäftsführer ist Serdar Saris, der auf Kritik locker reagiert. Nämlich gar nicht. Das Interview hat mich zu einem Leserbrief veranlasst, der garantiert nicht veröffentlicht wird.

Die "Neue Presse" veröffentlicht also weiterhin Interviews mit (Führungs-) Persönlichkeiten der Step gGmbH Hannover, jetzt sogar Step Niedersachsen. Jeder Hinweis, dass diese Einrichtung geschenkte Gebäude in Lüneburg verhökert hat und dabei dem Oberbürgermeister eine Nase drehte, als er ein Kinderheim bzw. ein Flüchtlingsheim in einem der Gebäude plante, und dass diese Einrichtung immer wieder einem Scharlatan Stellenangebote machte, bis der dem Geschäftsführer Serdar Saris vor dem Lüneburger Arbeitsgericht pampig kam, wird also immer noch genauso ignoriert wie die Leidensgeschichten vieler Väter, Mütter und Kinder. Siehe familiensteller.blogspot.de mit inzwischen über 850 000 Klicks.

Wenden Sie sich bitte nicht an den Geschäftsführer Hier klicken

Samstag, 30. März 2019

Anruf einer Mutter

Landeszeitung für die Lüneburger
Heide
Broschüren gibt es nicht mehr

"Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch-oder: Familienorientierte Drogentherapie?", erschienen im Juli 2011 bei Lulu, und "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" (TG), erschienen im Januar 2012 ebenfalls bei Lulu, hätte die Mutter, die mich heute angerufen hat, gern noch einmal gelesen, denn die Expemplare, die sie verlieh, bekam sie nicht wieder.

In diesen Broschüren erzählte ich die Leidensgeschichten von Müttern, Vätern und Kindern, die in dieser Einrichtung erniedrigt, gedemütigt, isoliert und schikaniert worden waren. Familien wurden zerstört. Ich würdigte auch die Rolle des Lüneburger Jugendamtes, das immer fein mitgemacht hatte. Derweil bezahlten die Rentenversicherung und die Krankenkassen für eine Therapie, die es gar nicht gab. 2012 wurden diese und die anderen Einrichtungen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an die Step gGmbH Hannover verschenkt. 2014 wurde die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geschlossen. 

Meine TG-Broschüren gibt es bei Lulu nicht mehr und deshalb auch nicht mehr bei Amazon, weil ein Wilhelmshavener Polizist, der sich am 13. Juni 2013 bei der Durchsuchung meiner damaligen Wohnung Wiegand nannte, bei Lulu gegen eine andere Broschüre vorgegangen ist, der ich den Titel "Lügen haben Jugendamtsbeine" gab. In dieser Broschüre schilderte ich die Ereignisse nach der Durchsuchung, die eindeutig illegal war und nachträglich nur mit Lügen legitimiert werden konnte. Wiegand erreichte nicht nur ein Verbot dieser Broschüre, Lulu sperrte alle meine Broschüren. Also auch die oben genannten.

Auf die Folgen des Wiegand-Vorstoßes wies ich - wie bereits mehrfach berichtet - das Jugendamt und die Polizei hin. Niemand reagierte. Man deckte sich gegenseitig. Und nun will der Leiter des Jugendamtes, Carsten Feist, auch noch Oberbürgermeister von Wilhelmshaven werden. Während eine Mutter nicht einmal mehr diese beiden TG-Broschüren von mir kaufen kann.

Siehe auch "Was wird aus der Tödlichen Wolke"? 

Montag, 25. Februar 2019

Kommentare 2019

Gefunden auf Artikelmagazin.
Nach Jahren noch
Angst vor dem Mobbing-Netz
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Vor 20 Jahren in der Therapeutischen Gemeinschaft
Marc möchte Verantwortlichen sprechen
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