Sonntag, 8. August 2021

Der doppelte Wendt

Auf diesem Foto
ist Manfred
Wendt nur einmal
zu sehen.


Gratuliert Step gGmbH Hannover zum 50-jährigen Bestehen

Das Leben schreibt Geschichten, die man nicht erfinden kann. Die Step gGmbH Hannover, die 2012 unter merkwürdigen Umständen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und somit auch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geschenkt bekommen hat, in der Familien zerstört und Kinder gegen ihre Eltern aufgehetzt worden sind, feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen.

Dazu gratuliert auch der ehemalige hannoversche Oberstaatsanwalt Manfred Wendt, der die gute Zusammenarbeit mit der Step gGmbH bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2013 preist. Bei diesem Pensionär ist sich die Staatsanwaltschaft Hannover ab 2006 nicht einmal sicher gewesen, ob es den nicht doppelt gegeben hat. 

So, wie die Step gGmbH Hannover nie bereit gewesen ist, die Geschichte der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch aufzuarbeiten (die Einrichtung wurde 2014 von Step-Geschäftsführer Serdar Saris mit der Begründung geschlossen, das Konzept sei veraltet!), so ist die Staatsanwaltschaft Hannover nie bereit gewesen, mir reinen Wein einzuschenken als es um einen Wendt von der Staatsanwaltschaft Hannover ging, der mich offensichtlich belogen hatte. 

Das Grußwort von Manfred Wendt zum 50-jährigen Bestehen der Step gGmbH

Der doppelte Wendt bei der Staatsanwaltschaft Hannover

Die Step gGmbH Hannover wird übrigens unter dem Hashtag #gemeinsamweitergehen gefeiert. Mich allerdings wimmelte Serdar Saris ab, obwohl ich jahrelang über Wilschenbruch berichtet und Opfer der Einrichtung beraten hatte. Sogar die Flucht eines Kindes begleitete ich mit Zustimmung der Lüneburger Polizei. Bei der Step gGmbH Hannover sprang bei meinen Anrufen nur noch der Anrufbeantworter an, den Brief, den ich Serdar Saris schickte, bekam ich ungelesen zurück. 

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