Donnerstag, 23. August 2018

Der nächste Krimi?

Mail an die Deutsche Post AG

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio teilt mir heute mit: "In 06/2015 hat uns die Deutsche Post informiert, dass Sie unter der uns bekannten Adresse (gemeint ist Up´n Kampe 6, 30938 Burgwedel) nicht zu ermitteln sind. Wir konnten Ihnen daher ab diesem Zeitpunkt keine Zahlungsaufforderungen mehr schicken."

Ich frage die Deutsche Post AG (und weise darauf hin, dass ich seit Februar 2014 ununterbrochen in Burgwedel, Up´n Kampe 6, gewohnt habe und sonstige Post auch bekam): Wer hat die Deutsche Post informiert, wer also hat dem Beitragsservice mitgeteilt, dass ich umgezogen sein muss?

Die negativen Folgen dieser angeblichen Meldung soll ich tragen. Einen Beweis für die Behauptung liefert mir der Beitragsservice nicht. 


Für die Leserinnen und Leser dieses blogs: 2015 habe ich auch anonyme Briefe bekommen, die Absender stellten die gleichen Behauptungen auf wie Ruthard Stachowske im Jahre 2011 als TG-Leiter auf den Internet-Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) und gegenüber seiner damaligen Chefin Gisela van der Heijden.

22. August 2018

Weitere Informationen hier

Antwort der Deutschen Post AG

Sehr geehrter Herr Tjaden,
 
vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wie Sie uns mitteilen, wurde für Sie bestimmte Briefpost in Juni 2015 zurückgeschickt – das tut uns leid.
 

Leider konnten wir die Gründe für die von Ihnen aufgezeigte Rücksendung an den Absender nicht mehr feststellen, da das Einlieferungsdatum der Sendung mehr als zwölf Monate zurück liegt.

23. August 2018

Dienstag, 7. August 2018

Das Geschäftsmodell

Jugendämter hereinlegen
Betrüger sind schon auf viele kriminelle Ideen gekommen. Eine der lukrativsten scheint inzwischen die Gründung von Schwindeleinrichtungen zu sein, in denen man sich angeblich um Kinder kümmert. Weil man niemanden so leicht hereinlegen kann wie Jugendamtsmitarbeiter?