Montag, 3. September 2012

Abgeschmettert

Unter Gesetzlosen?

Das Jobcenter von Wilhelmshaven hat mich am 24. August 2012 schriftlich zur Mitwirkung aufgefordert, weil dort "bekannt" geworden sei, dass ich 2011 Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bekommen hätte. Aufgelistet werden zwei Beträge aus der 20. und 21. Kalenderwoche des vorigen Jahres. Dabei handelt es sich um die Erstattung von Kosten, die ich gehabt habe. Das müsste mir jetzt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bestätigen. Will sie aber offenbar nicht. Heute habe ich dort ein zweites Mal angerufen, wollte die Buchhaltung sprechen, die laut telefonischer Auskunft bei meinem ersten Anruf aus dem Urlaub zurückgekehrt ist. Die Mitarbeiterin R. wimmelt mich ab: "Ich darf Ihnen keine telefonische Auskunft geben."

2011 ist Gisela van der Heijden Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gewesen. Sie hat mir diese Beträge überweisen lassen. Auch sie reagiert nicht. Was ebenfalls für Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover gilt, der angeblich die Nachfolge von Gisela van der Heijden angetreten hat. Der lässt Briefe unbeachtet, schicke ich der Step gGmbH mails, bekomme ich keine oder automatisierte Antworten. Einmal gleich drei hintereinander von drei verschiedenen Absenderinnen.

Darauf habe ich heute die Mitarbeiterin R. hingewiesen. Sie legte auf...Auch darüber werde ich die Staatsanwaltschaft von Lüneburg informieren.

Jobcenter Wilhelmshaven: "Mir wurde bekannt"

Step-Einsamkeit: Allein unter Automaten

Erneut: Lesestoff für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

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