Donnerstag, 31. Mai 2012

Drei Jahre vergangen

Die unendliche Geschichte soll nicht unendlich bleiben

Überraschenderweise hat es auch vor drei Jahren einen 29. Mai gegeben. Noch überraschender bekam ich an diesem Tag eine Klageandrohung eines Hamburger Anwaltes, der mich so auf die damals von Ruthard Stachowske geleitete Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch aufmerksam machte. Diese Aufmerksamkeit teilte die Öffentlichkeit schnell mit mir, was Stachowske aber gar nicht gefiel. Das überraschte mich. Der Hamburger Anwalt startete ein Wettrennen mit mir: Kaum hatte ich irgendwo die Klageandrohung ins Netz gestellt oder darüber berichtet, ließ er diese Veröffentlichung wieder sperren. Die meisten Veröffentlichungen konnte ich wieder entsperren.  Dann teilte ich mit, dass ich keine weiteren Beiträge über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch schreiben werde.

Schon meldete sich eine Mutter aus Wolfsburg bei mir und ließ mir Unterlagen zukommen, die aus dieser Einrichtung stammten. Innerhalb weniger Tage organisierten wir ein Treffen Betroffener in Lüneburg, zu dem ich auch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch einlud. Die erschien nicht, ließ uns aber immerhin fotografieren, wenn wir die Straße betraten. Bei diesem Treffen schlug ich eine Sammelklage vor, die jedoch scheiterte, weil nicht alle an einem Strang ziehen wollten.

Im Netz dokumentierte ich den Fall dieser Mutter aus Wolfsburg, auch weitere Leidensgeschichten erzählte ich. Das sollte es wieder gewesen sein. Ich fuhr nach Marbach am Neckar, half einem Bekannten bei der Pressearbeit und bekam dort einen Anruf der Mutter aus Wolfsburg. Sie hatte eine Abmahnung des nächsten Anwaltes von Stachowske bekommen. War also wieder Essig mit nicht mehr schreiben über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, zumal Stachowske nun eine Klagelawine lostrat, die von seinem Arbeitgeber finanziert wurde.

Als er dafür endlich schätzungsweise 60 000 Euro durch den Schornstein gejagt hatte, wurde er entlassen. Stachowske nahm sich den dritten Anwalt. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch hatte sich derweil eine neue Geschäftsführerin gegönnt, die alles besser machen wollte. Und nun konnte ich endlich aufhören?

Pustekuchen! Die neue Geschäftsführerin versprach so schnell Hilfe für Betroffene wie sie diese Versprechen wieder brach. Also beschlossen wir: Geschäftsführerin links liegen lassen, Anwälte machen lassen. Die scheinen nun erfolgreich zu sein, Gerichtsverfahren stehen bevor.

Mehr werde ich hier nicht verraten. Nach und nach habe ich Beiträge aus diesem blog genommen. Und was geschieht? Ich bekomme einen anonymen Brief, abgeschickt in dem Dorf, in dem die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe lebt, Stachowske steht auch wieder bei mir auf der Matte. Möglicherweise kommt er mir demnächst mit einer Anwältin aus Berlin...

Lasst es doch endlich sein! Ich habe doch längst begriffen, dass andere über eine Schließung oder einen anderen radikalen Schnitt entscheiden müssen. Auch auf die aktuell Betroffenen kommt es jetzt an. Bei Gerichtsverfahren, bei Klagen gegen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die durchaus Erfolg haben können. Was zu Zeiten von Stachowske geschehen ist, ist weitgehend verjährt. Das habe ich inzwischen von der Lüneburger Staatsanwaltschaft schriftlich bekommen.

Ich möchte mich hier nur noch einmal zu Wort melden, und zwar dann, wenn die aktuelle Fälle ein gutes Ende genommen haben.

Nun noch der Link zu weiteren Informationen

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Ich mache mich derweil weiter auf die Suche nach einer Verfassungsbeschwerde/ Thema: Die Staatsanwaltschaft von Hannover verschleppt und lügt

Mittwoch, 30. Mai 2012

No comment










Die Tatsache: Ich habe einen anonymen Brief aus dem Dorf bekommen, in dem Gisela van der Heijden wohnt. Darüber habe ich berichtet und ohne jeden Kommentar jemanden informiert, der wie ich recherchiert, eine Kopie dieser mail bekam Gisela van der Heijden (also auch ohne jeden Kommentar). Die Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg reagierte in Minutenschnelle auf diese Information:

Anrede für den ebenfalls Recherchierenden und dann dieser Text:


es ist genug! Gerade eben erreicht mich eine Mail von Herrn Tjaden. Die Hetzjagd von Herrn Tjaden und Herrn Stachowske nehmen jetzt neue Formen an, abgesehen davon, dass seit Wochen anonyme Briefe an alle möglichen Leute verschickt werden, in denen ich verunglimpft werde. Jetzt scheint ein neues Kapitel aufgeschlagen worden zu sein. Weshalb können die zwei Männer sich nicht gegenseitig bekämpfen und mich einfach in Ruhe lassen? Der Streit zwischen den Herren hat vor Jahren begonnen, da gab es mich noch gar nicht als GF und nun bin ich in der Schusslinie wie kein anderer. Ich habe mit diesen Intrigen nichts zu tun und werde von Herrn Tjaden öffentlich angegriffen und Herr Stachowske und seine Anhänger haben andere Mittel und Wege gefunden, mich kaputt zu spielen. Was habe ich getan? Einen Einrichtungsleiter entlassen, weil er es mit vielem nicht genau genommen hat, mehr nicht. Und jetzt? Mein Ruf wird ruiniert, mein Leben noch mehr, ich muss mich mittlerweile vor Gott und der Welt verantworten, nur weil sich zwei Menschen nicht grün sind bzw. offene Rechnungen miteinander haben.

Und dem nicht genug: Mein Mann und ich haben gerade andere Sorgen, als die beiden Herren. Wir haben heute unser Enkelkind verloren, von Montag an haben wir unsere Kinder in Bonn in dieser schwierigen Situation begleitet. Das ist kein Spaziergang, bei dem man noch nebenher Brieflein schreibt!


Das ist ganz schön bitter, was hier abgeht!!!! Es ist genug!

Diese mail habe ich an den (bisherigen?) Anwalt von Stachowske geschickt


Sehr geehrter Herr Krüger,


Ihr Mandant Ruthard Stachowske hat jetzt eine Organisation eingeschaltet, die sich "Web-Killer" nennt. Verlangt wird von mir die Löschung einer Veröffentlichung bzw. eine Anonymisierung. Sollte ich das nicht tun, könne Herr Stachowske die Dienste einer Berliner Anwältin in Anspruch nehmen, die mit "Web-Killer" kooperiere.


Aus diesem Schreiben gewinne ich den Eindruck, dass Herr Stachowske äußerungsrechtliche Verfahren gegen mich nicht mehr mit Ihrer Anwaltskanzlei führen will. Die Zusammenarbeit eines Mandanten mit zwei Kanzleien hielte ich für ein wenig übertrieben.


Einer Ihrer Vorgänger ist Dr. S. aus Uelzen gewesen. An diesen Anwalt haben Bekannte von mir und ich Ratenzahlungen geleistet, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Mit Ihnen habe ich kürzlich eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen. Ich fürchte nun, dass ich auch diese Raten an den Falschen gezahlt habe, sobald Herr Stachowske die Kanzlei wechselt.


Ich werde die Ratenzahlungen fortsetzen, sobald Sie mir versichert haben, dass meine Raten ordnungsgemäß verbucht werden. Richten Sie Ihre Antwort bitte an diese mail-Adresse oder an meine Postanschrift, da mein Arcor-Account wieder einmal zerstört worden ist.


Eine Kopie dieser mail bekommt Gisela van der Heijden als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die angeblich die Polizei eingeschaltet hat, um an Unterlagen zu gelangen, die sich bei Dr. S. befinden sollen. Jedenfalls teilte sie mir das vor drei Monaten in einer mail mit.

Samstag, 26. Mai 2012

Account zerschmettert

Bitte keine mails mehr an meine arcor-Adresse

Heute habe ich einen Brief vom Bundesverfassungsgericht bekommen, der mir vorher bereits per Internet-Fax an Arcor geschickt worden sein soll. Dieses Fax ist aber nicht angekommen. Auch mails bekomme ich bei Arcor nicht mehr. Offenbar hat jemand zum zweiten Mal meinen Arcor-account attackiert.

Wer jetzt wissen möchte, was mir das Bundesverfassungsgericht geschrieben hat, kann sich über diesen Skandal informieren.

Der Link


Freitag, 25. Mai 2012

Gesagt - gelassen

Katastrophenbilanz einer Geschäftsführerin

Gisela van der Heijden ist seit fast eineinhalb Jahren Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) wurde Anfang Juli 2011 entlassen. Für die Zeit nach Ruthard Stachowske versprach Gisela van der Heijden:

- Einrichtung einer Hotline für alle Betroffenen

- Einschaltung der Jugendämter und der Familiengerichte zur Klärung noch offener Sorgerechtsfragen

- Einrichtung eines "Runden Tisches" zur Aufarbeitung der TG-Geschichte

- Ein Computerexperte beschäftigt sich auch mit der Frage, warum von meinen Seiten die google-Anzeigen verschwunden sind, mit denen ich einen Teil meiner Arbeit finanzierte

- Überprüfung der Abschlussrechnung des ehemaligen Anwaltes von Ruthard Stachowske und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nach der Beendigung aller juristischen Auseinandersetzungen mit einer Ex-Klientin und mit mir

- Verhinderung jeder Zwangsvollstreckungsmaßnahme gegen mich

Die Versprechen eins bis vier sind schnell wieder in Vergessenheit geraten, bei der Einhaltung der Versprechen fünf und sechs schlichen sich angeblich immer wieder Probleme ein, die ich im Alleingang lösen musste. Dabei ist mir zugute gekommen, dass sogar ein Gerichtsvollzieher, der von Stachowske losgeschickt wurde, nach gut zwei Monaten völlig entnervt war von Ankündigungen seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Als ich bei ihm zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung über meine Vermögensverhältnisse erschien, sagte er nur: "Dass Sie die abgeben, kommt überhaupt nicht infrage."

Schuld sind für Gisela van der Heijden übrigens immer die anderen. In einer mail an so genannte Multiplikatoren verglich sie mich jüngst mit Stachowske. Das war nicht das erste Mal. Die Empfänger solcher mails sind verwundert - weil sie für einen derartigen Vergleich keinen Grund sehen. Nicht einmal das klappt: Auch Gisela van der Heijden kann meinen Ruf nicht beschädigen...

Derweil kommt mir Ruthard Stachowske mit den Web-Killern aus München. Die versprechen ihren Kunden, dass sie Web-Inhalte aus der google-Suchmaschine wieder entfernen können. Weiß ich besser. Als die Zeugen Jehovas ein Verbot meines blogs http://zeugenjehovas.blogspot.com anstrebten, rief mich ein google-Mitarbeiter an und sagte: "Ein Verbot kommt überhaupt nicht infrage. Das haben wir auch den Zeugen Jehovas geantwortet."

Falls also die Web-Killer von google überhaupt eine Antwort bekommen, dann diese. Nicht einmal blogs, in denen Ex-Klientinnen und Ex-Klienten der TG angegriffen und sogar die Namen ihrer Kinder veröffentlicht worden sind, wurden von google entfernt. Daran änderten auch Strafanträge nichts.

In das Schreiben der Web-Killer habe ich zwei Löcher zum Abheften reingehauen. Dann wackelt der Brief im Schnellhefter nicht...

Enttäuscht bin ich von den Anonym-Mädels und von den Anonym-Jungs, die voriges Jahr ein angeblich interaktives blog über mich gestartet haben. Der endete abrupt mit der Ankündigung, man werde nun eine meiner Frauen interviewen. Daraus wurde nichts. Ich hätte für diese Anonym-Mädels und Anonym-Jungs auch ein gutes Wort eingelegt, denn ohne ein solches würden Frauen, mit denen ich zusammen war, sagen: "Mit euch will ich nichts zu tun haben." Zumal eine von ihnen gerade sehr beschäftigt ist mit einer Ausstellung im Rathaus von Barsinghausen...Das Ausstellungsmotto lautet "Farbe bekennen". Derlei ist in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg weitgehend unbekannt.

Die Web-Killer






Mittwoch, 23. Mai 2012

Web-Killer

Ruthard Stachowske lässt mich um "Inhaltsentfernung" bitten

Jetzt schickt mir der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske die Web-Killer aus München in den Briefkasten, wo sie heute ein zweisprachiges Schreiben hinterlassen haben. Auf Deutsch und Englisch werde ich um eine "Inhaltsentfernung" auf einer meiner vielen Seiten gebeten, auf denen ich mich dem beruflichen Schaffen dieses Mannes gewidmet habe. Und ich verstehe nur Bahnhof. Warum stößt sich Ruthard Stachowske ausgerechnet an den Veröffentlichungen auf http://wagniskinder.de/11.html?

Früher gab er den brüllenden Löwen, der mit Geld seiner Arbeitgeberin gefüttert, das Landgericht von Hamburg mit einstweiligen Verfügungen, Klagen und anderem jurstischem Schnickschnack belagerte, bis dieser brüllende Löwe auf Geheiß seines Frauchens in seinen Käfig zurückkehrte - und nun gibt er das schnurrende Kätzchen, das mir ausrichten lässt, ich möge doch bitte, bitte entweder diese Veröffentlichungen aus dem Netz nehmen oder wenigstens seinen Namen entfernen. In diesem Zusammenhang lässt er mir über die Web-Killer ausrichten: "Bitte nehmen Sie unser Schreiben daher als freundliche Bitte zur Kenntnis anstatt als ´Forderung´."

Als nächstes bekomme ich eine Einladung zu einer Kaffeefahrt, bei der ich eine Portion mehrgeneratioale Familientherapie gewinnen kann, wenn ich darüber hinwegsehe, dass diese Veröffentlichungen bereits Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen gewesen sind, bei denen das Fell des damals noch brüllenden Löwens dermaßen zersaust worden ist, dass ihn jedes Stubenkätzchen aus Mitleid an seinen Fressnapf gelassen hätte?

Seines Frauchens ist Ruthard Stachowske inzwischen verlustig gegangen, er wurde vor die Tür gesetzt. Damit setzt sich derzeit das Arbeitsgericht von Lüneburg auseinander, denn sein Frauchen war wohl auch ein wenig voreilig, als es diesen forschenden Löwen zu einer Art Bettvorleger der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch machte, ohne im Besitz eines Bettes zu sein.

Abschließend mitgeteilt wird mir von den Web-Killern aus München, dass es eine Kooperationskanzlei dieser Organisation in Berlin gebe. Haben die völlig vergessen, dass kürzlich ein paar Münchner nach Berlin gefahren sind und sich dort eine 2 : 5-Klatsche abholten?

Die Sachbearbeiterin, die dieses Schreiben verfasst hat, heißt übrigens F025. Ist das der Vor- oder ist das der Nachname?






Sonntag, 20. Mai 2012

Ermittlungen eingestellt (II)

Lüneburger Polizei verschlampt eine Vernehmung?

"Zur Klärung der im Zusammenhang mit dem Patienten Manuel M. erhobenen Vorwürfe ist dieser zur Durchführung einer zeugenschaftlichen Vernehmung von der Polizei vorgeladen worden. Der Vernehmung hat er keine Folge geleistet. Eine weitere Sachverhaltsaufklärung war deshalb nicht möglich." Heißt es in dem Einstellungsbeschluss der Lüneburger Staatsanwältin Brockhöft (Az. NZS 7104 Js 18386/11). Deshalb habe auch nicht geklärt werden können, ob die Straftat Veruntreuung von Geldern der Klienten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch verjährt sei.

Die Verjährungsfrist beträgt fünf Jahre. Der Strafantrag gegen den ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) Ruthard Stachowske stammt vom 18. März 2011. Die Tatzeit soll um den 23. März 2006 gelegen haben. Verjährt wäre die Sache also wahrscheinlich nicht. Denn entscheidend dürfte das Datum des Strafantrages sein. Sonst wäre die Schnelligkeit einer Staatsanwaltschaft ein entscheidender Faktor. Ließe die sich mit jedem Ermittlungsverfahren fünf Jahre Zeit, wäre jede Straftat der Veruntreuung verjährt.

Inzwischen ist mir berichtet worden, Manuel M. habe bis heute vergeblich auf eine zweite Vorladung gewartet. Nach der ersten sei er bei der Lüneburger Polizei gewesen, da aber die zuständige Mitarbeiterin krank war, habe man ihm einen neuen Termin in Aussicht gestellt. Den habe er nicht bekommen.

Recherchiert habe ich wegen dieser angeblichen Veruntreuungsgeschichte bereits vor über zwei Jahren. Sogar an die Deutsche Bischofskonferenz schrieb ich am 28. Februar 2010. Dass ich keine Antwort von der katholischen Kirche bekam, muss ich wohl nicht erwähnen...

Siehe "Nachgehakt"

Teil III: Fragen an Lüneburger Staatsanwaltschaft und an die Lüneburger Polizei




Ermittlungen eingestellt

Lüneburger Staatsanwaltschaft schließt Strafakte Stachowske

Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat nach monatelangen Ermittlungen die Akte Ruthard Stachowske wieder geschlossen: Straftaten wie Unterschlagung und Betrug seien dem Sozialpädagogen nicht nachzuweisen, manches sei bereits verjährt.

Vor dem Landgericht in Hamburg fand im April 2010 eine Verhandlung statt, bei der es auch um den Umgang des damaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) mit Privateigentum seiner Schutzbefohlenen ging. Ex-Klienten gaben eidesstattliche Versicherungen ab, die mein Anwalt und ich zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiterleiteten.

Wenn Klienten Briefe vorenthalten worden seien, habe das wohl therapeutische Gründe gehabt, verschwundener Schmuck und ein verschwundener Pass eines Klienten  seien nicht Stachowske, sondern einer Mitarbeiterin ausgehändigt worden, heißt es in dem Einstellungsbeschluss.

Auch mit dem Vorwurf, Stachowske habe Strafgelder, die Klientinnen und Klienten gezahlt haben, wenn sie sich nach Auffassung des damaligen TG-Leiters eines Fehlverhaltens schuldig machten, beschäftigte sich die Lüneburger Staatsanwaltschaft. Der Ex-Klient, der behauptet hatte, im Sommer 2008 seien Strafgelder einer Nonne für ein Hilfsprojekt in Indien überreicht worden, habe das Verhör geschwänzt, was weitere Ermittlungen unmöglich gemacht habe, denn: "Reine Vermutugsermittlungen sind nicht zulässig."

Außerdem habe der ehemalge TG-Leiter zu Protokoll gegeben, diese Strafgelder seien seinerzeit beispielsweise für eine Pizza-Sammelbestellung, für einen Fahrradanhänger, den ein alleinerziehender Vater dreier Kinder bekommen habe, und für eine Sprachreise einer Klientin nach England ausgegeben worden.

Aus den genannten Gründen habe das Ermittlungsverfahren eingestellt werden müssen.

Teil II: Lüneburger Polizei verschlampt eine Vernehmung?

Donnerstag, 17. Mai 2012

Neue Einrichtung? (II)

Das Schweigen gegen Kinder

"ich glaube nicht, dass G.vd H befugt ist, Unterlagen aus der Tg an dritte weiterzuleiten, auch wenn das für viele Klienten mehr als erfreulich gewesen wäre! :-)))
Gelungen ist, von wem auch immer, bei uns eine Spaltung hervorzurufen."

Schreibt ein Kommentator zu meinem Beitrag "Neue Einrichtung?" Als Lästermaul könnte ich nun antworten, dass jemand diese Unterlagen anonym ins Netz stellen könnte. Wie das mit anderen Dokumenten geschehen ist. Gäbe es deswegen erneut Strafanträge, würde deshalb die Polizei Nachforschungen anstellen und der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) einen Besuch abstatten, könnte der neue TG-Leiter sagen: "Ich kann Ihnen leider nicht helfen. Die Dokumente kann jeder gestohlen haben." Wie das bei der Suche nach den anonymen Dokumenten-Veröffentlichern nach Angaben der Polizei geschehen ist. Wäre ich der TG-Leiter gewesen, hätte ich gesagt, durchsuchen sie, was sie wollen, nehmen sie mit, was sie brauchen. Dann hätte ich der Polizei noch Tipps gegeben.

Ein aktueller Fall: In einem Portal wird scharfe Kritik an zwei Zahnärzten aus Hannover geübt. Jemand reagierte darauf mit einem Portal, das dem anderen gleicht wie ein Ei dem anderen. In dieser Portal-Kopie werden zwei unbescholtene Zahnärzte angegriffen. Als Urheber vermutet die Staatsanwaltschaft die beiden Zahnärzte, die wahrscheinlich zu Recht kritisiert werden. Niemand behindert die Staatsanwaltschaft bei ihrer Arbeit, die davon ausgeht, dass sie die Urheber finden wird...

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gesagt: "Kindeswohl geht vor Datenschutz." Außerdem geht es nicht um die Weiterleitung von Unterlagen an Unbefugte, sondern an Betroffene. Nicht nur das zuständige Jugendamt verweigert dem Anwalt der Mutter bis heute Akteneinsicht, die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mauert ebenfalls. Sie schweigt. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass sich im Archiv der Einrichtung Ergüsse einer dafür hinlänglich bekannten Mitarbeiterin befinden, die vom Jugendamt nicht zu den Akten genommen worden sind.

Jetzt bricht die Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe ihr Schweigen in vermeintlich eigener Sache. Mails schreiben kann sie also...Ihr erklärtes Ziel: "Tjaden muss gestoppt werden."

Das hat sie auch schon auf andere Weise versucht. Mit freien Erfindungen gegenüber meinem Anwalt beispielsweise. Wenn sie da nur etwas missverstanden haben sollte, hätte sie sich direkt an mich wenden sollen statt Dritte zu irritieren. Doch das ist nicht das einzige Vorkommnis dieser Art.

Die in dem Kommentar beklagte Spaltung kann ich nicht erkennen. Mit vielen Ehemaligen habe ich Kontakt bei Facebook, einige haben das TG-Thema abgehakt, dann geht es noch um die Rückkehr von Kindern, während wieder zwei Kinder von ihrer Mutter getrennt worden sind...



Mittwoch, 16. Mai 2012

Neue Einrichtung?

Der dritte anonyme Brief, abgestempelt im Wohnort der
Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.













Ruthard Stachowske plant eine neue TG in Lüneburg?

Die Absender dürften immer die gleichen sein: Zum dritten Mal habe ich einen anonymen Brief bekommen. Früher baten sie mich darum, dass ich die Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, unterstütze, weil sie Probleme mit Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch habe. Wie der seinerzeit reagierte, weiß ich: Die Schreiben habe ich auf der Festplatte. Auch die mails des damaligen Arztes der Einrichtung an Gisela van der Heijden sind dort gespeichert.

Die Geschäftsführerin berichtete mir von anonymen Schreiben an die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, unter Beschuss genommen wurde sie auch von einem ehemaligen Mitarbeiter aus einer anderen Einrichtung. Van der Heijden schien das Opfer einer Intrige zu sein, die Stachowske und seinem Anhang durchaus zuzutrauen war. Wie dieser Sozialpädagoge Tatsachen verdreht, Lügen verbreitet,  Verbündete rekrutiert, ist mir bei mehreren juristischen Auseinandersetzungen klar geworden. Trotzdem verlor Stachowske fast alle Verfahren oder er zog rechtzeitig den Schwanz wieder ein.

Doch dann erklärte Winfried Harendza als Vereinsvorstand der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg der Lokalpresse, diese Verfahren habe man geführt, um Mitarbeiter zu schützen. Mit welcher Munition das geschehen war, interessierte ihn aber nicht? Da bekam das Opferbild die ersten Flecken, die immer größer wurden, sobald ich Gisela van der Heijden um Hilfe bat. Schließlich fiel sie mir sogar in den Rücken, weil sie offenbar keinen Gefallen daran fand, dass ich konsequent blieb. Aus dem Opfer wurde eine Täterin, die jeder Aufklärung im Wege stand. Ob sie dazu gezwungen wurde, ob sie es aus freien Stücken tat, ist völlig unerheblich.

Und nun plant Stachowske die Gründung einer Einrichtung in Lüneburg? Wenn die Absender des dritten anonymen Briefes wirklich "besorgte Menschen aus Lüneburg" wären, hätten sie diesen Brief unterschrieben, hätte die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eine Kopie bekommen, der Oberbürgermeister von Lüneburg und die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ebenfalls. Und warum stammten die anderen beiden anonymen Briefe angeblich von Mitarbeitern der Sucht- ud Jugendhilfe Lüneburg?

Verhindert werden könnte die Gründung dieser Einrichtung allenfalls mit offenem Visier, falls Ruthard Stachowske daran überhaupt irgendeinen Gedanken verschwenden sollte. Dann müsste man allerdings auch wissen, welche Jugendämter ihm angeblich dabei helfen. Auf Gisela van der Heijden als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, auf Wilfried Osterkamp-Andresen als Nachfolger von Ruthard Stachowske und auf Winfried Harendza als Vereinsvorstand sollte man dabei aber nicht zählen, so lange die nicht eine Kehrtwende machen. Die ist so wahrscheinlich, wie ein Sonnenaufgang im Norden...

Klasse fände ich es, wenn ich einmal einen Brief von "begeisterten Bürgern aus Lüneburg" bekäme, die beispielsweise das Bilderbuch "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen" bestellt haben, um mir finanzielle Mittel zu verschaffen für aktuelle Geschichten, die noch nicht zu Ende erzählt worden sind - und länger dauern werden als gedacht, weil seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit allem zu rechnen ist, nur nicht mit einer ehrlichen Auseinandersetzung...

Das Schweigen gegen Kinder





Dienstag, 15. Mai 2012

Stachowske hat Recht (III)

Auf dieses Feindbild hat man sich eingeschossen

Wieder ist im Internet ein Beitrag erschienen, der zur Desinformation beiträgt. Angegriffen werden die Jugendamtsleiterin von Lüneburg, die sich in den Ruhestand verabschiedet, und die Frau von Ruthard Stachowske, die in diesem Jugendamt zu dem Team gehört, das für Heimeinweisungen zuständig ist.

Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) ist 1993 von Stachowske gegründet worden. In der Einrichtung, in der er bis dahin für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gearbeitet hatte, war er immer wieder von seinem Chef um einen anderen Umgang mit Menschen gebeten worden. Das steht seit Jahren in meinem blog, das wurde nie bestritten. Dennoch durfte er die TG gründen und deren Leiter werden.

Zur Team-Frau fast der ersten TG-Stunde gehört Arnhild S., die als Klientin in die Einrichtung gekommen ist und Stachowske so sehr anhimmelte, dass der sich darüber im Beisein anderer lustig machte. Bis sie die Genehmigung für ein Liebesverhältnis mit einem Klienten bekam. Der nahm schließlich Reißaus, bevor er die TG verließ, drohte er Stachowske mit der Polizei. Arnhild S. machte derweil Karriere, wurde Teammitglied, gehörte später zum inneren Führungszirkel und ist heute noch in der Einrichtung. Arnhild S. warf jeder Mutter, die um ihre Kinder kämpfte, Knüppel zwischen die Beine. Das macht sie auch heute noch.

Als die Geschäftsführung der Sucht- und Jugendhilfe wechselte und die TG einen neuen Leiter bekam, keimte Hoffnung auf. Die trog. Bei der Entlassung von Stachowske ging es gar nicht um die Methoden, die Arnhild S. verinnerlicht hatte, sondern um die fürstliche  Bezahlung von Stachowske, die sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht mehr leisten wollte. Also heftete man ihm ein paar Vorwürfe an den Sozialpädagogen-Kittel, die vor dem Arbeitsgericht in Lüneburg wieder herunterfielen. Wichtig ist auch nur: Das Verhältnis zwischen Arbeitgeberin und Arbeitnehmer ist zerrüttet, das reicht für eine fristgemäße Kündigung mit Abfindung.

Mit der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beschäftige ich mich seit fast drei Jahren. Von den rund 100 Betroffenen, die sich bei mir gemeldet haben, gab es nur wenige, die mit dem Jugendamt von Lüneburg zu tun hatten. Eine Mutter berichtete mir, dass sich die scheidende Jugendamtsleiterin von Lüneburg sehr für sie eingesetzt habe. Niemals fiel in solchen Zusammenhängen der Name der Frau von Stachowske. Der Schwerpunkt lag in Hamburg.

Kurz bevor Gisela van der Heijden die Geschäftsführung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg übernahm, kam eine Mutter mit ihren beiden Kindern in die TG. Vor einigen Wochen ist sie von ihren Kindern getrennt worden. Als Gisela van der Heijden seit knapp zwei Monaten Geschäftsführerin war, haute eine 13-Jährige ab. Wurde van der Heijden um Hilfe gebeten, geschah Seltsames. So bekam ich vor einem halben Jahr eine mail von meinem Anwalt, in der er mir mitteilte, dass sich die neue Geschäftsführerin bei ihm gemeldet habe. Er schrieb mir am 1. Dezember 2011: "Frau vdH berichtete, Sie hätten ein Telefongespräch aufgenommen und damit gedroht, dieses zu veröffentlichen.
Das heimliche Anfertigen von Telefonaufzeichnungen ist ein Straftatbestand, Nötigung ebenfalls."

Diese Mitteilung haute mich vom Hocker, denn der Mitschnitt eines Telefongespräches und die Androhung einer Veröffentlichung waren frei erfunden. Warum hatte Gisela van der Heijden meinen Anwalt mit einer Lüge belästigt?

Dann war bei mir ein Gerichtsvollzieher, weil Stachowske Geld von mir haben wollte. Sofort unterrichtete ich Gisela van der Heijden. Sie antwortete am 1. Februar 2012 per mail: "ich habe vor wenigen Wochen versucht, Auskunft über seine Aktivitäten bei
Dr. Springer zu erhalten. Man hat das ganze richtig geschickt gedreht. Da
man ja teilweise mit dem Namen St. geklagt hat (aber die Adresse der
Einrichtung angegeben wurde) komme ich da nicht ran, er muss seine
Zustimmung geben und das tut er nicht. Wenn ich Ihre Unterlagen habe, kann
ich zur Polizei gehen und über die Polizei die Herausgabe erwirken. In einer
anderen Sache agiere ich ähnlich."

Dr. Springer war bis wenige Wochen vor der Entlassung von Ruthard Stachowske Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und von Stachowske, die mich mehrfach vor dem Landgericht in Hamburg verklagt hatten und so weitermachen wollten. Da dafür aber bereits mehrere 10 000 Euro ausgegeben worden waren, hatte die neue Geschäftsführerin den Klageweg verlassen. Den Segen für die Klagen hatte Stachowske vom Vorstand des Vereins bekommen, der die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg unter seinen Fittichen hat.

Gisela van der Heijden bekam die Unterlagen, mit denen sie zur Polizei gehen wollte. Ob sie das getan hat, weiß ich nicht. Mit dem Gerichtsvollzieher ließ sie mich allein...Inzwischen habe ich mich mit Stachowske geeinigt. Gisela van der Heijden habe ich mit jeder Behauptung und mit jedem ihrer gebrochenen Versprechen konfrontiert. Sie reagierte nicht.

Mit den Vorwürfen, die Gisela van der Heijden ihrem vorherigen Arbeitgeber gemacht hat, beschäftigt sich jetzt die Staatsanwaltschaft von Erfurt...Darauf wird sie wohl spätestens beim Polizeiverhör reagieren müssen. Falls überhaupt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.

Siehe Kommissar Internet












  


Mittwoch, 9. Mai 2012

Stachowske hat Recht (II)

Neue Gefahr: Kleine Künstlerin will sich ein Fahrrad kaufen

Wenn mir eine Mutter erzählt, was sie mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erlebt hat, wächst in mir die Ehrfurcht vor den in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch handelnden Personen. Wie gestern bei einem Anruf. Die Anruferin ist nicht einmal zwei Monate dort gewesen, dann sagte sie, dass sie diese Therapie nicht brauche, worauf sie zu hören bekam: "Deinen Jungen siehst du in deinem Leben nicht wieder. Außerdem stehst du unter Drogen." Das mit dem Kind hat bis heute geklappt. Gisela van der Heijden, seit dem 1. Januar 2011 Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, kennt diesen Erfolg. Dennoch ist sie so bescheiden, dass sie damit nicht hausieren geht. Die Erfolgsgeschichte darf niemand lesen.

Nicht angemessen gewürdigt wird so auch der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, über den diese Geschäftsführerin voriges Jahr behauptet hat, dass ihm vieles leichter gefallen sei, weil die  Frau dieses Sozialpädagogen im Jugendamt von Lüneburg arbeite. So hat sie dessen Licht gleich wieder unter den Scheffel gestellt, wo dieses Licht gar nicht hingehört, denn dessen Licht leuchtet über Lüneburg hinaus - in diesem Fall bis zu einem Jugendamt von Hamburg. Das heute allerdings nicht mehr von einem Erfolg spricht, sondern von einem Fehler, der korrigiert werden muss. Dafür müsste diese Behörde aber die vollständige Geschichte kennen, weil seit Jahren ein anderes Jugendamt zuständig ist. Aber auch dieses Jugendamt rückt - wie Gisela van der Heijden - keine Unterlagen heraus.

Warum eigentlich soll niemand erfahren, auf welchen Säulen der Erfolg von Ruthard Stachowske ruht? Warum werden stattdessen von der Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Geschichten erzählt wie die von der Ehefrau im Jugendamt in Lüneburg? Bis heute hat niemand bewiesen, dass sie Anteil hat an den Erfolgsgeschichten von Ruthard Stachowske. Ich glaube das auch nicht. Der hat offenbar ganz andere Erfolgsrezepte, die aber niemand erfahren soll. Warum lügen eigentlich alle. Die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ebenso wie der Verein, der die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg trägt? Auch denen sind die Erfolgsgeschichten doch schon lange bekannt. Und nun wollen sie von nichts wissen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, dass Stachowske immer Recht hat?

Hat er doch bewiesen, als ich eine Siebenjährige zur Illustration meiner Geschichte "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen" anstiftete. Auch weiterhin setze ich dieses Kind großer Gefahr aus. Vor ein paar Tagen habe ich der Kleinen ihren ersten Anteil am Honorar überwiesen. Den will sie nicht anrühren, sie will warten, bis das Geld für ein Fahrrad reicht. Wie gefährlich Rad fahren heutzutage ist, muss ich niemandem erzählen. Aber leider kann nicht jedes Kind wohlbehütet in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch aufwachsen. Dafür reichen die Mittel nicht. Die allerdings vermehrt werden könnten, wenn Gisela van der Heijden endlich mit Erfolgsgeschichten in die Öffentlichkeit ginge. Also: Los!

Die erste Folge über die Folgen

Die dritte Folge über die Folgen