Samstag, 29. September 2012

Das Angebot

Bei Annahme verschwinden Internetseiten

26. Septeber 2012. Meine Internetseiten www.wagniskinder.de sind inzwischen 431,15 Euro wert. Jetzt müsste ich die Domain verlängern lassen. Da sich Ruthard Stachowske an einer Veröffentlichung auf diesen Seiten stört und deshalb am 17. Mai 2012 die Webkiller aus München einschaltete, machte ich dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch heute folgendes Angebot, das bis 18 Uhr gilt: Er erstattet mir den Wert der Domain und ich verlängere sie nicht. Dann verschwinden diese Internet-Seiten aus dem Netz, und ich könnte ein paar finanzielle Verluste ausgleichen, die ich erlitten habe.

Diese Verluste sind entstanden, weil Bücher bei mir bestellt wurden, die ich selbst erst einmal bezahlen musste. Die Büchersendung bekam ich zurück. Diese Kosten sind entstanden, weil ich in einem Fall auf eine Berufung verzichtet habe, um eine ehemalige Klientin vor der öffentlichen Erörterung einer peinlichen Geschichte zu bewahren. Ruthard Stachowske wusste genau, in welche Wunde er stechen musste, um nicht noch eine juristische Auseinandersetzung zu verlieren, die ihm zudem nicht von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg finanziert worden wäre, wie vorher mehrere Niederlagen.

Diese Verluste sind entstanden, weil die Step gGmbH Hannover Automaten einschaltet, wenn ich per mail Fragen stelle, und die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Telefongespräche abrupt beendet, wenn ich mit der Buchhaltung sprechen möchte. Diese Verluste sind entstanden, weil Gisela van der Heijden als ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gar nicht daran denkt, mir bei einem Auskunftsbegehren einer Behörde und bei der Abwehr einer Vollstreckungsmaßnahme zu helfen - es sei denn, die Staatsanwaltschaft von Lüneburg und das Amtsgericht von Wilhelmshaven zwingen sie dazu. Die Verfahren laufen. Wohin sie führen, werde ich sehen.

Anfechtung eines Haftbefehls

Die Sozialschmarotzer

Die Antwort der Web-Killer (26. September 2012, 15:59:21 Minuten)

Sehr geehrter Herr heinz-peter tjaden,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir leiten Ihre E-Mail wunschgemäß an unseren Auftraggeber, bzw. seinen Rechtsanwalt weiter.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr web-killer.de Team

C.L.I.C.K.O.N.M.E.D.I.A UG (haftungsbeschränkt)
Garmischer Straße 4
80339 München
Deutschland / Germany

Tel.: +49 (089) 125037411
Fax.: +49 (089) 125037419

Mail an Web-Killer

27. September 2012, 11.26 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

 Herr Stachowske hat die von mir gesetzte Frist leider ungenutzt vorüber gehen lassen. somit ist mein Angebot hinfällig. Ich werde auf www.wagniskinder.de weiter die Wahrheit über ihn verbreiten.

29. September 2012
Die Antwort von Ruthard Stachowske an die Web-Killer

"Sehr geehrte Damen und Herren


Danke für die Weiterleitung der Mail von Herrn Tjaden, die ich erst gestern gelesen haben.

Ein solches „ Angebot “ ist nicht zielführend - daher werde ich, unabhängig von „der abgelaufenen Frist“, nicht weiter darauf eingehen..

Falls diese Mail eine Anfrage nach einer grundsätzlichen Verständigung war, dies habe ich dem Text so nicht entnehmen können, lassen Sie mich das bitte wissen.


Mit freundlichen Grüssen

Ruthard Stachowske"


 






Jobcenter zum 2.

Frist bis zum 17. Oktober 2012 verlängert

Wie nur bekomme ich Gisela van der Heijden, ehemals Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, und Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover als angeblich aktuellen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nur ins Laufen? Wie abgebrüht sind die eigentlich?

Heute hat sich das Jobcenter von Wilhelmshaven zum zweiten Mal bei mir gemeldet. Immer noch geht es um Einnahmen, die ich zu Zeiten von Gisela van der Heijden von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in der 20. und 21. Kalenderwoche 2011 bezogen haben soll. Die Angaben, die ich dazu machen kann, reichen dem Jobcenter nicht. Das Jobcenter fordert von mir "einen schriftlichen Vorgang, aus dem ersichtlich ist, dass es sich bei dem Betrag ausschließlich um entstandene Gerichtskosten handelt".

Die erste Aufforderung bekam ich am 24. August 2012 vom Jobcenter Wilhelmshaven. Sofort wendete ich mich auf mehreren Wegen an Gisela van der Heijden, jetzt Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding, Serdar Saris und an die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Die Telefonistin bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg legte beim zweiten Anruf gleich wieder auf, die Step gGmbH warf bei jeder mail einen automatischen mail-Beantworter an, Gisela van der Heijden hatte schon vorher gegenüber der Lüneburger Polizei behauptet, dass ich sie mit mails belästige, und stellte sich fortan taub.

Wer mich beim Jobcenter von Wilhelmshaven angeschwärzt hat, weiß ich immer noch nicht. Hoffentlich geht die Staatsanwaltschaft von Lüneburg der Sache auf den Grund.

Als Gisela van der Heijden noch Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe war, meldete sie sich eine Zeitlang fast täglich bei mir, stellte Fragen, die ich beantwortete. Das hat viel Zeit gekostet. Nebenbei kümmerte ich mich noch um ein paar Familien, die um ihre Kinder kämpften. Dabei bin ich von Gisela van der Heijden eher behindert als unterstützt worden. Vermutlich tat sie das nicht aus freien Stücken, sondern auf internen Druck. So schrieb sie mir einmal, dass sie ihren Job verliere, wenn öffentlich werde, dass sie mir Informationen liefere.

Siehe auch: Sozialschmarotzer

Donnerstag, 27. September 2012

Tatsachenverdreher

Klar wie dreckige Brühe

"In der juristischen Auseinandersetzung mit den Stalkern habe ich die für mich wichtigen juristischen Klärungen u. a. durch Entscheidungen des Landgerichts Hamburg und des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg erreichen können."

Schreibt der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) und Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Dresden, auf seinen Internetseiten. In diesem Zusammenhang zitiert er aus einer angeblichen Entscheidung des Hamburger Landgerichtes vom 27. Januar 2012 - und verdreht die Tatsachen. Außerdem verschweigt er alle juristischen Niederlagen.

Tatsächlich entschied das Landgericht am 27. Januar 2012, ich könne mich nicht darauf zurückziehen, dass ich den Fall einer Ex-Klientin nicht genau genug kenne, um den Schilderungen Stachowskes zu widersprechen. Dabei ging es um eine TG-Mutter, die 2005 vom Amtsgericht Hannover zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Vorgelegt hatte Stachowske dem Gericht Dokumente, die nach TG-Angaben aus der Einrichtung gestohlen und anonym im Netz veröffentlicht worden waren. Außerdem versorgte er das Gericht mit Artikeln, mit denen ich unglaubwürdig gemacht werden sollte. Dazu gehörte auch ein Kommentar von Paul Rohde aus dem Frühjahr 2004, damals Magazinmacher und CDU-Ratsherr aus Burgdorf.

Mein Anwalt und ich verzichteten auf eine Berufung gegen den Beschluss vom 27. Januar 2012, weil wir dem Hanseatischen Oberlandesgericht keine Geschichte erzählen wollten, die uns niemand geglaubt hätte und die ich vor der anonymen Veröffentlichung der TG-Dokumente gar nicht kannte. Die Geschichte hätte so gelautet: Eine Mutter wird in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch so lange genervt, bis sie mit einer Mitarbeiterin der Einrichtung eine frei erfundene Geschichte auswendig lernt, mit der sie sich selbst anzeigt.

Außerdem erzielte Stachowske vor dem Hamburger Landgericht lediglich einen Teilerfolg, seine damalige Arbeitgeberin hatte ein Verfahren zum gleichen Thema gegen mich schon verloren. Den Beschluss findet man auf www.wagniskinder.de

Wer aber ist Paul Rohde? Dem habe ich mich aus aktuellem Anlass heute wieder einmal so gewidmet:

Eine Wochenzeitung aus Burgdorf, die vor 25 Jahren gegründet worden ist, würdigt in ihrer Jubiläumsausgabe auch die Kinderfeste, die der Verein “Hilfe für Kinder in Burgdorf und Umgebung” von 2000 bis 2003 organisiert hat. Ich war Vorsitzender des Vereins, als meine Computer beschlagnahmt wurden, bereiteten wir gerade das achte Kinderfest vor. Da der Burgdorfer CDU-Ratsherr Paul Rohde “an einige Interessierte” eine mail verschickte, in der er über die Wohnungsdurchsuchung berichtete, veröffentlichte der “Anzeiger für Burgdorf und Lehrte” (eine Beilage von “Hannoversche Allgemeine Zeitung” und “Neue Presse Hannover”) am 7. November 2003 einen Artikel. Mein Name wurde zwar nicht genannt, da der Redakteur aber unsere Kinderfeste erwähnte, war klar, wer gemeint war.

CDU-Ratsherr denunziert mich immer wieder

Sonntag, 23. September 2012

Sozialschmarotzer

Hat logen in Berufsbezeichnungen eine tiefere Bedeutung?

Wenn ein Hartz-IV-Empfänger dem Jobcenter Einnahmen verschweigt und das irgendwann auffliegt, wird er früher oder später als "Sozial-Schmarotzer" in der "Bild"-Zeitung an den Pranger gestellt. Wenn aber offenbar jemand aus dem Umfeld der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dem Jobcenter in Wilhelmshaven suggeriert, ich könnte so etwas getan haben, ducken sich Serdar Saris als angeblich neuer Geschäftsführer und Gisela van der Heijden als jetzige Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding weg und bestätigen mir nicht, dass es sich bei zwei Überweisungen in den Kalenderwochen 20 und 21/2011 um Kostenerstattungen gehandelt hat.

Solche Leute sind dann Soziologen, Politologen und studierte Sozialmanager - wobei mich das Gefühl beschleicht, dass logen zumindest in zwei Berufsbezeichnungen eine tiefere Bedeutung haben muss, denn die Step gGmbH Hannover log mir in automatischen Antworten auf meine mails vor, ich bekäme eine Antwort, sobald die gerade nicht am Automaten sitzenden Mitarbeiterinnen wieder an ihrem Arbeitsplatz sind. Auch auf Briefe reagieren die nicht, bei einem Anruf wurde gleich wieder aufgelegt.

Noch weiß ich nicht, ob und wie das Jobcenter von Wilhelmshaven und die Staatsanwaltschaft von Lüneburg darauf antworten. Spreche ich gelegentlich mit einem Behördenvertreter persönlich, teilen die sofort diese Auffassung: "Solche Einrichtungen müssten geschlossen werden."

Dafür scheint es aber allenthalben an gutem Personal zu fehlen. Deshalb wird Karussell gefahren. Beschäftigt man sich mit mehreren Einrichtungen gleichzeitig, stellt man fest, dass ein Geschäftsführer, der in der Einrichtung A kritisiert worden ist, in der Einrichtung B als Geschäftsführer auftaucht und dort einen Geschäftsführer ablöst, der dort kritisiert wurde. Der taucht dann in der Einrichtung C als Geschäftsführer auf. Und alle Bosse stöhnen: "Einfach war das nicht." Schon ist der ehemalige C-Geschäftsführer Geschäftsführer der Einrichtung A.

Solche Spielchen werden überall gespielt. An einem beteilige ich mich gerade als Aktiver und bringe den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages irgendwie ins Schleudern.

Jüngst mit einer Salbe...Hier lesen

Freitag, 21. September 2012

Haftbefehl: Anfechtung

Kostenlos wohnen wegen Stachowske und
van der Heijden? Das Gefängnis in
Wilhelmshaven. Foto: Tjaden



Amtsgericht Wilhelmshaven
Marktstraße 15
Wilhelmshaven

DR II-1306/12
8. September 2012

Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske, S...straße, Reppenstedt, hat gegen mich einen Haftbefehl erwirkt, damit ich eine eidesstattliche Versicherung über meine Vermögensverhältnisse abgebe. Diesen Haftbefehl fechte ich hiermit an, beantrage die Aufhebung und eine Beweisaufnahme in einem mündlichen Verfahren.

Begründung: Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske ist ein ehemaliger Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, der am 4. Juli 2011 entlassen worden ist. In der Zwangsvollstreckungssache Stachowske gegen mich wird die Dahlenburger Landstraße 150, 21337 Lüneburg, als ladungsfähige Adresse des Gläubigers angegeben. Dabei handelt es sich um die ehemalige Adresse der Geschäftsstelle der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die sich seit mehreren Monaten im Reiherstieg 15, Lüneburg, befindet.

Beweis: Internet-Auszug Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Wir sind umgezogen!


Die zentrale Verwaltung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH ist am 11. Mai umgezogen. Die neue Anschrift lautet: Reiherstieg 15, 21337 Lüneburg. Alle Telefonnummern bleiben erhalten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 

Es ist das zweite Mal, dass mich der Sozialpädagoge Stachowske zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zwingen will. Das erste Mal geschah dies im Januar und Februar 2012. Damals war Gisela van der Heijden Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die ich sogleich über dieses Ansinnen ihres ehemaligen Angestellten informierte. Sie antwortete mir am 1. Februar 2012 um 12:11:20 Uhr per mail:

"ich habe vor wenigen Wochen versucht, Auskunft über seine Aktivitäten bei
Dr. S. zu erhalten. Man hat das ganze richtig geschickt gedreht. Da
man ja teilweise mit dem Namen St. geklagt hat (aber die Adresse der
Einrichtung angegeben wurde) komme ich da nicht ran, er muss seine
Zustimmung geben und das tut er nicht. Wenn ich Ihre Unterlagen habe, kann
ich zur Polizei gehen und über die Polizei die Herausgabe erwirken. In einer
anderen Sache agiere ich ähnlich.

Gisela van der Heijden"

Ich schickte daraufhin Gisela van der Heijden den Kostenfestsetzungsbeschluss des Landgerichtes Hamburg, mit dem Stachowske seine Forderung begründet hatte. Auch den Obergerichtsvollzieher ...hielt ich auf dem Laufenden. Da sich auch Gisela van der Heijden mehrfach bei ihm gemeldet hatte, terminierte er die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung auf den 2. April 2012, um mir eine Atempause zu gönnen.

Zeugnis: Obergerichtsvollzieher...,Gisela van der Heijden

Als Redakteur beschäftige ich mich seit über drei Jahren mit einer Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die bis zum 4. Juli 2011 von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet worden ist. Mit Zustimmung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg strengte er mehrere Verfahren vor dem Hamburger Landgericht gegen mich an. Als Kläger wechselten sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Stachowske ab. Die Kosten für die verlorenen Verfahren trug nach Auskunft der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die damalige Arbeitgeberin des Sozialpädagogen Stachowske. Anwalt war damals der in der mail von Gisela van der Heijden erwähnte Dr. S. aus Uelzen. Er legte schließlich das Mandat nieder. Das entsprechende Schreiben liegt Obergerichtsvollzieher...vor und möge für das Verfahren als Beweismittel herangezogen werden.

Zeugnis: Obergerichtsvollzieher...,Gisela van der Heijden

Am 2. April 2012 erschien ich im Amtsgericht von Wilhelmshaven zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung. Obergerichtsvollzieher...schickte mich sofort wieder nach Hause, weil er sich darüber wunderte, dass sich Gisela van der Heijden zwar mehrfach bei ihm gemeldet hatte, da sie angeblich prüfen lassen wollte, ob die Forderung von Stachowske berechtigt oder gar bereits von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beglichen worden ist, sich irgendwann aber nicht mehr meldete. Auch mir ist nicht bekannt, ob der am 1. Februar 2012 von Gisela van der Heijden angekündigte Gang zur Polizei von Erfolg gekrönt war.

Zeugnis: Obergerichtsvollzieher...,Gisela van der Heijden

Da ich erst einmal Zeit gewinnen und Gisela van der Heijden Zeit lassen wollte, traf ich mit Stachowske eine Ratenzahlungsvereinbarung. Doch Gisela van der Heijden rührte sich gar nicht mehr. Sie ist inzwischen Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding und stuft jede Kontaktaufnahme als Belästigung ein. Ihr angeblicher Nachfolger ist Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover. Der ebenfalls nicht reagiert. Inzwischen rief ich zweimal die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an, um mit der Buchhaltung zu sprechen. Beim ersten Mal wurde ich vertröstet,  weil die Buchhaltung angeblich in Urlaub sei, beim zweiten Mal wurde gleich wieder aufgelegt.

Zeugnis: Frau R., Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die sich meldet, wenn man die Telefonnummer...wählt

Kopie
Staatsanwaltschaft Lüneburg
Az. NZS 1107 Js 21283/12





Donnerstag, 20. September 2012

Brillanter Kopf

Die Pech-Pflegeeltern und das Jugendamt von Verden

Was jetzt schon wie ein Krimi klingt, wird noch spannender. Verloren hat die Mutter ihren Jungen im Säuglingsalter in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Diese Einrichtung wurde bis Anfang Juli 2011 von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet, der diese Einrichtung in eine Psycho-Sekte verwandelte und Familien systematisch zerstörte. Die Mutter aus Lübeck war schon nach kurzer Zeit aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch wieder abgehauen. Als sie ihren Jungen aus der Einrichtung holen wollte, sagte Stachowske: “Deinen Jungen bekommst du nie wieder.” So ist er zu Pflegeeltern in Langwedel gekommen, die ihrem Pflegekind erzählten, dass seine Mutter tot sei.

“War es – wie angeklagt – ein Mordversuch, oder doch nur ein, allerdings gefährlicher Streich, für den eine 19-jährige Heranwachsende aus der Nähe von Langwedel seit gestern vor der 3. Großen Strafkammer des Landgerichts Verden steht?”

Diese Meldung vom 20. September 2012 ist nicht in fast allen deutschen Zeitungen erschienen, sondern lediglich in der Regionalpresse.

Glückliches Händchen des Jugendamtes von Verden? 20. September 2012


Diese Geschichte beginnt in der TG und hat bald ein Happy End: Denn Stachowske irrt sich wieder...

Im Frühjahr 2012 habe ich das Bilderbuch “Wenn Zahlen einen Kopfstand machen” veröffentlicht, die Zeichnungen stammten von einer 7-Jährigen aus Lübeck, deren Bruder zu jener Zeit angeblich im Wichernstift Ganderkesee war. Also schickte ich dem damals 11-Jährigen dieses Buch. Ob es angekommen ist, weiß ich bis heute nicht. Weiß die Schwester nicht. Weiß die Mutter nicht. Also stellte ich mir die Frage: Wie seelenlos sind die eigentlich? Der Junge ist inzwischen nicht mehr im Wichernstift Ganderkesee.

Zuständig war seinerzeit das Jugendamt von Verden, das keine meiner Fragen beantwortete, jeden Hinweis ignorierte und im Februar 2012 vor dem Familiengericht froh darüber war, “für den Jungen diese Einrichtung gefunden zu haben”. Die schon nach wenigen Tagen gestand: “Wir sind überfordert.” Der 11-Jährige tat, was er seiner Mutter vor Jahren angekündigt hatte: “Ich reiße so lange aus, bis ich wieder zu Hause bin.” Das haben sie alle überhört…

Hier weiterlesen , 16. September 2012

Nach Titelverlust will der Sozialpädagoge Stachowske einen Titel von mir

Verständlich! Sobald der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske aus Reppenstedt einen Titel losgeworden ist, will er einen neuen Titel. Jetzt einen von mir. Dafür bemüht er nun wieder einen Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven. Wie bereits Anfang des Jahres, als noch Gisela van der Heijden Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe gewesen ist und diesen Gerichtsvollzieher mit leeren Versprechen so nervös machte, dass der mich wieder nach Hause schickte, als ich bei ihm eine eidesstattliche Versicherung über meine Vermögensverhältnisse abgeben sollte.

Doch Gisela van der Heijden ist inzwischen Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding und kurvt dort in einem Rettungswagen herum, um anschließend festzustellen, dass ihre Mitarbeiter keinen Beruf haben, sondern einer Berufung folgen. Wie vorher auch schon die Mitarbeiter der Finneck-Stiftung, die nach ihren Angaben nur eins im Sinn hatten: die Nachfolge Jesu. Jedenfalls, bis sie als kaufmännischer Vorstand gehen musste. Da behauptete sie plötzlich, in der Finneck-Stiftung hätten katastophale Verhältnisse geherrscht, sei sie ausspioniert und mit anonymen Briefen belästigt worden. Das Internet hat ein gutes Gedächtnis...Menschen nicht immer.

Erscheinen soll ich am 8. Oktober 2012, 8.30 Uhr, im Amtsgericht von Wilhelmshaven. Hat mir heute der Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven mitgeteilt. Stachowske habe einen Haftbefehl gegen mich. Käme ich nicht, könne man mich ins Gefängnis stecken oder meine Wohnung aufbrechen, und zwar zu einer mir "nicht genehmen Zeit". Das habe ich am 3. November 2003 schon einmal erlebt, weil die Staatsanwaltschaft von Hannover keine solide Arbeit macht. Anschließend bin ich in einem Magazin monatelang verleumdet worden, diese verleumderischen Artikel hat Stachowske dem Landgericht von Hamburg vorgelegt, um ein Verfahren zu gewinnen. Was ihm mit seinen Lügen nur teilweise gelang. Auch sonst log der, dass sich die Balken biegen.

Der Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven ist sicherlich am 8. Oktober 2012 genauso sauer auf Stachowske und Gisela van der Heijden wie schon Anfang 2012. Erst einmal werde ich jedoch das Jobcenter von Wilhelmshaven über den Termin informieren. Dort hat mich zwischenzeitlich jemand angeschwärzt wegen angeblicher Einnahmen, die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg stammen sollen. Ich will endlich wissen, wer dahinter steckt. Infrage kommen nur wenige Leute.

Sie hüllen sich alle in Schweigen: Auch der angeblich neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover, reagiert auf nichts. Was zu Stachowskes Zeiten in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch geschehen ist, wollen die unter dem Teppich lassen. Das gilt auch für die Evangelische Hochschule Dresden. Sonst würde sie die von mir gewünschte Diskussionsveranstaltung mit ihrem Honorarprofessor Stachowske organisieren.

Auch diese Geschichte würde dieser Sozialpädagoge nicht gern hören wollen, denn auch sie scheint endlich ein gutes Ende zu nehmen. Das ist die Geschichte eines Kindes, das die Mutter Stachowske zufolge nie wieder zurückbekommen sollte. Könnte jedoch anders kommen. Die Weichen werden am 19. September 2012 gestellt. Zuständig ist inzwischen ein anderes Jugendamt. Das noch zuständige Gericht verzichtet bereits auf das Erscheinen der ehemaligen Pflegeeltern dieses Kindes. Die hätten auch gar nicht kommen können, weil sie am gleichen Tag vor dem Landgericht in Verden erscheinen müssen. Dort wird über einen Mordversuch verhandelt.

Erneut: Lesestoff für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Anfechtung des Haftbefehls






Freitag, 14. September 2012

Ich bin dann mal wech


Auf dem Serdar-Saris-Weg

Nächste Woche schalten sie bei der Step gGmbH Hannover die Automaten ab, die mails beantworten. Wie versprochen meldet sich eine Mitarbeiterin nach der anderen bei mir, entschuldigt sich dafür, dass man nicht mitgewirkt hat, als ein anonymer Hinweisgeber gegenüber dem Jobcenter von Wilhelmshaven den Eindruck erweckte, ich hätte von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die angeblich seit über einem halben Jahr zur Step gGmbH gehört, in der 20. und 21. Kalenderwoche 2011 Geld bekommen, um eine Zeitlang in Saus und Braus leben zu können, und erklärt mir, warum man bislang zu einem Haftbefehl geschwiegen hat, mit dem der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch von mir eine eidesstattliche Versicherung erzwingen will. Dann meldet sich Serdar Saris, Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover, bei mir und verspricht: "Wenn Sie noch einmal die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg anrufen, legt niemand mehr auf. Ihre Fragen werden von der Buchhaltung beantwortet." Außerdem - wird er mir erzählen - habe seine Vorgängerin Gisela van der Heijden die Anweisung bekommen, sich in Erding auf Fahrten mit dem Rettungswagen zu beschränken, statt ihre Zeit mit mails an die Lüneburger Polizei zu verplempern.

Dann ist alles Hannover. Diese Stadt hat Serdar Saris 1978 auf dem falschen Weg erwischt. Aus unerfindlichen Gründen verirrte er sich beim ersten Mal beim Abbiegen von der Autobahn auf die Vahrenwalder Straße und erschrak. Wäre mir auch so gegangen. Später benutzte der ehemalige Fraktionschef der Grünen in der Regionsversammlung Hannover aber auch andere Straßen in der niedersächsischen Landeshauptstadt, denn irgendwie musste er zur Uni kommen. Mit immer die Vahrenwalder Straße rauf- und runterfahren hätte das nie geklappt...Schon fand er Hannover so schön, dass er sich als Grüner in die Kommunalpolitik geradezu hineinstürzte - wie später auch in den Maschsee? Dann hätte ich ihn sogar irgendwann gesehen, denn zu jener Zeit habe ich als Student im Maschseebad gearbeitet...Die Saison war völlig verregnet, die Zahl der Badegäste so gering...

Wie die Chance, dass bei der Step gGmbH Hannover tatsächlich die Automaten ausgeschaltet werden, wenn ich mich dort melde. Was die Staatsanwaltschaft von Lüneburg aus den Geschichten macht, die ich erzähle, weiß ich nicht. Wie das Jobcenter von Wilhelmshaven auf das Schweigen der Step gGmbH Hannover reagiert, warte ich ab. Ob das Amtsgericht von Wilhelmshaven Gisela van der Heijden wegen des Haftbefehls als Zeugin lädt, werde ich schon bald erfahren. Denn immer noch gibt es Einrichtungen, die aktiv werden, wenn man sie dazu auffordert.

Gestern hat mir ein Insider geschrieben, dass er keine Geschichte über die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kenne, die nicht irre ende. Woran das wohl liegen mag?



Sonntag, 9. September 2012

Eine Patientin...


...flog über das Kuckucksnest

Gestern Vormittag hat mich eine Anruferin auf angebliche Missstände in einer Nervenheilanstalt in Schleswig-Holstein hingewiesen. Keine zehn Minuten später rief mich aus dieser Einrichtung eine Patientin an. Dafür benutzte sie ihr Handy. Sie erzählte mir, dass sie immer wieder Zoff mit ihrer Zimmergenossin habe, deshalb liefere man sich so manche Schlägerei. Nun habe sie Angst, dass sie irgendwo weggesperrt werde.

Was ich unverständlich fände. Solche Leute laufen eigentlich zuhauf frei herum. Nur in den Boxring steigen sie nicht. Deswegen findet Vitali Klitschko auch keine Gegner mehr. Gestern hat er in Moskau jemanden verprügelt, der auch in jedem Bierzelt bei einer Jahrmarkts-Gaudi verloren hätte. Vorher besang Klitschkos Frau die "Power of love". Das tat sie derart vorzüglich, dass ihr Auftritt nicht so recht zu dem anschließenden einseitigen Geschehen passen wollte. Das in der vierten Runde beendet wurde, weil der Mensch gewordene Sandsack aus Köln inzwischen aussah, als sei er von einem Zug erfasst worden.

Von einem Zug erfasst wird gerade auch die Ehefrau von Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Die soll von Parteifreunden ihres Mannes verleumdet worden sein, weil sie nicht nur mit dem Wulff tanzte, sondern ihn auch noch heiratete. Nun sind sich die Medien einig, dass sie Bettina Wulff verteidigen wollen, indem sie ein Gerücht so lange verbreiten, bis alle davon gehört haben. Eine wirkungsvollere Methode, jemanden ins Gerede zu bringen, gibt es nicht. Es darf immer etwas mehr Jauch(e) sein. Die schon bis nach Großburgwedel stinkt, wo sich Bettina Wulff inzwischen fragen sollte, warum sie mit ihrem Vorgehen schlafende Medien-Hunde geweckt hat. Jetzt hofft Jauchs Anwalt, der zwar Schertz heißt, mit dem aber nicht zu scherzen ist, dass die Frau des Ex-Bundespräsidenten vor dem Hamburger Landgericht auch noch ein Anerkenntnisurteil  anstrebt. Dann zöge sich die Geschichte hin und die niedersächsische SPD hätte endlich ein Wahlkampfthema. Das dann auch wieder in den Medien stünde.

Die Heuchler sind immer und überall. Aber nicht als Patienten in Nervenheilanstalten. Was allerdings auch nicht immer förderlich wäre, denn es soll Einrichtungen geben, in denen das Führungspersonal kranker ist als die Patienten. Die erfolgreichsten Nervenheilanstalten bleiben jedoch die Parteien. Die produzieren ihre Kranken selbst. Dazu gehören will möglichst schnell auch die Piraten-Partei. Deshalb twittert eine Abgeordnete ihr Sexualleben, sitzen Piraten in Talkshows oder treiben sich in Foren herum, um zu erklären, wie man sich gegenseitig fertig macht, damit das Wahlprogramm nie fertig wird.

Ist Psycho-Krieg. Hat jemand eine eigene Idee, schießt man sich verbal auf ihn ein. Bis er aussieht, wie gestern der Mensch gewordene Sandsack aus Köln... 





Mittwoch, 5. September 2012

Sicher nicht

Lesestoff für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Heute hat die Sucht- und Jugendhilfe in Lüneburg wieder einmal Lesestoff von mir bekommen. Der ist: Das Schreiben eines Wilhelmshavener Gerichtsvollziehers, der mich für den 8. Oktober 2012 ins Amtsgericht von Wilhelmshaven bittet, damit ich dort eine eidesstattliche Versicherung über meine Vermögensverhältnisse abgebe. Ansonsten werde ich mit Gefängnis bedroht. Und zwar von

Ruthard Stachowske aus Reppenstedt?

Keinesfalls. Dort wohnt dieser Sozialpädagoge zwar, aber bedroht werde ich von

Stachowske, Ruthard, Prof. Dr., Dahlenburger Landstraße 150, 21 337 Lüneburg!

Kenner wissen: Dort hat sich die Geschäftsstelle der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg befunden. Die Stachowske seit Juli 2011 nicht mehr betreten durfte, weil die damalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden (jetzt Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding) ein Hausverbot verhängt hatte. Außerdem ist die Hütte vom Trägerverein der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg im Frühjahr 2012 auf den Immobilienmarkt gestellt worden. Seither befindet sich die Geschäftsstelle im Reiherstieg 15.

Noch nicht gemerkt hat Ruthard Stachowske möglicherweise auch, dass er im Namen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gar kein Geld eintreiben darf. Er ist am 4. Juli 2011 entlassen worden und hat bis dahin mehrere Verfahren gegen mich vor dem Landgericht in Hamburg gegen die Wand gefahren. Dabei wechselten sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Stachowske ab. Das war laut Auskunft des damaligen gegnerischen Anwaltes so abgesprochen. An diese Absprache will sich Stachowske nicht mehr halten - und einen Alleingang starten? Oder hat er dafür den Segen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg? Sicher nicht! Außerdem handelt es sich um puren Zufall, dass bei dem einzigen Verfahren, das vom Duo Stachowske/Sucht- und Jugendhilfe per Säumnisurteil zu 75 Prozent gewonnen worden ist, der Name des Sozialpädagogen auf dem Sitzungskalender des Landgerichtes Hamburg stand.

Ob sich die Einrichtung auch dazu in Schweigen hüllt, bleibt abzuwarten. In Schweigen hüllt sie sich weiterhin zu einem Schreiben des Jobcenters von Wilhelmshaven. Ich soll erklären, wofür ich in der 20. und 21. Kalenderwoche 2011 Geld von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bekommen habe. Das Jobcenter kennt die genauen Beträge. Angeschwärzt hat mich also ein Insider.

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg verweigert bislang auch da jede Zusammenarbeit, die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden ebenfalls - und ich überlege bereits, ob ich die entsprechenden Kontoauszüge kopieren und dem Jobcenter aushändigen soll. Auf dem einen ist dieser Zahlunggrund vermerkt: "Erstattung Kosten gemäß Ihrer mail". Dieser Zahlungsgrund könnte im Jobcenter für Verwunderung sorgen, denn seit wann reicht eine mail, um von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Geld zu bekommen? Und was stand in der mail? Reicht die als ordnungsgemäßer Beleg für die Buchhaltung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg? Sicher nicht!

Im Juni 2011 war es nur so: Gisela van der Heijden war der Auffassung, dass sie dringend meine Hilfe braucht. Bei einem Treffen in Bremen erzählte ich ihr, dass Stachowske versucht hatte, ein Zahlungsverbot für mein Konto durchzudrücken. Nach dem Treffen teilte ich der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit, welche Gerichts- und andere Kosten bislang auf mich zugekommen waren. Wenige Stunden später hatte ich das Geld. Zu jener Zeit gab es bereits Ratenzahlungsvereinbarungen mit dem Landgericht von Hamburg, anderes hatte ich schon bezahlt - eine kleine Summe sogar mit Hilfe von Freunden und Bekannten, die vorher von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg noch nie etwas gehört hatten.

Der Trägerverein der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat in der Lokalpresse darauf hingewiesen, dass Stachowske eine fünfstellige Summe für juristische Auseinandersetzungen durch den Schornstein der Einrichtung gejagt habe. Die bezahlt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg - und bei dem einzigen Fall, der glimpflich ausgegangen ist, hält Stachowske die Hand auf? Das wäre fürwahr eine merkwürdige Geschäftsführung, die sich so was gefallen ließe...

Möglich ist aber auch dies. Jedenfalls seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Aber nicht meinerseits. Nach deren Pfeife tanze ich nicht. Das hat schon Gisela van der Heijden nicht behagt. Aber nur so konnte der Kampf um Kinder erfolgreich gestaltet werden. Nur dieser Erfolg war wichtig.



Montag, 3. September 2012

Abgeschmettert

Unter Gesetzlosen?

Das Jobcenter von Wilhelmshaven hat mich am 24. August 2012 schriftlich zur Mitwirkung aufgefordert, weil dort "bekannt" geworden sei, dass ich 2011 Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bekommen hätte. Aufgelistet werden zwei Beträge aus der 20. und 21. Kalenderwoche des vorigen Jahres. Dabei handelt es sich um die Erstattung von Kosten, die ich gehabt habe. Das müsste mir jetzt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bestätigen. Will sie aber offenbar nicht. Heute habe ich dort ein zweites Mal angerufen, wollte die Buchhaltung sprechen, die laut telefonischer Auskunft bei meinem ersten Anruf aus dem Urlaub zurückgekehrt ist. Die Mitarbeiterin R. wimmelt mich ab: "Ich darf Ihnen keine telefonische Auskunft geben."

2011 ist Gisela van der Heijden Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gewesen. Sie hat mir diese Beträge überweisen lassen. Auch sie reagiert nicht. Was ebenfalls für Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover gilt, der angeblich die Nachfolge von Gisela van der Heijden angetreten hat. Der lässt Briefe unbeachtet, schicke ich der Step gGmbH mails, bekomme ich keine oder automatisierte Antworten. Einmal gleich drei hintereinander von drei verschiedenen Absenderinnen.

Darauf habe ich heute die Mitarbeiterin R. hingewiesen. Sie legte auf...Auch darüber werde ich die Staatsanwaltschaft von Lüneburg informieren.

Jobcenter Wilhelmshaven: "Mir wurde bekannt"

Step-Einsamkeit: Allein unter Automaten

Erneut: Lesestoff für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg