Donnerstag, 28. Juli 2011

Stachowske klagt

28. Juli 2011
Gegen fristlose Kündigung/13. Oktober 2011, 9.45 Uhr

Beim Arbeitsgericht in Lüneburg geht eine Frau an den Apparat. Meldet sich mit: "Lüneburg." So heißt nicht nur die Stadt, in der sie arbeitet, so heißt auch sie. Deshalb wird sie ihren Familiennamen niemals vergessen können. Sollte das doch einmal der Fall sein, müsste sie nur auf das Ortseingangsschild schauen...

Auch sonst liebt man in dieser Stadt die Einfachheit bei der Lösung möglicher Probleme. Leitet dort jemand eine Einrichtung, in der auch Kinder betreut werden, arbeitet die Ehefrau im Jugendamt. Ist die Leiterin dieser Behörde nicht an ihrem Arbeitsplatz, ist sie möglicherweise mit dem Leiter dieser Einrichtung auf Vortragsreise.

Den Oberbürgermeister interessiert das alles nicht. Der kann sich schließlich nicht um jede und jeden der 71 000 Einwohnerinnen und Einwohner kümmern.  Außerden sind die Begrüßung der Schwalben mit Nistplätzen im Frühjahr und jetzt ein Balkon- und Giebelwettbewerb verständlicherweise wichtiger als das Wohl von Kindern.

Dennoch sind wir dem Leiter einer Lüneburger Einrichtung vor über zwei Jahren aufs Dach gestiegen. Die nennt sich Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch und hätte nach unserer Auffassung eigentlich Therapeutische Gemeinheit Wilschenbruch heißen müssen.

Die Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin dieser Einrichtung hat den Leiter der Einrichtung nicht nur machen lassen, sie hat ihn dem Vernehmen nach auch noch mit fast 100 000 Euro für Prozesse gegen Kritikerinnen und Kritiker versorgt.

Dann kam ene neue Geschäftsführerin. Die entließ den Leiter dieser Einrichtung am 4. Juli 2011 fristlos. Dagegen wehrt er sich - wie zu erwarten war.

Also fragte ich das Lüneburger Arbeitsgericht nach dem Verhandlungstermin. Den bekam ich heute schriftlich: 13. Oktober 2011. Da in diesem Schreiben die Uhrzeit fehlte, rief ich das Gericht an, hatte erst Frau Lüneburg am Apparat, dann den zuständigen Rechtspfleger. Der gab mir mit 9.45 Uhr die fehlende Information, wies mich aber zugleich darauf hin, dass ich um den 10. Oktober 2011 noch einmal anrufen sollte, weil sich der Termin noch verschieben könne (Az. 4 Ca 220/11).

Kammerverhandlung vertagt

Montag, 18. Juli 2011

Kinners, hört auf!

18. Juli 2011
Ich muss die Kommentare lesen

Täglich zeigt mir google an, dass wieder um die 30 Kommentare geschrieben worden sind. Die muss ich vor der Freigabe erst einmal lesen. Wer hinter den meisten Meinungsäußerungen steckt, weiß ich.

Sogar ein Auftragskommentator von Ruthard Stachowske hat sich vorübergehend gemeldet. Der beobachtet diese Seiten offenbar Tag und Nacht. Wenn er dafür bezahlt wird, von mir aus...

Ich werde Meinungsäußerungen, in denen sich die Leute gegenseitig hoch schaukeln, nicht mehr veröffentlichen. Immerhin hat sich ein Kommentator gemeldet, der sich Sorgen um diejenigen macht, die noch in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch sind und nun ein Leben nach Stachowske beginnen müssen.

Darum geht es jetzt. Nicht um Hühnchen rupfen von Ex-Klienten und weiteren Betroffenen mit einem Auftragskommentator, den ich hier gar nicht mehr zu Wort kommen lasse.

Freitag, 15. Juli 2011

Die Flunder

15. Juli 2011
Als Gebirge unter den Fischen

Die verbliebenen Anhänger von Ruthard Stachowske sind platt. Dagegen ist eine Flunder ein Gebirge unter den Fischen. Dennoch erheben sie nun die Stimme für den entlassenen Chef ihrer Psychosekte.

Ihre Stimme erheben müssen sie, weil sie taub sind. Deshalb überhören sie auch meinen Hinweis, dass mir Stachowske nie einen "geheilten Klienten" präsentieren konnte. Und sortieren mich gleich bei der "Bild"-Zeitung ein.

Dieses sortierte Weltbild haben sie von Stachowske übernommen. Dessen Sortiment sieht so aus: Wer aus der Sekte abgehauen ist, ist gescheitert. Wer in der Sekte bleibt, wird errettet. Irgendwann.

Setzte man für Energiefeldtherapiemethode himmlische Klasse, wäre man bei den Zeugen Jehovas, setzte man dafür Brücke zur totalen Freiheit  bei der Scientology Church, setzte man dafür Könige und Priester im Tausendjährigen Friedensreich bei der Neuapostolischen Kirche.

Wenn aus Betrug Selbstbetrug wird, haben Sektenchefs ihr Ziel erreicht. Wenn Sektenanhänger in den Spiegel schauen, sehen sie alles seitenverkehrt. Das aber wissen sie nicht. Wollen es gar nicht wissen, denn sonst wüssten sie: Je früher man eine Sekte wieder verlässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für ein Leben danach.

Das weiß ich aus über zweijähriger journalistischer Erfahrung mit der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch: Je länger jemand in der Psychosekte von Ruthard Stachowske war, desto komplizierter wurde der Versuch, diesem Menschen zu helfen.

Kaum zu glauben

15. Juli 2011
Argumente wie von Marc

Die Kommentare auf diesen Seiten werden von mir moderiert, ich veröffentliche alle, in denen auf wüste persönliche Beschimpfungen verzichtet wird. Deshalb ist auch dieser Kommentar im Netz:

"ich kann nicht verstehen was das hier soll , nach 15 jahren abhängigkeit , hat Ruthard Stachowske und sein Team mir sehr geholfen , ich habe ein neues leben geschenkt bekommen und wäre jetzt nicht da wo ich jetzt bin...ohne abhängigkeit . Ihr dürft nicht vergessen das drogenabhängige Eltern nicht in der lage sind Kinder zu erziehen , also stellt euch nicht als Engel dar...manchmal muss man Kinder vor den Eltern schützen , ihr solltet einmal die Leute befragen die es geschafft haben , dank dem starken Team und heute nach vielen Jahren immer noch clean sind und ein neues Leben begonnen haben...ich kann auch verstehen das nicht jeder mit der Therapie Methode klar kommt , doch muss man nicht alle auf einen haufen werfen..."


Diese Argumentationsweise kommt mir bekannt vor. Aus einem Gegen-blog, das von einem gewissen Marc gepflegt worden ist, bis er sich als Verteidiger von Ruthard Stachowske in Schweigen hüllte.

Marc machte sich mehrfach lächerlich, das ist hier genügend gewürdigt worden. Diese Fragen wird aber auch der Verfasser des obigen Kommentars nicht beantworten können: Warum hat Stachowske nie auf meine Bitte reagiert, mir Gespräche mit erfolgreich Therapierten zu ermöglichen? Warum wurde keine meiner Fragen beantwortet? Warum belog Stachowske das Landgericht von Hamburg, warum beschimpfte er im Netz Ex-Klientinnen und behauptete sogar noch, er habe alle Gerichtsverfahren eindeutig gewonnen?

Fakt ist doch: Stachowske und sein Team haben unzählige Behörden und Gerichte mit derart vielen Falschinformationen und Fehleinschätzungen zugeschüttet, dass die gar nicht mehr wussten, wie ihnen geschah. Einige Behörden begreifen erst jatzt, auf was sie hereingefallen sind. Andere Behörden müssen sich den Vorwurf der gewissenlosen Zusammenarbeit mit Stachowske und seinem Team gefallen lassen. Einige Behörden und Gerichte sind früh genug aufgewacht und haben Stachowske und seinem Team den Stuhl vor die Tür gesetzt...

Das ist nun Geschichte, die aufgearbeitet werden muss. In aller Ruhe. Und konsequent. Nie wieder dürfen in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Menschen so gedemütigt, erniedrigt und in Angst versetzt werden, wie bis zur Entlassung von Stachowske geschehen...

Donnerstag, 14. Juli 2011

Rohrspatz

14. Juli 2011
Schimpft mal wieder wie einer

"Mein Spiegel zeigt euch den Schmutz und ihr schimpft auf den Spiegel."

Dieser Satz stammt aus einem 171 Jahre alten Roman, der zur Weltliteratur gehört. Er passt zu Reaktionen aus Wilschenbruch. Dort gibt es immer noch Anhänger von Ruthard Stachowske, die auf seine Rückkehr hoffen. Einer meldet sich jetzt hier zu Wort und schimpft wie ein Rohrspatz auf  "diesen Müll".

Wie zu jener Zeit, als dieses blog entstand. Da hatte ich eine Kampagne angezettelt und war Drahtzieher. Mit derartigen Behauptungen versuchte Ruthard Stachowske beim Hamburger Landgericht Eindruck zu schinden. Das gelang ihm nur einmal halbwegs, dann brach sein Lügengebäude zusammen.

In der Wirklichkeit ist dieser Mann aber immer noch nicht angekommen. Auf seinen Institutsseiten behauptet er weiterhin, er leite die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Darüber habe ich mich gestern mit einem Redakteur von RTL unterhalten, der sich vor einigen Wochen schon einmal gemeldet hat. Auch der war sehr verwundert darüber, dass Stachowske die Tatsachen ignoriert.

Unter Realitätsverlust scheinen aber auch einige Teammitglieder zu leiden. Oder warum meinen die, sie könnten mich bei Facebook ausfragen lassen? Dass sie es versuchen würden, wusste ich, bevor sie diesen Versuch gestartet haben...

Seit über zwei Jahren weise ich immer wieder darauf hin, dass bestimmte Informationen aus der Einrichtung stammen. Das weiß Ruthard Stachowske, das weiß H. G., das weiß A. S. Die meinen nun allen Ernstes, sie fänden doch noch heraus, was sie bislang nicht herausgefunden haben?

Lasst es bleiben! Die Suche nach meinen Informanten ist so wirkungslos wie die Energiefeldtherapiemethode von H. G., die sie nicht nur in der Einrichtung angewendet hat...Doch dieses Thema bekommen wir später noch einmal.

Jetzt wird die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch erst einmal besenrein gemacht. Schon bald darf nichts mehr an die Methoden von Ruthard Stachowske & Co. erinnern.

Samstag, 9. Juli 2011

No victory, Ruthard

9. Juli 2011
Now and ever

Also, schrieb Ruthard Stachowske an einem kalten Januar-Tag des noch jungen Jahres 2011, wenn ich vor Gericht ziehe, gewinne ich nicht nur stets, sondern auch noch eindeutig. Das las eine Frau aus dem höheren Norden und teilte Heinz-Peter Tjaden diese Neuigkeit mit, die bis dahin jedem verborgen geblieben war, der es anders wusste.

Wie bald auch das Hamburger Landgericht, das die Verbreitung dieser Neuigkeit per Einstweiliger Verfügung verbot, weil Lügen derart kurze Beine  haben, dass sie Lüneburg nie verlassen sollten. Denn nur dort klappt´s mit der Innenverteidigung aus Jugendamts-Marlies und Psycho-Ruthard. Ein Verteidiger aus Uelzen dagegen schlägt bei scharfen Flanken in den Strafraum schon einmal über den Ball.

Weshalb dieser den Strafraum inzwischen auch verlassen hat - und schon kommt der nächste Ball geflogen. Jugendamts-Marlies schaut ihm nur noch hinterher, Psycho-Ruthard soll sich schon einen neuen Verein suchen. Denn Ruthard ist ein guter Mann. Der geht bei jeder Therapie in die Verlängerung.

Das Landgericht von Hamburg bei Prozessen aber nicht. Heinz-Peter Tjaden bekam jetzt Prozesskostenhilfe für die Klage gegen die Behauptung, Psycho-Ruthard gewinne jedes Verfahren. Dann wird aus der Einstweiligen Verfügung der endgültige Abpfiff. Und käme es zum Trikottausch, würden alle feststellen: "Der hat ja gar nichts an."

Das wäre ein gerechtes Ergebnis...

Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse




Donnerstag, 7. Juli 2011

Hoch gestapelt

7. Juli 2011
Und tief gefallen

Einige Titel-Kästen hat der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch so hoch gestapelt, dass er wohl irgendwann nicht mehr wusste, was er so alles über seine Fähigkeiten behauptet hatte. Gereicht haben die aber immerhin für eine fristlose Entlassung. Die verdiente er sich durchaus unredlich.

Schmücken konnte sich Ruthard Stachowske schließlich sogar mit der Ernennung zum Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Soziale Arbeit (ehs) zu Dresden. Die hat einen Internetauftritt, zu dem die Vorstellung der Dozentinnen und Dozenten gehört. Dort liest man noch:

"Prof. Dr. Stachowske leitet die „Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch“, eine Einrichtung der „Medizinischen Rehabilitation“/Drogen-Langzeittherapie mit abhängigkeitskranken Erwachsenen, abhängigkeitskranken Eltern und mit ihren Kindern."

Professor Dr. Ralf Evers als Rektor dieser Hochschule ist nun zur Löschung dieses Eintrages aufgefordert worden. Bei allen Anfragen zu den Methoden von Ruthard Stachowske hüllte sich Evers in Schweigen - aber diese ignoranten Zeiten dürften nun auch für ihn vorüber sein.

Ob Ruthard Stachowske da folgen kann? Der hat bekanntermaßen ein Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie (ImFT). Das Führungsteam besteht aus drei Leuten, sich selbst stellt er dort weiterhin so vor: "Diplom-Sozialpädagoge/Uni, Institutsleiter ImFT, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wil-schenbruch in Lüneburg, Honorarprofessor ehs Dresden."

Darüber, dass Stachowske seine fristlose Entlassung öffentlich nicht zur Kenntnis nimmt,  sollte man nicht verwundert sein. Ruthard Stachowske hat schon ganz andere Sachen zusammen geschwindelt. Er täuschte Jugendämter und Familiengerichte, er trieb juristisch Portale vor sich her, die meine Berichte über diese Einrichtung veröffentlicht hatten. Readers Edition knickte ein, Sajonara wurde zum Jammerlappen. pressemitteilung.ws dagegen fiel nur kurze Zeit auf eine Drohung herein.

Auf Ruthard Stachowske hereingefallen sind zudem der Evangelische Kirchenfunk Niedersachsen, RTL und zuletzt Radio Bremen, die Lobeshymnen anstimmten auf das, was sie dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch geglaubt hatten. Lüneburger Zeitungen machten sich lächerlich mit PR-Artikeln.

Keine Redakteurin, kein Redakteur will mitbekommen haben, dass in dieser Einrichtung Mütter, Väter und Kinder gedemütigt worden sind, dass die angeblich familienorientierte Drogentherapie eine Lüge war, die man bei sorgfältiger Recherche durchaus hätte durchschauen können.

Alle mal wegeschauen, scheint das Motto gewesen zu sein. Irgendwie müssen doch Zeitungsspalten und Sendezeiten gefüllt werden. Den Vorwurf, weggeschaut zu haben,  müssen sich auch die Kontrollbehörden gefallen lassen. Die mussten erst geweckt werden, als sich der Wind wegen einer neuen Geschäftsführerin gedreht hatte.

Wie auf sozialem Gebiet gelegentlich Geld verprasst wird, zeigt die finanzielle Unterstützung dieser Einrichtung. Hin und wieder scheinen bunte Flyer mit netten Texten für die Förderung ausreichend zu sein. Diese Flyer haben auch in vielen Jugendämtern herumgelegen. Den Wahrheitsgehalt dieses Werbematerials prüfte offenbar niemand.

18 Jahre hat dieser Spuk gedauert, so lange tanzten Ruthard Stachowske und sein Team auf der Nase von Behörden herum. Diese Behörden summten ihr eigenes Lied: "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern..." Bring sie weg. Wohin, ist egal.

Schlimm ist auch: Einige Behörden haben gern mitgetanzt. Wie das Jugendamt von Lüneburg. Die Leiterin dieses Jugendamtes tauchte mit Ruthard Stachowske bei Vortragsveranstaltungen auf. Dafür müsste nun auch sie fristlos entlassen werden.

Dienstag, 5. Juli 2011

Sprachlos in Reppenstedt

5. Juli 2011
Statt:  Schlaflos in Seattle

Kündigung im Energiefeld: Ruthard Stachowske ist nicht mehr Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, obwohl er Gerichten versichert hat, er wende nur anerkannte Therapiemethoden an.

Das sieht inzwischen auch seine Arbeitgeberin anders. Sie ist ebenfalls der Meinung, dass es sich bei der Energiefeldtherapiemethode um Humburg handelt, dass man Mütter und Kinder nicht anschreien sollte.

Auf der nach oben hin offenen Stachowske-Skala ist aber offenbar noch mehr geschehen. Zum einen soll es Heinzelmännchen in seiner Einrichtung gegeben haben, die vor seinem Haus den Schnee wegschippten, ihm Holz lieferten  und so mancherlei für den Garten. Die ihn und seine Stellvertreterin durch die Gegend kutschierten.

Jeder hier geäußerte Verdacht scheint sich nun zu bestätigen. Die Zerstörung von Familien ist da nur ein Erscheinungsbild von vielen Szenen, die an die Möwen in "Findet Nemo!" erinnern: "Meins. Meins. Meins." Fertig gewesen ist der Sonnenkönig von Wilschenbruch. In seinem Schatten lagerten treu ergebene Teammitglieder, das Jugendamt von Lüneburg, befreundete Einrichtungen und die Kontrollbehörden. Auch die Medien bekamen nur die Pressetermine für  die positive Außendarstellung mit. Und der Oberbürgermeister von Lüneburg hörte gar nicht erst hin,

Nun hat Stachowske seine Papiere bekommen. Etwas Gutes steht nicht drin...

Ein weiterer Kommentar