Mehr kann die Staatsanwaltschaft nicht tun
Im Netz stehen Dokumente und Schriftsätze aus der von Serdar Saris, ehemals Fraktionschef der Grünen in der Regionsversammlung Hannover, geleiteten Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Verleumdet werden ehemalige Klientinnen, in Gefahr gebracht werden Kinder, die in dieser Einrichtung gewesen sind. Dass Serdar Saris, der auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover ist, das nicht kümmert, wissen wir bereits. Der tut nichts gegen diese illegalen Seiten. Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg dagegen hat es versucht.
Auf meinen Antrag hin (für die Internet-Adresse wird mein Name missbraucht) erreichte die Staatsanwaltschaft mit einer Verfügung die Löschung der Seiten. Dann zogen die kriminellen Elemente mit ihren Seiten erst in die Schweiz und dann nach Ungarn um. Dazu teilt mir die Staatsanwaltschaft heute mit, dass die Firma Google eigenen Angaben zufolge nichts mehr tun könne. Wolle ich eine Löschung erreichen, müsse ich mich an die ausländischen Ermittlungsbehörden wenden. Die Geschädigten könnten sich auch an Google wenden.
NZS 1107 UJs 20502/12
Mitteilung an die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover
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Sehr geehrter Herr Heinz-Peter Tjaden,
vielen Dank für Ihre Mailanfrage. Sie ist bei uns mit folgenden Daten eingegangen:
Persönliche Daten
Heinz-Peter Tjaden
Krumme Straße 1
26384 Wilhelmshaven
tjadenheinzpeter@live.de
20.02.1949
Ihre Anfrage an die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover vom 20.06.2013
Betreff: Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Sehr geehrte Damen und Herren, ich schicke Ihnen meinen jüngsten Beitrag auf familiensteller.blogspot.com Im Netz stehen Dokumente und Schriftsätze aus der von Serdar Saris, ehemals Fraktionschef der Grünen in der Regionsversammlung Hannover, geleiteten Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Verleumdet werden ehemalige Klientinnen, in Gefahr gebracht werden Kinder, die in dieser Einrichtung gewesen sind. Dass Serdar Saris, der auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover ist, das nicht kümmert, wissen wir bereits. Der tut nichts gegen diese illegalen Seiten. Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg dagegen hat es versucht. Auf meinen Antrag hin (für die Internet-Adresse wird mein Name missbraucht) erreichte die Staatsanwaltschaft mit einer Verfügung die Löschung der Seiten. Dann zogen die kriminellen Elemente mit ihren Seiten erst in die Schweiz und dann nach Ungarn um. Dazu teilt mir die Staatsanwaltschaft heute mit, dass die Firma Google eigenen Angaben zufolge nichts mehr tun könne. Wolle ich eine Löschung erreichen, müsse ich mich an die ausländischen Ermittlungsbehörden wenden. Die Geschädigten könnten sich auch an Google wenden. NZS 1107 UJs 20502/12 Für die Veröffentlichung wird die Adresse ...benutzt.
Hallo Heinz-Peter,
AntwortenLöschenglaubst du Wirklich, dass die ein Interesse an uns haben? NEIN!!!
Die Leute der Deutschen Rentenversicherung leben doch im Elfenbeinturm, denen sind wir als Versicherte doch völlig egal.
Meinen Reha-Antrag haben die doch glatt abgelehnt, haben ja auch kein Geld mehr.
Wenn man mit meinen/unseren Versicherungsgelder Elfenbeintürme baut und dann noch die eigen Kliniken aufmotzt, dann bleibt nichts für die eigentlich Versicherten.
Wer prüft hier überhaupt die Ausgaben? Wenn wir die Pressemitteilung betrachten:
Parlament der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover tagt
Erscheinungsdatum: 07.06.2013
Professor Sommer: Reha-Topf am Jahresende leer
Das Geld für medizinisch hochwertige Rehabilitationen könnte schon bald knapp werden: „Wir gehen schon jetzt davon aus, dass das Budget von 248 Millionen Euro am Ende des Jahres ausgeschöpft sein wird,“ berichtete der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Professor Michael Sommer jetzt auf der Vertreterversammlung des größten norddeutschen Rentenversicherers in Bad Pyrmont. Besonders in den vergangenen Wochen zog die Nachfrage nach medizinischen Rehabilitationen wieder an.
Der Vorstandsvorsitzende lobte die guten Erfolge seines Hauses in der Reha-Forschung. Vor allem in der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation verzeichne der Rentenversicherer gute Fortschritte. Die innovativen Behandlungskonzepte orientieren sich eng an den tatsächlichen Bewegungsabläufen im Berufsalltag und sind der bislang erfolgreichste Weg, gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitnehmern wieder zurück ins Arbeitsleben zu helfen.
Die große Nachfrage nach Rehabilitationen beschert der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover volle Kliniken: „Die Rehazentren Bad Eilsen, Bad Pyrmont und Oberharz und die Klinik Teutoburger Wald arbeiten wirtschaftlich und sind damit auch für die Zukunft gut aufgestellt“, sagte Professor Sommer. Das bescheinigte kürzlich auch die Aufsicht, als sie die Strukturen und Abläufe in den Häusern unter die Lupe nahm.
Derzeit werden die Kliniken des norddeutschen Rentenversicherers energetisch und komfortgerecht auf den neuesten Stand gebracht. So gut wie abgeschlossen ist die zweijährige Sanierung der Klinik Teutoburger Wald in Bad Rothenfelde. In den nächsten zwei Jahren steht ein solcher Umbau in der Klinik Friedrichshöhe in Bad Pyrmont an, wo dann die Patientenzimmer und die Bäder in Sonnen- und Brunnenhaus sowie Balkone, Fassaden und Dächer modernisiert werden. Schließlich soll auch das Reha-Zentrum Bad Eilsen saniert werden.
Der Vorstandsvorsitzende wies auch darauf hin, dass die Frage der beitragsmäßigen Abwicklung der Beschäftigung von Honorarkräften an niedersächsischen Schulen nach wie vor ungeklärt ist. Die Rechtsposition der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ist in dieser Frage unverändert; daher werden die Prüfungen weiter stringent fortgesetzt, damit die Honorarkräfte die ihnen zustehenden Rentenansprüche gutgeschrieben bekommen. Darüber hinaus ist die Rentenversicherung weiterhin an einer einvernehmlichen Regelung mit dem Land interessiert.
Professor Sommer informierte die Delegierten auf der Vertreterversammlung zudem über den Stand der Umstrukturierungen der Auskunft und Beratung. So können die Kunden den Beratungsservice der Deutschen Rentenversicherung nach ihren Umzügen in die Innenstädte von Verden und Celle jetzt noch besser erreichen. Auch in Göttingen werden die Beratungsräume Mitte Juni an den „Puls der Stadt“ verlegt. Citynahe Standorte sind zudem für die Beratungsstellen in Stade und Lüneburg vorgesehen.
Nr. 14/13
So wissen wir nun, wo unsere Gelder hin fließen. Was ist überhaupt mit den anderen Kliniken? Müssen die nicht auch renoviert und saniert werden?
ich glaube nicht, dass irgendeine Institution, irgendeine Behörde oder irgendjemand anderes Interesse an mehr hat als nicht anzuecken und sich Gedanken zu machen, die nicht genehm sind...
AntwortenLöschensiehste, die rentenversicherung antwortet nicht. und stachowske lügt sich weiter auf seinen seiten selbst was vor...
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