Montag, 24. Dezember 2012

Frohes Fest

Wenn ich das Facebook aufschlage...

...sehe ich auch viele Fotos. Dazu gehören Schappschüsse von Kindern, denen in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch vom ehemaligen Leiter Ruthard Stachowske und von seiner Gehilfin Arnhild S. eine schlimme Zukunft vorausgesagt worden ist, falls sie nicht umgehend in die Einrichtung zurückkehren. Der Wunsch nach Rückkehr der Kinder war aus anderen Gründen verständlich, denn die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg scheffelte im Laufe der Jahre viel Geld für eine möglichst lange Verweildauer.

Die Nachrichten dieser Kinder sind - um im verquarzten Therapeutendeutsch zu schreiben - durchaus altersgerecht. Viel wichtiger aber ist: Sie freuen sich über ihr Leben, haben gelegentlich die Probleme, die man in diesem Alter eben hat und stellen frohen Mutes fest, dass Probleme irgendwann auch der Vergangenheit angehören. Das größte Problem, dass sie hätten haben können, ist ihnen erspart geblieben: Sie sind nicht mehr in einer von Ruthard Stachowske geleiteten Einrichtung.

Manchmal erreichen mich auch überraschende Mitteilungen. Da meldet sich aus heiterem Facebook-Himmel ein Junge, auf den noch Druck ausgeübt worden ist, als er sich das erste Mal bei mir meldete. Der Einfluss gewisser Leute schwindet also allmählich. Je geringer er wird, desto optimistischer kann man sein.

Sehr gefreut habe ich mich über einen Weihnachtsgruß einer Familie, die Stachowske schon früh gezeigt hat, was eine Harke ist. Da war und ist bis heute wichtig, weil Menschen, die nicht nur an sich denken, wichtig sind.

Frohes Fest!

P. S. In wenigen Tagen werde ich sagen können: Stimmt, im vorigen Jahr gab es auch einmal eine Geschäftsführerin...Ist das nicht schön?


Sonntag, 16. Dezember 2012

Keck sein

"Wir streben eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung, Leitung und Mitarbeiter an und beteiligen die Mitarbeiter so weit wie möglich an Entscheidungen. Wir arbeiten beständig daran, ein positives Betriebsklima zu gestalten und pflegen einen respektvollen Umgang untereinander. Teamgeist und das Bewusstsein, miteinander an gemeinsamen Zielen zu arbeiten, sind Ausdruck unserer Unternehmenskultur."

Mit dieser selbstbetrügerischen Behauptung macht sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gerade auf die Suche nach neuem Personal. Die Fachklinik Südergellersen braucht einen Gesamtleiter und einen psychologischen Psychotherapeuten. Die sollen mit einem Leitbild angeworben werden, das doch wohl eher ein Leidbild ist. Der Vorhang ist keinesfalls zu - und alle Fragen offen.

Wieder klicken viele meine Beiträge an, in denen ich schildere, welche Vorwürfe die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, als ehemals kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung gegen diese Einrichtung erhoben hat (Vernachlässigung von Behinderten bis hin zu einem Todesfall), wieder bekomme ich merkwürdige Anrufe - anonyme Briefe habe ich schon genug bekommen.

Seit der erfolglosen fristlosen Entlassung des Sozialpädagogen Ruthard Stachowske wissen alle, was der im Monat verdient hat, ohne psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene zu sein. Was will man da einem Experten bezahlen? Was sollen Teammitglieder von der Behauptung halten, dass sie an Entscheidungen "so weit wie möglich" beteiligt werden, wenn sie doch wissen, dass die meisten von ihnen mit Entscheidungen noch nie etwas zu tun gehabt haben? Worüber sie nur froh sein können.

Keines dieser Teammitglieder hat behauptet, es werde von einer Ex-Klientin mit SMS belästigt, keines dieser Teammitglieder hat einer Ex-Klientin mit falschen Behauptungen die Polizei in die Wohnung geschickt, keines dieser Teammitglieder stellt im Internet Thesen auf, die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht mehr verbreitet werden dürfen. Keines dieser Teammitglieder muss sich so wenig Sorgen um den Arbeitsplatz machen, wie jener Sozialpädagoge, dem von der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden Psychoterror vorgeworfen worden ist.

Die Ehrlichen sind wieder die Dummen, die nur im Verborgenen Kritik üben. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist ein Ort der Verlierer, die nach dem Diebstahl von Dokumenten unter Generalverdacht gestellt worden sind, die heimlich Kindern rieten, doch endlich abzuhauen, damit es ihnen besser gehe, die sich zur neuen Geschäftsführung gar nicht mehr äußern wollen, die aus der Zeitung erfahren, dass auch das nächste Konzept scheitert, die sich eingestehen müssen, dass die Führung stets den Mund zu voll nimmt und weder mit sich selbst noch mit anderen ehrlich umgeht.

Gisela van der Heijden hätte dafür sorgen können, dass glaubwürdige Betroffene vor Gericht zu Wort kommen. Nicht in einem Arbeitsgerichtsprozess - sondern vor einem ordentlichen Gericht. Diese Geschäftsführerin hat versagt...

Die Behauptungen von Gisela van der Heijden über die Finneck-Stiftung

Die Behauptungen, die der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg verboten worden sind

Unglaublich sein

Montag, 3. Dezember 2012

Langsam sein

Blick auf (Maya-)Kalender werfen

Dass der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske auf seinen Seiten weiter unter "Stalking" Behauptungen aufstellt, die seiner Arbeitgeberin, also der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, vom Hamburger Landgericht verboten worden sind, muss der neue angebliche Geschäftsführer Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover mit seiner Kompetenz ausmachen. Dass die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dieses Verbot akzeptierte, hat ihm bislang noch nichts ausgemacht. Nichts machen macht eben gelegentlich nichts.

Dafür hat Serdar Saris aber eigenen Angaben zufolge alles im Griff. Außer Ruthard Stachowske, der endlich einmal auf seinen Kalender - es muss kein Maya-Kalender sein - schauen sollte. Denn auf seinen Seiten kündigt der Sozialpädagoge weiterhin eine - wahrscheinlich vorzügliche - Auseinandersetzung mit dem Thema "Stalking" an - und zwar für Mitte 2012. Nun sind wir schon fast mitten in der Vorweihnachtszeit. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt - da läuft niemand mehr in Badehose herum. Es ist bekanntermaßen das zweite Mal, dass dieser Sozialpädagoge derlei ankündigt. 2011 sollten es in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Anwalt aus Uelzen u. a. Fachaufsätze sein, die wohl mit unsichtbarer Tinte geschrieben worden sind.

Baden geht die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dagegen wohl in jeder Jahreszeit mit ihrem neuen Konzept für die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Demnächst will man sich dort angeblich um traumatisierte Kinder kümmern, obwohl jeder Neurologe, der etwas von seinem Fach versteht, Traumatherapie für eher schädlich hält. Aktive Verdrängung sei wesentlich gesünder.

Falls Serdar Saris nicht wissen sollte, worum es hier geht, sollte er einmal auf diese Seite gehen:

Der internette Weg zur Aufklärung

(Kein Beitrag in diesem Portal ist so oft gelesen worden wie dieser)