Donnerstag, 28. November 2013

Ein Klick entfernt

Die Haasenburg in Brandenburg (Die Einrichtung ist am 6. 11. 2013 geschlossen worden)
Und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch
Die Geschichte einer 22-Jährigen

Sag mir, wo sie geblieben ist...
In Hamburg-Altona ist sie geblieben
Hinweis eines Kommentators

Kein öffentliches Interesse

Staatsanwalt stellt Ermittlungsverfahren ein
Stachowske und die Kinderporno-Industrie

Illegale Seiten
Mehr kann Staatsanwaltschaft nicht tun
Nur Löschung in Deutschland erfolgreich

Einbruch am Montagabend
Haben die mein Energiefeld gesucht?
Sachdienliche Hinweise erbeten

Methoden in Bildern
Nötigung von Eltern und andere Lügen
Hier anschauen

Es ist mir eine Ehre
Aber leider auch eine Lüge
Die Step gGmbH in Hannover

Offener Brief und...
Einschreiben mit Rückschein
An Serdar Saris von der Step gGmbH

Weiteres anonymes blog
Wenn Menschen Gott spielen
Verräterische Behauptungen







Auch ich bedanke mich
Bei diesem "einzigartigen Menschen"
Für den steigenden Bekanntheitsgrad dieser Seiten


Mittwoch, 20. November 2013

Von Stachowske gelernt? (II)

Zurück damit. Foto: Heinz-Peter Tjaden











Zurück nach Erding

Der Bürgermeister von Erding hat im Juni 2012 Gisela van der Heijden als neue Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes vorgestellt. Ihr Vorgänger musste gehen, weil er zu "ruppig" war. Die "Süddeutsche Zeitung" lobte die Neue, sie sei "offen, ehrlich und direkt".

Nun ist mir diese angeblich so offene, ehrliche und direkte Frau von hinten herum gekommen - und das gleich zweimal. Sie schaltete die "Webkiller" ein, damit ich einen Beitrag auf Kommissar Internet wieder lösche. Das wurde mir vorige Woche erst einmal per mail mitgeteilt. Sofort fragte ich Gisela van der Heijden, was sie eigentlich von mir will. Der Beitrag, den ich löschen sollte, ist nicht nur über zwei Jahre alt, er ist ihr als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auch bekannt gewesen. Ich bekam keine Antwort.

Gestern bekam ich das Schreiben der "Webkiller" auch noch auf dem Postweg. Heute schickte ich es zurück - an den Bürgermeister von Erding, der morgen Gisela van der Heijden fragen sollte, wie offen, ehrlich und direkt sie tatsächlich ist...

Inzwischen hat sich auf diesen Seiten mehrfach ein Kommentator gemeldet, der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch fein säuberlich trennen möchte. Allen anderen wirft er einen "Tunnelblick" vor. Ob dieser Mann für die Sucht- und Jugendhilfe arbeitet oder gearbeitet hat, verrät er nicht. Sollte er für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg arbeiten, dann könnte er dem neuen Geschäftsführer Serdar Saris dies vorschlagen: Wir schicken dem Tjaden eine Erklärung mit einer Entschuldigung für das Geschehen in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und erklären der Öffentlichkeit, wie wir zukünftig derlei verhindern wollen. Außerdem bremsen wir einen gewissen Sozialpädagogen und nehmen dem einen Titel gegen Tjaden weg, weil er den gar nicht haben dürfte, und zerreißen ihn.

Sonst droht nämlich neues Ungemach...

Von Stachowske gelernt? (I)


Donnerstag, 14. November 2013

Ein Schelm...

...wer Serdar Saris dabei denkt

Die Therapeutische Gemeinschaft wird geschlossen, rund 30 Vollzeitstellen werden vernichtet, der Trägerverein der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wird mehrere 100 000 Euro an Abfindungen zahlen müssen. Die hat er nicht. Deshalb sollte sich der Paritätische Wohlfahrtsverband an den Kosten der Schließung beteiligen. Denkt sich Serdar Saris, seit Sommer 2012 Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover. Steht so in der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" von heute.

Der Mann hat Humor. Hilfreich könnte vielleicht eine Energiefeldtherapie bei Heidrun G. sein, die zum Leitungsteam der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gehört hat und Klientinnen und Klienten mit großem Erfolg von Störungen frei klopfte. Wurde jedenfalls jahrelang auf den Internet-Seiten der Einrichtung behauptet, bis diese Methode vom Kostenträger verboten wurde. Weil sie so erfolgreich war?

In 20 Jahren dürfte die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit eher schädlichen Therapiemethoden Millionen gescheffelt haben. Klientinnen und Klienten, die nicht früh genug wieder abgehauen waren, mussten anschließend von Experten auf die Beine gestellt werden. Das verdrängt Serdar Saris und geht nun mit dem Hut rum? Hoffentlich macht er sich damit lächerlich.

Den Geschäftsführern vor ihm wirft Serdar Saris Versäumnisse vor. Aber leider die falschen. Für das Elend verantwortlich zeichnen vor allem der ehemalige Leiter der Einrichtung, Ruthard Stachowske, und sein Duo Inkompentenzia Heidrun G. und Arnhild S., die Jugendämter mit unsäglichem Gefasel belästigt haben. Las das jemand mit einem Hauch Ahnung von der Materie bekam der beim Kopfschütteln einen steifen Hals. Das Lüneburger Jugendamt allerdings blieb steif auf der Seite von Ruthard Stachowske, Heidrun G. und Arnhild S. Bis sie das Verbot der Therapiemethoden fast geschieden hätte.

Ein früher Abschied von diesem Trio hätte die Wende zu einer Einrichtung bedeuten können, die wirklich familienorientiert arbeitet. Hat sie aber nie. Also, Serdar Saris, gehen Sie nicht mit dem Hut rum! Kommen Sie für den Schaden auf! Erwachsene machen das so. Als Alternative bliebe natürlich: Sie heulen herum wie gestern Uli Hoeneß und verbreiten das Foto von Ihrem Tränenausbruch im Internet.

Nun dreht sich in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg das Personalkarussell. Wer runterfliegt, steht noch nicht fest. Vielleicht kann jemand Ruthard Stachowske so platzieren, dass er in einer Rauswurfkurve den Halt verliert. Das Duo Inkompentenzia ist schließlich nicht mehr in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, warum also soll aus diesem Duo nicht wieder ein Trio werden?

Dann könnte Stachowske endlich die Schuldigen für seine Misere bei der Kinderporno-Industrie suchen. Oder hat Serdar Saris auch diesen Beitrag nicht gelesen - neben anderen Lügen, die dieser Sozialpädagoge auf seinen Seiten verbreitet - oder verbreitet hat? Den Kinderporno-Beitrag löschte Stachowske sofort wieder, als ich ihn veröffentlicht hatte.

Stachowske und seine Verfolger aus der Kinderporno-Industrie

Der Bericht der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide"


TG wird geschlossen

Landeszeitung für die Lüneburger Heide.
Das Foto zeigt nicht die TG Wilschenbruch.

Montag, 11. November 2013

Verfahren gegen Stachowske (II)

Eine Akte hat Staub angesetzt

Was läuft da eigentlich? Serdar Saris, ehemals Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Regionsversammlung Hannover, ist im Juni Vorsitzender des Fachverbandes Drogen und Suchthilfe (FDR) geworden. Die Mitgliederversammlung fand in Kassel statt. Der FDR gibt im Internet als Adresse die Odeonstraße 14 in Hannover an. Die Odeonstraße ist eine kurze Straße in Bahnhofsnähe. Die SPD hat dort Büros. Außerdem gibt es ein Hotel.

In der Odeonstraße 14 gibt es nicht nur den FDR, der angeblich demnächst nach Berlin umzieht, sondern auch eine Step-Einrichtung, die ebenfalls von Serdar Saris geleitet wird, der zudem seit Sommer 2012 auch noch Chef der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist. Für die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG), die zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gehört, kündigte Serdar Saris immer wieder neue Konzepte an. Nun sieht es aber nach Schließung der TG aus. Warum bekleidet dieser Mann immer mehr Ämter, wenn er doch mit einem Amt genug zu tun hätte? Erklärt sich aus der Ämterhäufung sein Versagen in Lüneburg?

Probleme kehrt Serdar Saris gern unter den Teppich. Just in dem Monat, in dem die Zusammenarbeit von Step und Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossene Sache geworden ist, wurde ein Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven wütend. Er sollte bei mir im Auftrag des ehemaligen TG-Leiters Ruthard Stachowske mehrere 1000 Euro kassieren. Darüber sprach er im Februar 2012 mit der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, die einen Rückruf versprach, weil sie das Ansinnen von Stachowske für illegal hielt. Der dürfe für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kein Geld eintreiben. Auch mit ihrem Anwalt wollte sie darüber reden. Das bekam ich sogar schriftlich. Danach geschah nichts mehr.

Der Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven machte ein Häkchen hinter die Vollstreckungssache und schloss vorübergehend die Akte. Dann kam Stachowske wieder. Also riet mir der Gerichtsvollzieher zu einer Vollstreckungsabwehrklage. Aus der wurde nichts. Die Akte setzte sechs Monate lang Staub an. Jetzt ist sie wieder geöffnet worden, während Gisela van der Heijden nach Erding entfleucht ist. Ich soll erst einmal 136 Euro Gerichtskosten bezahlen, damit die Akte weggelegt wird. Darüber habe ich heute mit einem Mitarbeiter des Wilhelmshavener Amtsgerichtes gesprochen. Der sagte mir, wenn ich jetzt nicht nur die 136 Euro zahlen würde, sondern außerdem 272 Euro, flöge der Staub von der Akte, die wahrscheinlich an das Landgericht in Oldenburg weitergeleitet werden würde, weil der Streitwert bei 6 000 Euro liege. Was ich immer bestritten habe, denn wenn stimmen würde, was Gisela van der Heijden behauptet hat, läge der Streitwert bei 0 Euro, weil Stachowske keinen einzigen Cent zu bekommen hätte.

Nun habe ich 14 Tage Zeit, um über das weitere Vorgehen nachzudenken. 408 Euro für ein Verfahren vor dem Landgericht in Oldenburg habe ich nicht. Ich könnte also Prozesskostenhilfe beantragen. Die zweite Möglichkeit wäre: Ich fordere das Wilhelmshavener Amtsgericht auf, man möge die Akte an die Staatsanwaltschaft von Oldenburg weiterleiten. Schaun mer mal - während Serdar Saris bei so was gern wegschaut. Jedenfalls bis heute...

Offene mail an eine SPD-Bundestagsabgeordnete

Samstag, 9. November 2013

Das Aus?

Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 8. November 2013












Nicht Schmähungen...

...haben diese Einrichtung kaputt gemacht, sondern Geschäftsführungen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die den Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch von 1993 bis 2011 machen ließen. Geschäftsführer Matthias Lange segnete ab 2009 jeden juristischen Vorstoß von Ruthard Stachowske gegen mich ab. Gedroht wurde mir sogar schon mit Klage, als ich über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch noch gar nicht berichtet hatte.

Bei Verfahren vor dem Hamburger Landgericht schraubte Stachowske den Streitwert immer höher. Die Kosten, die er der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg aufbürdete, wurden also immer höher. Daraus lernte man nichts. Als Gisela van der Heijden die Geschäftsführung übernahm, mussten auch Ammenmärchen zurückgenommen werden. Ein Verfahren gegen mich beendete die Einrichtung mit der Begründung, man könne sie sich finanziell nicht mehr leisten. Dabei war die Geschichte wunderschön. Kaum hatte mir ein Gerichtsvollzieher eine Unterlassungserklärung überreicht, spielte sich in der Kanzlei des Anwaltes der Einrichtung und von Ruthard Stachowske gar Unerhörtes ab. Der Anwalt rief einer Sekretärin zu, sie möge doch den PC einschalten, auf meine Seiten gehen und dort nach einem Artikel fahnden. Den fand sie dann auch, versicherte sie in einer schriftlichen Erklärung. Einen Screenshot machten Anwalt und Sekretärin nicht. Der wäre auch unmöglich gewesen. Den Artikel gab es auf meinen Seiten gar nicht mehr. Dennoch zogen die Einrichtung, der Anwalt und Stachowske vor Gericht...

Ekelhaft

"Sie besteht seit 1993. Sie macht angeblich familienorientierte Drogentherapie. Sie gehört zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Es geht um die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG). Ruthard Stachowske, bis dahin Leiter dieser Einrichtung, ist Anfang Juli 2011 fristlos entlassen worden. Seither tauchen im Internet immer wieder Drohbotschaften auf, die an TG-Kritiker gerichtet sind."

So beginnt ein Beitrag, den ich vor eineinhalb Jahren auf meinen Internet-Seiten "Kommissar Internet" veröffentlicht habe. Den soll ich nun löschen. Dafür hat Gisela van der Heijden einen Dienst aus München eingeschaltet, der sich Webkiller nennt. Dieser Dienst wirbt auf seinen Seiten mit der Behauptung, er bekomme alles aus dem Internet wieder weg. Das stimmt aber gar nicht. Die Kunden zahlen also für ein leeres Versprechen. Auch die "Welt" ist am 4. Juni 2012 zu dem Ergebnis gekommen, dass man solche Angebote schlicht vergessen kann.

Gisela van der Heijden müsste mich also verklagen. Aber mit welcher Begründung? Mein Beitrag richtet sich gegen anonyme Schmierfinken, die einen Ex-Klienten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch bedroht haben. Dieser Ex-Klient wurde damals auf Schritt und Tritt beobachtet, sogar mit wem er wann in einem Restaurant war, wurde publik gemacht.

Gisela van der Heijden ist nach einem nicht ganz geräuschlosen Abgang als kaufmännischer Vorstand bei der Finneck-Stiftung in Sömmerda Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geworden. Anfang 2011 meldete sie sich bei mir per mail und bat um ein Treffen. Kurz darauf rief mich ein ehemaliger Mitarbeiter von ihr an und erhob schwere Vorwürfe gegen van der Heijden, die in Sömmerda einen falschen Doktor-Titel geführt habe. Gleichzeitig soll mich der damalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch als "pädophil" verleumdet haben. Das hat Gisela van der Heijden in einer eidesstattlichen Versicherung behauptet, die ich hier veröffentlicht habe. 

Mir wurde klar, dass ich mich in einem Sumpf der Intrigen befand. Dennoch beriet ich Gisela van der Heiden fast ein Jahr lang. Doch mein Glaube, dass sie gründlich aufräumen würde, schwand mit der Zeit immer mehr, zumal sie sich immer häufiger merkwürdig benahm. Als ich ein klärendes Gespräch mit der Finneck-Stiftung vereinbaren wollte, wurde sie zickig. Das Treffen hat nie stattgefunden. 

Angeschossen wurde ich von allen Seiten. Derweil beobachtete jeder jeden, unzählige anonyme Briefe verstopften die Postwege. Im Juni 2012 verabschiedete sich Gisela van der Heijden aus der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit einer mail an Dritte, in der sie die Frage stellte: "Wer stoppt den Tjaden?" Diese mail wurde mir auf Umwegen zugepielt. Glücklicherweise hatte van der Heijden für die meisten Empfänger falsche oder veraltete mail-Adressen verwendet.

Dann rief mich eine Frau an und berichtete mir von einem Telefongespräch mit der ehemaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Van der Heijden habe behauptet, dass sich Ruthard Stachowske eine "halbe Zulassung" als Psychotherapeut gekauft habe. Daran glaubte ich keine Sekunde. Stachowske ist einer der Therapeuten, an die man sich als Hilfesuchender erst wenden kann, wenn alle Experten, die von der Krankenkasse anerkannt werden, keine Zeit haben. Sonst muss man die Kosten selbst tragen. So was kauft keiner. Dass die Frau das Gespräch mit van der Heijden richtig wiedergegeben hat, bezweifele ich.

In diesen Tagen sind die Haasenburg-Einrichtungen in Brandenburg geschlossen worden, die Jugendministerin will das Kontrollsystem auf den Prüfstand stellen. Das muss überall geschehen. Dann müsste sich Serdar Saris als jetziger Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg der Frage stellen, warum sein Angestellter Stachowske im Internet weiter falsche Behauptungen veröffentlichen darf, dann müsste sich Gisela van der Heijden fragen lassen, was sie von mir will und was sie antreibt, dann müsste das Jugendamt von Lüneburg erklären, warum ein Mitarbeiter dieser Behörde einem Kind erzählt hat, seine Geschwister müssten in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch bleiben, bis sie 14 sind, obwohl niemand von der Familie noch dort ist. 

Lesenswert könnten in diesem Zusammenhang meine beiden Broschüren sein, die bei Lulu erschienen sind. Was in diesen Büchern steht, hat bislang niemand bestritten oder ist vom Hamburger Landgericht bestätigt worden. 

Zu dem Beitrag bei "Kommissar Internet" gibt es inzwischen weitere Kommentare. Hier lesen 

Freitag, 8. November 2013

Verfahren gegen Stachowske

Der Vereinsvorstand und Matthias Lange als Geschäftsführer
sind Stachowske immer zu Diensten gewesen.






Darf dieser Sozialpädagoge Geld von mir fordern?

Eine hohe fünfstellige Summe hat die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nach eigenen Angaben, die auch in der Lüneburger Lokalzeitung veröffentlicht worden sind, für gerichtliche Auseinandersetzungen mit mir ausgegeben, die abwechselnd von der Einrichtung und von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geführt worden sind. Diese Taktik dachten sich der damalige Geschäftsführer Matthias Lange (heute Geschäftsführer der Wilhelmshavener Kinderhilfe), der Sozialpädagoge und der Anwalt der Einrichtung aus. So sollten vermutlich die Erfolgschancen erhöht werden. Doch die juristische Sache ging meistens in die Hose, denn Stachowske konnte dem Hamburger Landgericht nicht einmal erklären, wie sich seine Therapiemethoden von dubiosen Methoden unterscheiden. Das war das für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg teuerste Verfahren.

Einmal allerdings war Stachowske fast zu 100 Prozent erfolgreich. Das Hamburger Landgericht untersagte mir die Veröffentlichung eines Beschlusses, der gegen eine Ex-Klientin des Sozialpädagogen ergangen war, weil ich diese Veröffentlichung mit der Anmerkung versehen hatte, dass die Angaben der Ex-Klientin erst noch geprüft werden müssten, bevor man sie endgültig für falsch erklären könne. Das Verbot kostete mich über 5 000 Euro. Inzwischen allerdings war Matthias Lange als Geschäftsführer entlassen worden, die Nachfolge trat Gisela van der Heijden an, die in einer Abschlusserklärung alle Auseinandersetzungen für beendet erklärte und mir versprach: "Sie werden keine Kosten tragen müssen."

Als aber van der Heijden zum Bayerischen Roten Kreuz in Erding gewechselt war, forderte Stachowske von mir die Begleichung der Kosten für besagtes Verfahren. Dagegen wehrte ich mich vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven im Frühjahr diesen Jahres mit einer Klage. Als Zeugen benannte ich auch Gisela van der Heijden und Matthias Lange.

Heute habe ich eine Kostenrechnung vom Wilhelmshavener Amtsgericht bekommen. Ich soll einen Vorschuss in Höhe von 136 Euro zahlen, damit das Verfahren nicht eingestellt wird. Da mir aber ein Wiedersehen von Ruthard Stachowske mit Matthias Lange und Gisela van der Heijden wichtig erscheint, werde ich das Geld überweisen. Da Lange inzwischen in Wilhelmshaven arbeitet, ist das sicherlich auch für die Lokalzeitung interessant. Aktuell werden dann auch wieder Themen, die der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nur peinlich sein können.

Az. 6 C 170/13 Zivilsache

Die Abschlusserklärung von Gisela van der Heijden

Verfahren gegen Ruthard Stachowske (II)

Donnerstag, 7. November 2013

Von Stachowske gelernt?

Ich webkillere, du webkillerst, er, sie, es...

Ist denn schon wieder Mai? Den hatten wir in diesem Jahr doch schon. Im vorigen Jahr auch. Da spielte der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, den Wonneproppen und bat mich ganz freundlich um die Löschung eines Beitrages über ihn auf www.wagniskinder.de. Den Sinn erkannte ich sogleich. Denn gemeldet hatte ich dort, dass der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, also seiner Arbeitgeberin, die Verbreitung einer falschen Behauptung über mich vom Hamburger Landgericht verboten worden war. Die wollte Stachowske gern auf seinen persönlichen Seiten übernehmen. Ich spielte mit diesem Sozialpädagogen ein wenig Katze und Internet, bis er feststellte, dass in der Mausefalle alles Käse war. Schon war ich die von Stachowske eingeschalteten Webkiller wieder los.

Mein Beitrag von damals

Damals war Gisela van der Heijden noch Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Sie hatte Stachowske Anfang Juli 2011 fristlos entlassen. Der kehrte allerdings nach einem gewonnenen Arbeitsgerichtsverfahren wieder in die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zurück, weil die Kündigung schlicht und einfach schlampig begründet worden war. Gisela van der Heijden packte ihre Koffer und wurde Geschäftsführerin des Roten Kreuzes in Erding. Wie gründlich sie in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg aufräumen wollte, hatte sie inzwischen wieder vergessen. An ihrer neuen Wirkungsstätte angekommen, behauptete sie gegenüber einer Zeitung, in Lüneburg habe sie einen sehr interessanten Job gehabt. Ihr neues Team informierte sie über alle Vorfälle in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, erzählte sie später einer Bekannten von mir.

Hat sie doch nicht alles erzählt? Oder warum bekomme ich heute diese mail?

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Auftraggeber Frau van der Heijden, Gisela beauftragte unseren Servicedienst „web-killer.de“, da dieser die Entfernung des unten stehenden Inhaltes anstrebt. Deshalb bitten wir Sie höflichst um Löschung/Entfernung des folglich benannten Online-Inhaltes:

http://kommissarinternet.blogspot.de/2011/09/tg-wilschenbruch.html

Im Namen unseres Auftraggebers bitten wir Sie nun eindringlich darum, die Seite zu entfernen oder zumindest seinen vollen Namen dort nicht mehr zu nennen. Unser Unternehmen hat sich auf Reputationsmanagement spezialisiert und möchte den Ruf seiner Kunden schützen. Viele verärgerte Personen und Unternehmen gehen den direkten Weg über einen Rechtsanwalt, doch für Webseiten- und Blogbetreiber ist dies häufig nicht nur mit Kosten, sondern auch unnötigem Ärger verbunden. web-killer.de möchte dies vermeiden und bemüht sich direkt beim Seitenverantwortlichen, bzw. Hosting-Provider unter kooperativer Grundlage um Entfernung. Namentliche Einträge im Internet können oft negative Folgen für den Beruf, die Karriere, sowie das Privatleben nach sich ziehen. Wir weisen Sie vorsorglich daraufhin, das die Rechtslage in diesem Fall ungeprüft ist und durch uns auch nicht beurteilt oder bewertet wird. Bitte nehmen Sie unser Schreiben daher als freundliche Bitte zur Kenntnis, anstatt als „Forderung“. Denn dies würde unseren Geschäftsprinzipien widersprechen. Allerdings steht es unserem Kunden ggf. frei, sich an unsere Kooperationskanzlei zu wenden und sich rechtlich vertreten zu lassen. Bitte teilen Sie uns Ihre Entscheidung mit, damit unser Auftraggeber über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Geben Sie bei Rückantworten stets das Aktenzeichen an! Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung und bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Zeit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr web-killer.de Team

C.L.I.C.K.O.N.M.E.D.I.A UG (haftungsbeschränkt)
Garmischer Straße 4
80339 München
Deutschland / Germany

Seltsam ist dieses Ansinnen nicht nur, weil die Webkiller ungefähr so gefährlich sind, wie eine Fliege, die sich auf eine heiße Herdplatte setzt, um beim Kochen zu stören, sondern auch, weil es in diesem Beitrag gar nicht um Gisela van der Heijden geht, sondern um anonyme Schmierfinken, die damals einen ehemaligen Klienten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch bedroht haben. Das fand van der Heijden in jenen Tagen "furchtbar". Möglicherweise aber geht es der heutigen Geschäftsführerin des Roten Kreuzes in Erding gar nicht um diesen Beitrag, sondern um den Link am Ende, der zu einem anderen Artikel führt.

Wie dem auch sei: Gisela van der Heijden lenkt nicht nur meine Aufmerksamkeit auf eine alte Geschichte. Oder glaubt sie etwa, dass ich mich von ihr mit solchen Vorstößen einschüchtern lasse? Sollte sie wegen dieser Veröffentlichung mit einer gewissen Verspätung Probleme bekommen haben, hätte sie mich anrufen können. Darauf hat sie möglicherweise verzichtet, weil ich sie sonst an nicht gehaltene Versprechen erinnert hätte...


An VHS-Leiter

Sehr geehrter Herr Cassens,


ich bin darauf hingewiesen worden, dass die Volkshochschule Lüneburg ein Seminar für systemische Familiensteller und Familienstellerinnen anbietet, das von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet wird. Weiter fortbilden sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem Institut dieses Sozialpädagogen. Institutsadresse ist vor kurzem noch die Privatadresse von Stachowske gewesen, jetzt wird die Adresse seiner Praxis in Lüneburg angegeben. Bisher war mir kein seriöses Institut bekannt, das sich hinter Privatadressen versteckt.

Noch schlimmer ist aber: Seit geraumer Zeit behauptet der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten “Meine Kritiker, insbesondere der bereits erwähnte Heinz-Peter Tjaden, haben sich schon seit Langem mit Eltern verbunden, die ihre eigenen Kinder der Gefahr sexueller Gewalt oder schwerer Gewalt ausgesetzt haben und deshalb u. a. in Konflikt mit Jugendämtern sowie Straf- und Familiengerichten gekommen sind. vgl. a. Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 27.01.2012 (Az. 324 O 204/11).”

Diese Behauptung ist der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Stachowskes Arbeitgeberin und Ihrem Referenten vom Hamburger Landgericht im März 2011 verboten worden (Az. 324 O 127/11, Zivilkammer 24). Die damalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden hat am 24. Juni 2011 in einer Abschlusserklärung (Anlage) versichert, dass diese Behauptung nie wieder aufgestellt werde. Diese Abschlusserklärung füge ich als Anhang bei. Verbreitet hatte Stachowske diese Lüge auf den offiziellen Internet-Seiten der zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gehörenden Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die Ruthard Stachowske bis Anfang Juli 2011 leitete. Das geschah ohne Wissen der damaligen Geschäftsführerin. Als ich sie über diese Veröffentlichung informierte, wurde sie auf Veranlassung von Gisela van der Heijden sofort wieder gelöscht.

Die Abschlusserklärung von Gisela van der Heijden


Mittwoch, 6. November 2013

Die Haasenburg

Und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch

4. November 2013. Zwei Mädchen leben in einem Heim in Brandenburg, sie wollen fliehen und die Öffentlichkeit über die Missstände informieren. Wir schreiben das Jahr 2008. Vor diesem Fluchtversuch kommt eines der beiden Mädchen ums Leben. Es fällt beim Fensterputzen aus dem dritten Stock. Das Heim spricht von Selbstmord. Die Freundin sagt: "Sie hat sich nicht selbst umgebracht." Wir sind in der Haasenburg in Jessern, die in diesen Tagen Schlagzeilen macht. Die Staatsanwaltschaft von Cottbus ermittelt in über 50 Fällen. Heimkinder berichten über Misshandlungen, über Fixierung und Isolation nach Fluchtversuchen.

Die Haasenburg GmbH hat drei Einrichtungen in Brandenburg. Die in Jessern ist inzwischen geschlossen, für Müncheberg gibt es einen Belegungsstopp, nur Neuendorf darf noch Kinder aufnehmen. Die brandenburgische Ministerin Martina Münch (SPD) hat eine Untersuchungskommission eingesetzt. Die Unterbringung in geschlossenen Einrichtungen wird auf den Prüfstand gestellt.

Kyra K. (Name geändert) ist von 2007 bis 2009 in Jessern gewesen und war die Freundin des Mädchens, das aus dem dritten Stock gefallen ist. Dann kommt sie in die angeblich familienorientierte Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) und bringt dort 2010 einen Jungen zur Welt, der ihr nach drei Wochen vom damaligen TG-Leiter Ruthard Stachowske weggenommen wird. Begründung: "Du bist eine schlechte Mutter und eine Strafe für dein Kind." Bis heute darf sie ihr Kind nicht sehen. Kyra K. kämpft um ein Wiedersehen mit ihrem Jungen.

Die 22-Jährige fordert eine rückhaltlose Aufklärung der Missstände in der Haasenburg, sie hat mehrere Verbündete, zur Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch sagt sie: "Die Therapeuten, die ich dort erlebt habe, sind schlimm." Dass Stachowske immer noch für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als TG-Trägerin arbeitet, kann sie nicht glauben.

52 Kinder und Jugendliche aus Hamburg sind seit 2008 in den Haasenburg-Einrichtungen gewesen. Die Bürgerschaft beschäftigt sich mit dem Thema. Doch ein 16-Jähriger beklagt sich darüber, dass seine Akte nicht an das Parlament weitergeleitet wird, obwohl er zugestimmt habe. Er sagt: "Mein Amtsvormund verhindert das."

6. November 2013
Haasenburg wird geschlossen

Ministerin Martina Münch verkündet in diesen Minuten die Schließung der Haasenburg-Einrichtungen.

Mehr auf "Spiegel online"

Samstag, 5. Oktober 2013

Begegnungen

Wilhelmshavener Zeitung, 5. 10. 2013


















Gute Nacht, Freunde...

...wenn ich am Frühstückstisch die Zeitung aufschlage und solche Notizen zur Kenntnis nehmen muss, ist es Zeit für mich zu gehen. Sonst würde mir wieder einfallen, wie Matthias Lange als Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg am 12. Juni 2009 das "Hamburger Abendblatt" belogen hat. Juristischen Auseinandersetzungen sehe er mit Gelassenheit entgegen, sagte er. Außerdem behauptete er, ich hätte zwei Kommentare aus dem Netz entfernen müssen, weil er mir mit Klage gedroht hatte. Was ich dazu noch zu sagen hätte, dauert keine Zigarette.

Mittwoch, 25. September 2013

Gegendarstellung

Wie sehr ich leide, berichte ich auf www.tjadenleaks.de










Betr. "Der verleumdet mich auch"

Mein Jagdterrier Mike Tjaden hat vor dem Landgericht in Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen mich erwirkt. Wie der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske aus Reppenstedt war er in allen Punkten erfolgreich. Die Gegendarstellung von Mike Tjaden:

Bei den Beiträgen, die ich auf www.tjadenleaks.de über mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden veröffentliche, handelt es sich keinesfalls um Verleumdung, sondern um Tatsachen. Die Angriffe gegen mich sind wohl zurückzuführen auf zwei Ereignisse, die eng mit meiner Katzenallergie in Verbindung stehen.

Wer - wie ich - entschlossen für die Rechte von Jagdterriern und allen anderen Hunderassen kämpft, muss augenscheinlich damit rechnen, dass er von bestellten Cyber-Stalkern verfolgt wird. Wo die Hinterkatzen sitzen, werde ich in einer Serie beleuchten, wobei mir allerdings noch nicht alle Informationen vorliegen, die irgendein Kater anonym ins Netz gestellt hat.

Im Jahre 2007 habe ich gemeinsam mit dem Boxermischling Benno die damals in Deutschland noch einmalige Initiative "Treibt das miaunde Gesindel in die Wälder" (TG Wälder) ins Leben gerufen. Unser Einsatz für katzen- und katerfreie Bürgersteige, Wege, Parks und Grünanlagen in allen Kommunen hat für große Aufmerksamkeit gesorgt. Im Jahre 2009 wurde ich vom Bundesministerium für Allergiker um eine wissenschaftliche Stellungnahme gebeten, die nicht überall auf Wohlgefallen stieß. Mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden verbündete sich damals mit der Katzenfutterindustrie, die bis dahin noch nie Hundefutter hergestellt hatte. So wurde allen Hunden schwerer psychischer Schaden zugefügt. Hinzufügen möchte ich noch: Katzenfutter kriege ich nicht runter.

Im Jahre 2010 veröffentlichten Benno und ich eine TG-Wälder-Zwischenbilanz. Schon bekamen wir es auch noch mit Förstern und Jägern zu tun, die sich über immer mehr Katzen und Kater in den Wäldern beklagten. Auch diese Kreise verbündeten sich mit meinem Herrchen Heinz-Peter Tjaden, der sich mit gewissen Förstern und Jägern, die sich bis dahin noch nie um das Wohl von Hunden gekümmert hatten, dafür einsetzte, die Katzen und Kater wieder nach Hause zu schicken. Dagegen ging ich sofort und mit großem Erfolg juristisch vor. So urteilte das Hamburger Landgericht im Jahre 2011, dass ich weiterhin behaupten dürfe, dass mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden von der Katzenfutterindustrie gesteuert wird.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf die schon mehrfach von vielen Fernsehsendern ausgestrahlte Verfilmung "Die Katze auf dem heißen Blechdach", in der die Verstrickungen der Katzenfutterindustrie mit Blechdachherstellern aufgedeckt worden sind. Demnach erhitzen Katzen und Kater auftragsgemäß Blechdächer, um Hunde an einem wohltuenden Sonnenbad auf diesen Dächern zu hindern.

Völlig unverständlich ist auch, dass Menschen, die nicht direkt von der Katzen- und Katervertreibung betroffen sind, das Fähnlein der Tiergerechtigkeit schwingen. Wenn sie dann auch noch - wie mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden - regelmäßig Spenden an die Katzenärztliche Vereinigung überweisen, wird klar, wo die Fernsteuerung herumliegt, an die ich noch nie herangekommen bin, weil mein Herrchen Heinz-Peter Tjaden stets allein bestimmen will, was abends im Fernsehen läuft.

Ein wichtiger Link

Die Katze auf dem heißen Blechdach

Die schaltet Mike Tjaden aber nicht ein
Ruthard Stachowske und die Web-Killer
Erinnert sich jemand?

Donnerstag, 15. August 2013

Auf der Flucht

Ist 13-Jähriger in Flensburg?

Die Geschichte beginnt in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG). Im Jahre 2000 flüchtet eine Mutter aus der Einrichtung, sie kehrt mit ihrer Mutter zurück, will ihr Baby abholen. Der Junge ist weg. Der damalige TG-Leiter Ruthard Stachowske sagt: "Du siehst dein Kind nie wieder."

In diesen Tagen ist dieses Kind aus einem Heim in Eckernförde abgehauen. Mit einem Kumpel, der wieder zurück ist. "Die Leute sind mir zu gefährlich", soll er gesagt haben. "Die Leute" sind nach seinen Angaben Jugendliche aus Flensburg, die sich auf dem Alten Friedhof treffen. Denen soll sich der 13-Jährige angeschlossen haben.

Der Junge ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Als 11-Jähriger setzte er sich in das Auto seiner Pflegeeltern und kurvte damit durch Langwedel. Nach dieser Spritztour wurde er in ein Heim in Delmenhorst gebracht. Dort war er nicht lange. Als ich zu diesem Heim fuhr, hatte er die Einrichtung schon wieder verlassen.

Zuständig war bis dahin das Jugendamt in Verden. Die Mutter musste immer schön draußen bleiben. An so genannten "Hilfeplangesprächen" wurde sie  nur auf schriftlichem Wege beteiligt. Wenn der Junge keine Lust auf solche Gespräche hatte, musste er nicht dabei sein. Ende Februar 2012 wurde die Akte vom Familiengericht in Verden geschlossen. Vorher hatte ich die damalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, in den Fall eingeschaltet. Dass sie der Mutter helfen wollte, durfte nicht bekannt werden. Deswegen schredderte sie ein Dokument für die Familiengerichtsverhandlung in Verden.

Dann schien die Geschichte doch noch ein gutes Ende zu nehmen. Der Junge kam in eine Einrichtung im nördlichen Schleswig-Holstein. Doch auch dort machte er sich immer wieder aus dem Staub. Die Mutter musste wieder schön draußen bleiben, nur einmal durfte sie ihren Jungen sehen, der schließlich in ein Heim in Eckernförde gebracht wurde.

Wenn der Junge unterwegs war, rief er seine Mutter an. Stets wollte er nur weg - raus aus dem Heim. Auch am 4. August 2013 bekam die Mutter einen Anruf von ihrem Sohn. Mitten in der Nacht. Danach ist er mit einem Kumpel nach Flensburg getürmt. Die Flucht war schon länger geplant.

Aus Flensburg meldete er sich gestern bei seiner Pflegemutter in Langwedel: "Ich gehe nicht zurück." Die Mutter wurde zu einem Gespräch ins Heim gebeten. Dort erfuhr sie von der neuerlichen Flucht ihres Kindes. Warum so spät?

Das "Flensburger Tageblatt" weiß nichts über "gefährliche Jugendliche" auf dem Alten Friedhof. Die Anlage ist 200 Jahre alt, der Park liegt mitten in der Stadt, dort gibt es Museen, zwei große Schulen. Auch im Polizeibericht der vergangenen Tage gibt es keine Hinweise auf steigende Jugendkriminalität.

Der Heimleiter aus Eckernförde hat mir einen Rückruf versprochen. Auf den warte ich noch. Wo ist dieser 13-Jährige, dessen Lebenslauf von Ruthard Stachowske umgeschrieben worden ist?

Stachowske - der Mann mit den Bibelkenntnissen 

15. August 2013
Der Junge ist wieder da

Der 13-Jährige ist in Flensburg gefunden und ins Heim in Eckernförde zurückgebracht worden. Hat mir der Heimleiter soeben telefonisch mitgeteilt. Jetzt sollen gemeinsam Lösungen gesucht werden, um dem Jungen zu helfen, der "schwer traumatisiert" sei. Bei den Erfahrungen, die der 13-Jährige beginnend in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gemacht hat, verwundert das nicht. Ich darf den Heimleiter jederzeit anrufen, wenn ich das Gefühl habe, dass er weitere Informationen benötigt.





Freitag, 5. Juli 2013

Keine Strafverfolgung

Lüneburger Staatsanwaltschaft sieht kein öffentliches Interesse

Da die Staatsanwaltschaft von Lüneburg kein "öffentliches Interesse an der Strafverfolgung des Beschuldigten annehmen kann", ist das Ermittlungsverfahren gegen den Sozialpädagogen Ruthard Stachowske eingestellt worden. Von mir angezeigt wurde er wegen Verleumdung und übler Nachrede. Stachowske hatte am 26. März 2013 auf seinen Internet-Seiten u. a. behauptet:

"Seit 2004 habe ich zusammen mit betroffenen Eltern und ihren Kindern mehrfach Ermittlungsbehörden Vorfälle zur Kenntnis gebracht, bei denen Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch sexuelle Gewalt, sexuellen Missbrauch oder die Produktion von Internetpornografie mit Kindern zum Teil schwer traumatisiert wurden. Infolge dieser Anzeigen kam es zu verschiedenen Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die Täter und ihre Unterstützer, vereinzelt auch zu Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs der eigenen Kinder.

Genau diese Personen, die hiernach strafrechtlich wegen des Missbrauchs eigener Kinder belangt wurden oder bei denen die zuständigen Familiengerichte oder Jugendämter wegen der Gefährdung des Kindeswohls intervenierten, haben sich später mit Heinz-Peter Tjaden verbunden, um im Internet mit zahlreichen Veröffentlichungen gegen mich vorzugehen.

Bis heute weiß ich nicht mit Sicherheit, ob es sich hierbei um persönliche Racheakte einzelner Eltern gegen mich handelt oder ob ich mich möglicherweise sogar mit einem größeren System angelegt habe. Die Ereignisse, die zu den genannten Ermittlungs- und Strafverfahren geführt haben, ähneln sehr den Inhalten der beiden Tatort-Folgen mit Maria Furtwängler, die im Dezember 2012 ausgestrahlt wurden. In diesem Zusammenhang stellen sich auch andere Fragen, die derzeit noch nicht mit ausreichender Sicherheit beantwortet werden können - so die Frage, ob solche Kampagnen möglicherweise von der Kinderpornografie-Industrie oder durch andere Dritte unterstützt werden könnten.
Fest steht jedenfalls, dass sowohl die handelnden Personen als auch die mit ihnen kooperierenden Rechtsanwälte in der Folge der Rechtsstreitigkeiten in erheblichem Umfang "Umsätze" verbucht haben. Es kann daher nicht überraschen, dass auch Heinz-Peter Tjaden versucht hat, mir die Veröffentlichung der Erklärungen gerichtlich verbieten zu lassen. Das Landgericht Hamburg hat jedoch in einem Urteil vom 27.01.2012 zum Az. 324 O 204/11 entschieden, dass ich die vorstehenden Äußerungen und Erklärungen öffentlich machen darf. Der Antrag Tjadens, mir diese Äußerungen gerichtlich verbieten zu lassen, wurde vom Landgericht Hamburg abgewiesen." (Hervorhebungen von mir)

Diese Veröffentlichung nahm Stachowske sofort wieder aus dem Netz, als ich hier über meinen Strafantrag berichtet hatte. Auch andere Behauptungen ließ er schon vorher wieder verschwinden. So kündigte er 2011 Fachtagungen und Fachaufsätze zum Thema "Mobbing" in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Uelzener Anwalt an, dann verschob er seine "Aufklärungsaktion" auf den Sommer 2012 - ohne diesen Anwalt, der inzwischen das Mandat niedergelegt hatte, weil die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg arbeitsrechtlich gegen Stachowske vorging.

Auch in diesem Beitrag hat Stachowske auf die ihm eigene Art die Tatsachen verdreht. Das Landgericht von Hamburg verbot ihm sehr wohl die von ihm aufgestellte Behauptung, seine Arbeitgeberin - die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg - akzeptierte dieses Verbot in einer Abschlusserklärung. Also startete Stachowske einen Alleingang. In diesem Verfahren erzielte er mit gefälschten und von Klienten erpressten Dokumenten einen Teilerfolg. Diese Dokumente waren im Oktober 2011 anonym ins Netz gestellt worden. Dem Gericht versicherte Stachowske, er kenne diese Veröffentlichungen nicht. Was er dem Gericht vorgelegt hatte, war allerdings identisch mit dem im Internet veröffentlichten Material.  Mein Anwalt und ich verzichteten auf eine Gegenwehr, als wir feststellten, mit welcher Brutalität und mit welcher Dreistigkeit Stachowske gegen Ex-Klientinnen und gegen deren Kinder agierte. Wir wollten nicht so tief sinken wie dieser Sozialpädagoge.

Eins stimmt allerdings: Die Anwälte haben erhebliche "Umsätze" gemacht. Nach Angaben der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg warf Stachowske für Prozessniederlagen und für Internetveröffentlichungen fast 100 000 Euro aus dem Fenster der von ihm bis Anfang Juli 2011 geleiteten Einrichtung.

Siehe auch: Hamburger Landgericht verbietet Behauptungen

Donnerstag, 20. Juni 2013

Illegale Seiten

Mehr kann die Staatsanwaltschaft nicht tun

Im Netz stehen Dokumente und Schriftsätze aus der von Serdar Saris, ehemals Fraktionschef der Grünen in der Regionsversammlung Hannover, geleiteten Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Verleumdet werden ehemalige Klientinnen, in Gefahr gebracht werden Kinder, die in dieser Einrichtung gewesen sind. Dass Serdar Saris, der auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover ist, das nicht kümmert, wissen wir bereits. Der tut nichts gegen diese illegalen Seiten. Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg dagegen hat es versucht.

Auf meinen Antrag hin (für die Internet-Adresse wird mein Name missbraucht) erreichte die Staatsanwaltschaft mit einer Verfügung die Löschung der Seiten. Dann zogen die kriminellen Elemente mit ihren Seiten erst in die Schweiz und dann nach Ungarn um. Dazu teilt mir die Staatsanwaltschaft heute mit, dass die Firma Google eigenen Angaben zufolge nichts mehr tun könne. Wolle ich eine Löschung erreichen, müsse ich mich an die ausländischen Ermittlungsbehörden wenden. Die Geschädigten könnten sich auch an Google wenden.

NZS 1107 UJs 20502/12

Samstag, 25. Mai 2013

Gisela van der Heijden (IV)

Wenn ein Mensch Gott spielen will

In dem anonymen blog über Gisela van der Heijden, ehemals Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, wird auch eine mail veröffentlicht, die van der Heijden am 21. Juni 2011 an meinen Rechtsanwalt geschickt haben soll. Damals ist Ruthard Stachowske noch Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen. Schon vor dieser mail wollte Stachowske von der damaligen Geschäftsführerin wissen, ob sie sich mit mir getroffen hätte. Das tat er schriftlich. Dieser Brief liegt mir vor. Der Verdacht liegt also nahe, dass sich Stachowske die mail vom 21. Juni 2011 besorgt hat.

In dieser mail fragte Gisela van der Heijden meinen Anwalt angeblich, ob wir uns darauf verständigen könnten, dass ich nach der Entlassung von Ruthard Stachowske die Berichterstattung über die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg einstelle. In dem anonymen blog wird der Name Stachowske übrigens nicht erwähnt, ansonsten wird diese mail offenbar wortwörtlich wieder gegeben. Wer da mit wem zusammenarbeitet, ist also offensichtlich.

Behauptet wird in dem anonymen blog, dass diese mail die Adresse Heijden@jugendhilfe.de getragen hat. Das ist unwahrscheinlich. Schon Anfang 2011, also kurz nach ihrem Amtsantritt, wollte sich Gisela van der Heijden mit mir treffen. Dieses Treffen soll Stachowske laut einer eidesstattlichen Versicherung der damaligen Geschäftsführerin mit der Behauptung verhindert haben, ich sei pädophil. Diese eidesstattliche Versicherung liegt der Staatsanwaltschaft von Lüneburg vor.

Das Treffen, das Anfang Juni 2011 in Bremen stattgefunden hat, wurde mit der Vorzimmerdame von Gisela van der Heijden vereinbart. Sie hatte die mail geschrieben, mit der ich um ein Treffen gebeten wurde. Ich fragte die damalige Geschäftsführerin seinerzeit, wie naiv sie sei, da ihr doch klar sein müsse, dass Stachowske das Geschehen genau beobachte und wahrscheinlich überall in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Informanten sitzen habe. Anschließend wickelten wir den mail-Verkehr nur noch über die private mail-Adresse von Gisela van der Heijden ab. Die ersten Nachrichten löschte sie nach ihren Angaben schon im Juli 2011. Begründung: "Ich habe Angst vor dem Arzt der Einrichtung."

Mein Anwalt und ich haben mit Gisela van der Heijden nie eine Vereinbarung getroffen, die ihrem Wunsch vom 21. Juni 2011 entsprach. Mein Anwalt führte deshalb mit mir ein Telefongespräch, wir waren uns einig, dass wir darauf nicht eingehen würden, weil wir das Recht auf Berichterstattung gegen Stachowske vor dem Landgericht in Hamburg in mehreren gewonnenen Prozessen erstritten hatten.

Verräterisch in dem anonymen blog ist die Anmerkung, das Treffen habe Anfang Juni 2011 im Bremer Schnoor-Viertel stattgefunden. Dieses Viertel hatte ich in meiner Antwort-mail an die Vorzimmerdame von Gisela van der Heijden zwar vorgeschlagen, als wir aber vor dem Roland in Bremen standen, wählten wir ein Café, das sich nicht im Schnoor-Viertel befindet. Das wissen nur mein Anwalt, der Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden und ich. Hat die Vorzimmerdame meine mail an Stachowske weitergeleitet - oder wurde sie von Stachowske oder einem Teammitglied in einem unbewachten Augenblick ausgedruckt? Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Die Behauptung in dem anonymen blog ist jedenfalls falsch und basiert lediglich auf einem Vorschlag von mir, den sonst keiner kennt.

Bislang richten sich meine Strafanträge gegen Unbekannt. Das wird sich nun ändern. Ich werde in dem laufenden Ermittlungsverfahren das Augenmerk der Staatsanwaltschaft von Lüneburg auf diese Tatsachen lenken.

Meine Lieblings-Fernsehserien sind "Lie to me" und "Flemming". Thema sind die Tricks der Seele, die durchschaut werden können. In der gestrigen Folge ging es auch um Menschen, die Gott spielen wollen. Dafür, erklärt Flemming einer Studentin, müsse sich ein Mensch willkürlich verhalten. Mit Willkür mache man sein Verhalten unvorhersehbar. So steige ein Mensch zu einer Art Gott auf. So willkürlich hat sich auch Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch stets verhalten, berichten alle Ex-Klientinnen und Ex-Klienten. Man habe nie gewusst, woran man bei diesem Mann sei. Stachowske soll sogar hinter Klientinnen hergefahren sein, um sie zu einer Rückkehr in die Einrichtung zu bewegen, obwohl er sie vorher wüst beschimpft haben soll. Hätte mir das nur eine Mutter berichtet, hätte ich dem kein großes Gewicht beigemessen. Denn dieser Mann besitzt schließlich gar nicht die Qualifikation für das, was er tut...Und zwar in keiner einzigen Hinsicht.

Wie krank die Verfasser des anonymen Blogs über Gisela van der Heijden sind, machen sie auch mit diesem Satz klar: "Tjaden war wegen des Besitz von Internet Kinderpornographie angeklagt und nur durch ein fragwürdiges Urteil freigesprochen worden." Dieser Satz ist auf dem Mist von Stachowske gewachsen. Wahr ist vielmehr: Das Hildesheimer Landgericht hat das Verfahren gegen mich eingestellt, weil ich nie Internet-Kinderpornographie besessen habe. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft von Hannover erwiesen sich als völlig haltlos. Der Vorsitzende Richter sagte damals dem Vertreter der Staatsanwaltschaft von Hannover: "Lassen Sie endlich den Tjaden in Ruhe."

Auffällig in dem anonymen blog ist auch das schlechte Deutsch, das man auch auf den Internet-Seiten von Ruthard Stachowske findet. Wer mehr über meinen "Fall" wissen möchte, kann sich vier Flugblätter herunterladen. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages prüft immer noch, ob ich einen Schadenersatzanspruch habe...

Die Flugblätter

In dem anonymen blog fehlen übrigens alle Angaben, die Stachowske und seine Verbündeten nicht haben können, weil es dabei um Verfahren geht, die Ex-Klientinnen gewonnen haben, als sie nicht mehr in der Einrichtung waren. Experten analysierten die Vorhaltungen, die man diesen Müttern in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gemacht hatte, und kamen ausnahmslos zu dem Ergebnis: "Diese Anschuldigungen sind haltlos." Dennoch werden in dem anonymen blog über Gisela van der Heijden die Namen dieser Ex-Klientinnen genannt, die Vorhaltungen werden erneuert. Das kann sich nur ein sehr kranker Geist einfallen lassen, der über Leichen geht...

Was da der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, macht, ist skandalös. Ist der so sehr mit Leichen zählen beschäftigt, dass er keine Zeit dafür findet, solche Veröffentlichungen sofort wieder sperren zu lassen?

Gisela van der Heijden ist jetzt Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding. Sie hat nach meinen Informationen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die damaligen Vorfälle informiert. Dass ich ihr Verhalten schnell merkwürdig fand, ist ein anderes Thema, das ich in diesem blog bereits gewürdigt habe. Auch nach der Entlassung von Ruthard Stachowske hielt die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch Kinder in der Einrichtung fest, die dort nichts mehr zu suchen hatten. Mehr dazu auch in meiner Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch", erschienen bei www.lulu.com.

Zum Beginn der Serie über dieses anonyme blog

Freitag, 24. Mai 2013

Gisela van der Heijden (III)

Lügen, bis sich die Balken biegen

Da die Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt, ist das anonyme blog mit gefälschten oder erpressten Dokumenten aus der Sucht- und Jugendhilfe inzwischen nach Ungarn umgezogen. Aktualisiert wurde dagegen das anonyme blog über die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. Dort gibt es natürlich auch ein Kapitel über mich. Gelogen wird von den Anhängern des ehemaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, bis sich die Balken biegen. Das Kapitel über mich beginnt so:

"Heinz Peter Tjaden war als wichtiger Kooperationspartner und Berater von Gisela van der Heijden die Aufgabe zugeteilt, innerhalb dieses brutalen Managements ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch Cyber-Mobbing und Stalking anzugreifen. In dem bereits erwähnten Gespräch vom 2. 6. 2011 in Bremen (Frau van der Heijden übernahm die Fahrtkosten) wurden die arbeitsrechtlichen Maßnahmen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossen. In der Folge flossen einige tausend Euro an Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH an Herrn Tjaden und den Rechtsanwalt K., beide haben mehrere größere Geldbeträge von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erhalten. So wurden auch Rechtsanwalt K. wurden höhere Beträge „refinanziert“. Genauer wurden ihm Gelder ausgeglichen, die er in der Folge von verlorenen Prozessen gegen die Sucht- und Jugendhilfe als Einnahme verloren hatte. Beide Zahlungen, die an Herrn K. und die an Herrn Tjaden, hatten ausschließlich den Zweck, durch diese tatsächliche Korruptionszahlung beide zu manipulieren."

Wer mit "ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg" gemeint sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich niemanden gemobbt habe. Es gab auch keinen entsprechenden Auftrag von Gisela van der Heijden. Geradezu niedlich wirkt mittlerweile der Versuch, mir mehrere verlorene Prozesse gegen Ruthard Stachowske anzudichten. Dieser Sozialpädagoge zog mehrfach erfolglos vor Gericht, von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde der auf diese Weise erlittene finanzielle Verlust auf mehrere 10 000 Euro beziffert. So stand es in der Lüneburger Lokalzeitung. Dass mein Anwalt von gewonnenen Verfahren profitiert, gehört zum deutschen Rechtssystem. Hätten wir verloren, hätte ich meinen Anwalt bezahlen müssen. Außerdem bekam ich fast immer Prozesskostenhilfe, weil meine Erfolgsaussichten ausreichend groß waren. Irgendwann drehten wir den Spieß um und verklagten Stachowske. Ebenfalls fast immer erfolgreich. Die Kosten brummte dieser Sozialpädagoge der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auf, weil der Vorgänger von Gisela van der Heijden alles durchwinkte.

Gisela van der Heijden und ich haben in Bremen auch keine "arbeitsrechtlichen Maßnahmen" gegen Stachowske "beschlossen". Ich wäre ganz anders gegen ihn vorgegangen - und zwar arbeits-, zivil- und strafrechtlich. Schließlich hat Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Mütter weggeschlossen (Freiheitsentzug), er drohte Müttern mit Kindesentzug (Nötigung), er beschwindelte laut Vereinsvorstand die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, als er behauptete, alle Gerichtskosten trage eine Rechtsschutzversicherung (Betrug), er machte Mütter bei Jugendämtern und Familiengerichten mies (Verleumdung, üble Nachrede).

Wenn man allerdings liest, was Ruthard Stachowske mittlerweile auf seinen Internet-Seiten über "Stalking" schreibt, wäre er wegen verminderter Zurechnungsfähigkeit wahrscheinlich nicht im Gefängnis gelandet, sondern bei einem guten Arzt...

Wenn die Katze nicht zuhause ist, tanzen die Mäuse auf den Tischen, lautet ein Sprichwort. Die Katze ist der neue Geschäftsführer Serdar Saris, der in Hannover auch noch die Step gGmbH leitet (?).

Siehe auch: Gisela van der Heijden (I)

Gisela van der Heijden (IV): Wenn Menschen Gott spielen wollen

Mittwoch, 15. Mai 2013

Der verleumdet mich auch

Dieses Einschreiben hat Serdar Saris von der Step gGmbH
Hannover zurückgehen lassen. Ich schalte deswegen die
Staatsanwaltschaft von Lüneburg ein. Mehr hier

 

















Hamburger Landgericht hat mich verurteilt
Diese Gegendarstellung muss ich veröffentlichen
Hier lesen

Ein Jagdterrier namens Mike Tjaden

Die Verbündeten von Stachowske versuchen geradezu verzweifelt, anonyme blogs bei google nach oben zu jagen, in denen Kinder verleumdet werden. Dafür wird mein Name missbraucht. Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt deswegen wieder einmal. Dabei gibt es jemanden, der mich wirklich gar trefflich verleumdet. Und das seit dem 17. April 2013 unter einer First Level Domain. Wer die missbraucht, macht sich strafbar.

Adressat für Strafanträge bei solchen Missbrauchsfällen ist für meinen Jagdterrier Mike Tjaden ab sofort die Step gGmbH in Hannover. Mike lässt solche Ausreden, wie die von Wilfried Osterkamp-Andresen als Nachfolger von Ruthard Stachowske in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG), die ins Netz gestellten Dokumente könne jeder aus der TG gestohlen haben, nicht gelten. Das kann der zwar der Lüneburger Polizei erzählen, nicht aber einem Jagdterrier wie Mike Tjaden. Der geht davon aus, dass die Dokumente gar nicht gestohlen worden sind, sondern den anonymen bloggern auf andere Weise zugänglich gemacht wurden...

Zu diesen anonym veröffentlichten Dokumenten gehört auch ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 2006. Die anonymen blogger zitieren daraus den Satz, dass die Ermittlungsbehörden damals auf einer Internet-Seite von mir eine "eindeutig kinderpornografische Datei" gefunden hätten. Das hat diese Zeitung nach einem Freispruch des Burgdorfer Amtsgerichtes am Gründonnerstag 2006 geschrieben. Das Hildesheimer Landgericht stellte ein halbes Jahr später fest, dass diese Datei nicht kinderpornografisch war. Sie hatte sich auf der Festplatte eines Computers befunden, den ich gebraucht kaufte. In dieser Verhandlung riet der Richter dem hannoverschen Staatsanwalt: "Lassen Sie endlich den Tjaden in Ruhe!" Anschließend wurde ich von der Staatsanwaltschaft Hannover belogen, inzwischen bin ich im Besitz der Akte. Was in dieser Akte steht, habe ich auf http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.com veröffentlicht.

Der Link zu den Seiten von Mike Tjaden

Mail an die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Missbrauch meines Namens werden weiterhin Dokumente aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlicht. Keine einzige Geschichte wird korrekt erzählt. Seit heute ist TjadenLeaks eine First Level Domain, die ich mir gesichert habe. Ich werde jeden Missbrauch juristisch verfolgen lassen. Sorgen Sie also dafür, dass dieses anonyme blog, das inzwischen in die Schweiz abgewandert ist, sofort gesperrt wird.

Die deutsche Fassung wurde von meinem Anwalt und mir mit Unterstützung Ihrer damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden gesperrt. Ich fordere von Ihnen das gleiche Vorgehen. Sollte dieses anonyme blog am 24. April 2013 noch im Netz sein, stelle ich Strafantrag gegen Sie wegen Duldung von Straftaten.



Sonntag, 5. Mai 2013

Butter bei die Fische

Stachowske Hass muss grenzenlos sein

"Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch bietet stationäre Familien-Therapien für drogenabhängige Eltern und ihre Kinder an. Erwachsene ohne Kinder und junge Frauen und Männer, die eine Therapie in familiärer Atmosphäre suchen, sind ebenfalls willkommen."

Steht seit Jahren auf den Internet-Seiten dieser Einrichtung. Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch dagegen berichtet auf seinen Seiten über familienrechtliche Auseinandersetzungen, die er gegen Klientinnen und Klienten geführt habe. Einmal abgesehen davon, dass er alle Niederlagen verschweigt, die er in schöner Regelmäßigkeit erlitten hat, muss man doch wohl auch die Frage stellen: Warum führt ein Familientherapeut (Stachowske behauptet, einer zu sein) Prozesse gegen Eltern und Kinder, die Hilfe suchen?

Doch es kommt noch schlimmer: Für diese Verfahren hat Ruthard Stachowske Informationen eingesetzt, die er als Therapeut von den Klientinnen und Klienten erpresste, die er verfälschte oder falsch interpretierte. Was er stets zum Nachteil Schutzbefohlener tat. Damit war er so lange erfolgreich, bis Jugendämter hellhörig und misstrauisch wurden, Familiengerichte Gutachter einschalteten, die sich nicht blenden ließen.

In diesem blog habe ich unzählige Erfahrungsberichte dieser Art veröffentlicht, Stachowske ging gegen keinen einzigen Bericht gerichtlich vor. Statt dessen präsentierte sich dieser Sozialpädagoge im Netz als Stalking-Opfer - und blamierte seinen damaligen Anwalt aus Uelzen bis auf die Knochen, als er behauptete, dieser Jurist und Stachowske planten in 2011 Fachtagungen und Fachaufsätze über dieses Thema. Als daraus nichts wurde, setzte sich dieser Sozialpädagoge den Sommer 2012 als neuen Termin - allerdings ohne Anwalt aus Uelzen. Derweil war Stachowske über einen Dienst aus München bei mir vorstellig geworden, der angeblich jede Veröffentlichung im Netz sperren lassen kann. Es blieb bei diesem Gerücht. Dem Hamburger Landgericht legte Stachowske Schriftsätze vor, die bereits anonym ins Netz gestellt worden waren. Damit erreichte er in einem Verfahren ein Unentschieden, das er sogleich in einen grandiosen Sieg um log.

Schließlich verließ Stachowske auch der letzte gute Geist. In einem Anfall galoppierenden Irrsinns griff Stachowske auf seinen Internet-Seiten alles an, was seiner angeblich so vorzüglichen Arbeit im Wege stand. Da hatte er sich endgültig für einen Arzt krank geschrieben, der schon außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen muss, wenn er diesem Menschen noch helfen können soll. Sein Hass auf Drogenkranke, die seine Methoden nicht als Ersatzdroge konsumieren,  ist offenbar grenzenlos. Wie die Angst, die er verbreitet - sogar die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden hat nur geflüstert, als sie mich einmal aus ihrem Büro anrief.

Bedenkenlos kriminalisiert dieser Sozialpädagoge auf seinen Internet-Seiten ehemalige Schutzbefohlene, dabei macht er überhaupt keine Unterschiede. Alle, die sich im Laufe der Jahre bei mir gemeldet haben, werden von Stachowske in einen Sack gesteckt, auf den er blindwütig einschlägt. Die Welt der Drogen ist fürwahr nicht meine Welt - umso mehr freue ich mich über jede und jeden, der und die diese Welt wieder verlassen hat. Solchen Menschen schlage ich doch nicht die Beine weg wie dieser Sozialpädagoge das tut.

Nun höre ich von mehreren Seiten, dass Verfahren gegen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und gegen Stachowske eingeleitet worden oder geplant sind. Sobald etwas spruchreif wird, werde ich darüber berichten. Der neue (schweigsame und offenbar ebenfalls überforderte) Geschäftsführer kann dann ja mal vorbeischauen. Bis dahin genieße ich das schöne Wetter ohne





Samstag, 4. Mai 2013

Der Nächste, bitte!

Immer mehr anonyme Blogs im Netz

Erst ein Ex-Klient, der bedroht wird, dann die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, nun auch noch ein dritter Betroffener. Die Zahl der Blogs, die anonym ins Netz gestellt werden, steigt weiter. Doch eins ist neu: Die Autoren schreiben sich selbst Kommentare.

Einer lautet:

"Hallo Robin,
nun habe ich endlich verstanden, wieso sich U. damals selbst angezeigt hat.
Ich habe den Blog ...gefunden und gelesen. (Anmerkung: Es handelt sich um ein anonymes blog, nicht um ein blog von mir. Ich veröffentliche im Netz nichts Anonymes.)
Ist euer Kontakt zu Tjaden mittlerweile so schlecht, dass er die von euch gelieferten Informationen unter falscher Flagge einstellen muss? (Anmerkung: Mir sind keine Informationen über U. geliefert worden, die ich unter "falscher Flagge" ins Netz stellte. Wer Robin sein soll, weiß ich ebenfalls nicht.)
Gibt es verbindungen zwischen U. und Tjaden, aus dem Hannoveraner Raum und dem gleichen Betätigungsfeld? (Anmerkung: Als Journalist habe ich gelernt, dass es keine dummen Fragen gibt. Hier muss ich eine Ausnahme machen.)
Oder handelt Tjaden aufgrund persönlicher Kränkungen in einem nicht abgesprochenen Alleingang? (Anmerkung: Alleingänge gibt es laut Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, nicht. Nach seiner Auffassung wird alles von der Kinderporno-Industrie zumindest beeinflusst.)

Interessant ist ja auch, wie er verschleiern möchte, dass ihm selbst all diese Dokumente vorliegen, die er bereits auzugsweise veröffentlicht hat. (Anmerkung: Ich veröffentliche keine Dokumente ohne Absprache. Das gilt auch für die auf bilderstorys.blogspot.com veröffentlichten Auszüge.)
Eigentlich ist es ein geschickter Schachzug, schon wieder Stachowske dafür verantwortlich zu machen, aber selbst der hat mehr Stil." (Anmerkung: Dieser Satz ist verräterisch...Oder warum verteidigt dieser Kommentator Stachowske gegen einen Vorwurf, der erst noch von der Staatsanwaltschaft in Lüneburg geprüft werden müsste?)

Butter bei die Fische



Mittwoch, 1. Mai 2013

Gisela van der Heijden (II)

Die Flügelzange

Aber sicher! Alles, was anonyme Blogger am 27. Februar 2013 über die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Gisela van der Heijden ins Netz gestellt haben, ist journalistisch einwandfrei recherchiert - und hat mit Verleumdung nichts zu tun. Ob aber diese Veröffentlichungen dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, dienen, darf bezweifelt werden. Denn die Flügelzange funktioniert offenbar nicht.

Angegriffen werden soll van der Heijden von Erfurt und von Lüneburg aus. Das ist eindeutig. Dazu muss ich mir nur anschauen, von wo meine Seiten angeklickt werden. Auch heute stöbert jemand aus Erfurt auf meinen Seiten http://kommissarinternet.blogspot.com herum, während Lüneburger meine Wilhelmshaven-Seiten www.zweisechsdreiachtvier.de lesen. Der Thüringer interessiert sich für meine Beiträge über die Finneck-Stiftung, die Gisela van der Heijden vor ihrer Zeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in Schutt und Asche gelegt haben soll, die Lüneburger interessieren sich aktuell für einen Sorgerechtsfall, den ich mit wachsendem Erfolg begleite.

Geradezu lächerlich wirkt der Vorwurf, dass Gisela van der Heijden Stalker und Cyber-Mobber mit sensiblen Daten versorgt haben soll. Denn zu einer sorgfältigen Recherche würde auch gehören, dass die anonymen Blogger zur Kenntnis nehmen, was Ruthard Stachowske neuerdings auf seinen Seiten behauptet. Demnach bin ich der Stalker und Cyber-Mobber, der eine Schar von Betroffenen anführt. Die Blogger müssten mich also fragen, ob mich Gisela van der Heijden mit solchen Daten versorgt hat. Das könnten sie telefonisch tun: "Guten Tag, mein Name ist Anonym und ich wohne in Verrateichnicht, stimmt es, dass..."

Die Kritik, die ich an Gisela van der Heijden geübt habe, veröffentlichte ich nicht anonym. Vor wem sie Angst hatte, wenn sie nicht konsequent blieb, ist für mich immer noch rätselhaft. Das kann nicht nur die Flügelzange aus Erfurt und Lüneburg gewesen sein...

Das anonyme blog über Gisela van der Heijden ist seit dem 27. Februar 2013 nicht mehr aktualisiert, keine einzige Behauptung ist belegt worden. Von weiteren Beiträgen würde ich auch abraten. Ich habe die Staatsanwaltschaft von Lüneburg über dieses blog informiert...

Der Nächste, bitte!

Gisela van der Heijden (III): Lügen, bis sich die Balken biegen

Montag, 29. April 2013

Einschreiben mit Wegschein

Die Post zu Einschreiben mit Rückschein

Für die Zustellung des EINSCHREIBEN gilt die Laufzeitvorgabe E+1 (1 Tag nach Einlieferung). Die Deutsche Post AG gewährt allerdings keine Laufzeitgarantie.

Bei der Zusatzleistung RÜCKSCHEIN wird der Rückschein direkt nach Auslieferung der Sendung an den Auftraggeber zurückgesandt, so dass der Rückschein in der Regel ein Tag nach Aushändigung des Einschreibens beim Empfänger beim Absender eintrifft.


Hat sich Postbote in Hannover-Waldhausen verlaufen?

24. April 2013 - "Die Step gGmbH ist einer der größten Sucht- und Jugendhilfeträger
Norddeutschlands." (Eigenwerbung) Sitz ist die Grazer Straße 20 in Hannover-Waldhausen. Dreimal hinfallen und man ist am Maschsee.

Dass die Step gGmbH Hannover sehr groß ist, scheint sich nun zu bewahrheiten. Denn dieser Tage hat sich auf dem Gelände offenbar eine Postbotin oder ein Postbote verlaufen. Deswegen ist mein Einschreiben mit Rückschein wohl noch nicht zugestellt worden. Denn der Rückschein war auch heute noch nicht in meinem Briefkasten.

Allerdings: In der Grazer Straße gibt es gar keine großen Grundstücke, dort stehen schicke Wohnhäuser mit blumengeschmückten Balkonen, freie Parkplätze sind schwer zu finden. Dafür habe ich im vorigen Jahr dort viele Automaten entdeckt, die sofort anspringen, wenn man der Step gGmbH eine mail schickt. Würde ich den automatischen Antworten glauben, dann sind Mitarbeiterinnen seit August 2012 außer Haus, während andere gar nicht wiederkommen. Je größer die Einrichtung, desto mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die abwesend sind?

Seltsame Rückschein-Erlebnisse sind mir nicht fremd. Vor Jahren verdiente ich mit ihnen viel Geld. Ein Verlag behauptete damals einen Sitz in London. An diese Adresse schickte ich wöchentlich mehrere Einschreiben mit Rückschein. Kein Einschreiben, kein Rückschein kam zurück. Nachforschungen der Post führten ins Nichts, also bekam ich für jeden verschwundenen Brief Schadenersatz. Als die Schadenersatz-Summe vierstellig geworden war, stoppte ich diese Aktion und spendete das Geld an Vereine und Organisationen, die Kinder- und Jugendarbeit machen.

Das kann ich durchaus noch einmal machen...

Dazu lesen: Offener Brief

25. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

26. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

27. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

29. April 2013: Serdar Saris verweigert Annahme

Donnerstag, 25. April 2013

Gisela van der Heijden

Ist leicht beherrschbar

"Seit vielen Jahren zieht Gisela van der Heijden als Wander-Saniererin durch die Lande – oder sie wird als Wander-Saniererin benutzt. Dabei schlägt sie in aller Regel eine Schneise der Verwüstung und hinterlässt „verbrannte Erde“." So beginnt ein weiteres anonymes blog, das seit dem 27. Februar 2013 im Netz steht.

Diese Formulierungen erinnern mich an einen Anruf, den ich im Februar 2011 von einem Mitarbeiter der Finneck-Stiftung aus Sömmerda bekommen habe. Der Anrufer hieß Holger H. und fragte mich, ob ich darüber informiert sei, dass die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, wegen eines falschen Doktortitels vorbestraft sei. Diese Frau wechsele laufend ihre Namen, habe diesen Doktortitel als Gisela Springmann geführt und ziehe eine Spur der Verwüstung durch alle Einrichtungen, für die sie gearbeitet habe. Er sei damals von Dr. Gisela Springmann entlassen und später wieder eingestellt worden. Ich bat Holger H. um Beweise für seine Behauptungen, er meldete sich nie wieder.

Weiter heißt es in dem anonymen blog: "Die Einrichtungen, die sie geleitet hat, bleiben dabei als schwer beschädigte Institutionen zurück (so u.a. die Stiftung Finneck) – oder sie sind, wie bei ihrer letzten Tätigkeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, so zerstört, dass sie von Dritten übernommen werden mussten."

Vor dem Anruf von Holger H. hatte sich bereits Gisela van der Heijden bei mir gemeldet, sie wollte sich mit mir treffen. Dieses Treffen fand aber erst Anfang Juni 2011 statt. In einer eidesstattlichen Versicherung begründete sie diese Verzögerung mit dem Verhalten des damaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Ruthard Stachowske habe im Januar und Februar 2011 behauptet, ich sei pädophil. Vorbestraft sei sie keinesfalls, die Geschichte vom falschen Doktortitel stimme aber. Dann schickte mir Gisela van der Heijden ein Schreiben ihres Anwaltes an Holger H. Er sei aufgefordert worden, die Behauptung, die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sei vorbestraft, nicht zu wiederholen.

In dem anonymen blog wird Gisela van der Heijden vorgeworfen, sie sei eine "brutale Saniererin", potenzielle Arbeitgeber werden davor gewarnt, sie zu beschäftigen, denn jede Einrichtung, für die diese Frau arbeite, müsse die Betriebsgenehmigung verlieren. Tauche sie irgendwo auf, müssten sofort die Gewerkschaften informiert, Rechtsschutzversicherungen abgeschlossen und Therapien begonnen werden. Von Vorteil sei allerdings, dass Gisela van der Heijden keinen juristischen Überblick habe und deshalb von einem guten Anwalt "leicht beherrschbar" sei.

Wollte ich nun lästern, dann würde ich schreiben, dass sie dieses Manko mit Ruthard Stachowske teilen würde, der Anfang 2011 im Internet behauptet hat, er habe alle juristischen Verfahren gegen Kritiker gewonnen. Als mein Anwalt und ich gegen diese falsche Behauptung vor dem Hamburger Landgericht vorgegangen sind, schrieb Stachowskes Anwalt an dieses Gericht, sein Mandant sei ein juristischer Laie, von dem man nicht verlangen könne, dass er rechtliche Sachverhalte korrekt darstellen könne. Aber ich lästere nicht...

Angekündigt werden in dem anonymen blog weitere Veröffentlichungen, Leserinnen und Leser werden um Hinweise auf "das Wirken" von Gisela van der Heijden gebeten. Wohin aber sollte man solche Tipps schicken, denn das blog ist anonym. Werden vermeintliche Informanten etwa gezielt angeschrieben?

Unter Punkt 7.3 wollen sich die anonymen blogger angeblich diesem Thema widmen: "Heinz-Peter Tjaden – Freud & Leid einer hoffnungsfrohen Beziehung". Mit meiner "Beziehung" zu Gisela van der Heijden ist das so eine Sache, zu der Begriffe wie "Freude", "Leid" und "hoffnungsfroh" nicht passen. Schnell musste ich feststellen, dass ich in die Richtung "Auf Stachowske - und zwar mit Gebrüll" gedrängt werden sollte. Kritik an der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sollte ich unterlassen. Da ich das nicht tat, bekam ich einen wütenden Anruf des Anwaltes der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Der kündigte an, dass er alle meine Informanten entlassen werde, sobald er sie gefunden habe. Gisela van der Heijden reagierte darauf mir gegenüber mit der Anmerkung, sie könne verstehen, dass ich "verärgert" sei...Meinen Anwalt versorgte sie mit Desinformationen. Die gipfelten in der Behauptung, ich würde in ihrem Namen Faxe an Jugendämter schicken!

Dass sich in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch nach der Entlassung von Ruthard Stachowske vieles nicht geändert hatte, erfuhr ich, als ein Kind, das aus der Einrichtung geflüchtet war, einen Mitarbeiter des Jugendamtes von Lüneburg anrief. Dieses Kind erkundigte sich nach seinen beiden Geschwistern, die noch in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch waren. Die Antwort des Jugendamtsmitarbeiters lautete: "Wenn du in der Einrichtung anrufst und mit deinen Geschwistern sprichst, dann darfst du ihnen nicht sagen, dass sie bald zuhause sind. Die bleiben dort, bis sie 14 sind." Das wären noch zwei bzw. drei Jahre gewesen. Die Mutter jedoch war schon lange nicht mehr in Wilschenbruch.

Ende 2011 erschien in der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" ein Artikel über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Der Nachfolger von Ruthard Stachowske tat so, als sei in dieser Einrichtung immer alles in Ordnung gewesen. Gisela van der Heijden gab sich überrascht. Da war sie eigenen Angaben zufolge schon seit einigen Monaten auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Den fand sie im Juni 2012 beim Bayerischen Roten Kreuz in Erding. Von mir verabschiedete sie sich eher indirekt. In einer mail an die Lüneburger Polizei und an ein Medium stellte sie die Frage: "Wer stoppt den Tjaden?"

Fest steht: Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist ein Trümmerhaufen. Aufgerichtet werden dort anonyme Veröffentlichungen, Ruthard Stachowske verleumdet die Mütter, Väter, Großeltern und andere Betroffene, die sich bei mir gemeldet haben, sogar schon öffentlich. Der neue Geschäftsführer Serdar Saris tut derweil so, als habe er alles im Griff.

Die eidesstattliche Versicherung von Gisela van der Heijden

Gisela van der Heijden (II)





Dienstag, 23. April 2013

Erste Hinweise

Prolog für alle, die nicht alles noch einmal lesen wollen

Im Netz werden unter Missbrauch meines Namens Dokumente veröffentlicht, die aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch stammen. Das erste Mal ist das im Oktober 2011 geschehen. Dagegen gingen mein Anwalt und ich mit Unterstützung der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden und der Polizei von Lüneburg vor. Die Beiträge, die wir gesperrt haben wollten, wurden gesperrt. Inzwischen sind die anonymen Veröffentlichungen in die Schweiz umgezogen.

Dazu wurde mir in einem Hilfeforum jetzt mitgeteilt:

Warum wird mein Blog zu einer länderspezifischen URL weitergeleitet?

Frage: Warum wird die URL geändert?
Antwort: In den nächsten Monaten wird die Website-Adresse eines Blogs, das Sie lesen, möglicherweise zu einer länderspezifischen Domain weitergeleitet. Ein Beispiel: Sie halten sich in Australien auf und lesen das Blog [Blogname].blogspot.com. Dann werden Sie möglicherweise zu [Blogname].blogspot.com.au weitergeleitet. Die länderspezifische Domain sollte dem Land entsprechen, in dem Sie sich zurzeit aufhalten.

Frage: Was ist der Grund für die Änderung?
Antwort: Auf diese Weise möchten wir die Unterstützung für lokales Content Management verbessern. Wenn wir einen Antrag auf Entfernung aufgrund einer Verletzung lokaler Gesetze erhalten, stehen diese Inhalte möglicherweise keinen Lesern mehr zur Verfügung, die sich in der Domain befinden, in welcher die betreffenden Gesetze gelten. Dieses Update ist im Sinne unserer Haltung gegenüber freier Meinungsäußerung und fragwürdigen Inhalten, die sich nicht geändert hat.

Frage: Wo wird diese Änderung umgesetzt?
Antwort: Wir führen diese Änderung stufenweise ein, sodass in den nächsten Monaten länderspezifische Domains in weiteren Ländern eingerichtet werden.

Frage. Benachrichtigt Google die Blog-Inhaber, wenn Inhalte entfernt werden?
Antwort: Ja. Wenn Inhalte aus einem Blog entfernt werden, werden der Autor und etwaige Kontenadministratoren per E-Mail informiert und erhalten eine Nachricht über ihr Blogger-Dashboard.

Frage: Was sieht der Leser, wenn ein Post aus einem Blog entfernt wurde?
Antwort: Wenn Inhalte aus irgendeinem Grund aus einem Blog entfernt werden, wird jedem Leser, der darauf zugreifen möchte, die Nachricht angezeigt, dass der betreffende Inhalt entfernt wurde. Außerdem wird eine Kopie von jedem Entfernungshinweis bezüglich Blogger-Inhalten an das Chilling-Effects-Projekt für die Veröffentlichung auf deren Website gesendet. Zudem veröffentlichen wir die Anzahl der Anträge auf Entfernung seitens der Regierung und die Art der betreffenden Inhalte zweimal jährlich in unserem Transparenzbericht.

Frage. Können Nutzer außerhalb der USA immer noch auf die .com-Domains der Dienste zugreifen?
Antwort. Ja, wir gestatten es jedem Nutzer, die .com-Version eines Blogs bei Blogger durch Eingeben von "http://[Blogname].blogspot.com/ncr" aufzurufen – diese URL führt grundsätzlich immer zur .com-Version des Blogs. Der Zusatz "ncr" (no country redirect, keine länderspezifische Weiterleitung) verhindert vorübergehend, dass wir Leser zu der lokalen Version des Blogs weiterleiten.

Frage: Wie kann ich dieses Prinzip auf die URL eines einzelnen Posts und nicht des gesamten Blogs anwenden?
Antwort: Fügen Sie "/ncr/" gleich nach der länderspezifischen Domain an, um auf einen bestimmten Post zuzugreifen. Ein Beispiel: "[Blogname].blogspot.com.au/Beispielseite" sollte als "[Blogname].blogspot.com.au/ncr/Beispielseite" eingegeben werden.

Frage: Wie wirkt sich die Änderung auf mein Blog aus?
Antwort: Blog-Inhaber werden keine sichtbaren Unterschiede in ihrem Blog bemerken, aber den Lesern fällt möglicherweise eine länderspezifische Domain auf, die sich danach richtet, aus welchem Land sie auf das Blog zugreifen. Blog-Autoren bzw. -Inhaber verwalten und bearbeiten ihre Inhalte weiterhin über Blogger.com. Wenn wir Inhalte entfernen, die gegen lokale Gesetze verstoßen, dann tun wir dies nur für die jeweilige länderspezifische Domain.

Frage: Was geschieht, wenn ich eine benutzerdefinierte Domain habe?
Antwort: Benutzerdefinierte Domains sind von dieser Änderung nicht betroffen.

Frage: Wirkt sich dies auf die Suchmaschinenoptimierung in meinem Blog aus?
Antwort: Nach der Änderung werden Blogspot-Inhalte von Crawlern unter vielen verschiedenen Domains gefunden. Das Bereitstellen duplizierter Inhalte unter verschiedenen Domains kann Auswirkungen auf Suchergebnisse haben. Wir setzen jedoch alles daran, negative Auswirkungen zu vermeiden, wenn Blogspot-Inhalte unter mehreren Domains bereitgestellt werden.

Ende des Beitrags

Besonders spannend finde ich die Antwort auf die vierte Frage. Blogbetreiber werden also auch per mail über die Sperrung von Beiträgen informiert. Außerdem hinterlässt jeder Spuren im Netz. Die Spuren, die anonyme Nutzer hinterlassen, ergeben irgendwann einen Trampelpfad, der zu ihnen führt. Nach dem Ausschlussprinzip hätte schon 2011 die Suche in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beginnen müssen. Der Nachfolger von Ruthard Stachowske hat die Polizei aber mit einer merkwürdigen Begründung ("Die Dokumente kann jeder aus der Einrichtung gestohlen haben.") abgespeist. Dass er damit jedem Teammitglied und jedem Schutzbefohlenen die Fähigkeit zu einer Straftat unterstellte, ist gelinde gesagt unappetitlich. Zu jener Zeit wurde der Stachowske-Nachfolger zudem auf Schritt und Tritt beobachtet, wo der sich wann mit wem traf, konnte man im Netz nachlesen. Was sein Verhalten noch seltsamer erscheinen lässt. Denn er hätte auch ein persönliches Interesse daran haben müssen, dass anonyme Blogbetreiber erwischt werden.

Dazu noch einmal ein Link zu einem meiner Beiträge: Die "Erntehelfer"

Epilog

Derzeit organisiere ich für die Tochter einer ehemaligen TG-Klientin eine Lesung. Anschließend gehen wir in Hooksiel lecker essen. Die Spaghetti sponsert uns die Besitzerin eines Cafés und Bistros, die jährlich so manchen Euro als Spende für einen Kindergarten und für die Wilhelmshavener Kinderhilfe (WiKi) locker macht. WiKi-Geschäftsführer ist Matthias Lange, der vor zwei Jahren als Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg entlassen wurde. Was für ein Zufall?

Der Link zu diesem Café und Bistro