Samstag, 25. Mai 2013

Gisela van der Heijden (IV)

Wenn ein Mensch Gott spielen will

In dem anonymen blog über Gisela van der Heijden, ehemals Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, wird auch eine mail veröffentlicht, die van der Heijden am 21. Juni 2011 an meinen Rechtsanwalt geschickt haben soll. Damals ist Ruthard Stachowske noch Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen. Schon vor dieser mail wollte Stachowske von der damaligen Geschäftsführerin wissen, ob sie sich mit mir getroffen hätte. Das tat er schriftlich. Dieser Brief liegt mir vor. Der Verdacht liegt also nahe, dass sich Stachowske die mail vom 21. Juni 2011 besorgt hat.

In dieser mail fragte Gisela van der Heijden meinen Anwalt angeblich, ob wir uns darauf verständigen könnten, dass ich nach der Entlassung von Ruthard Stachowske die Berichterstattung über die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg einstelle. In dem anonymen blog wird der Name Stachowske übrigens nicht erwähnt, ansonsten wird diese mail offenbar wortwörtlich wieder gegeben. Wer da mit wem zusammenarbeitet, ist also offensichtlich.

Behauptet wird in dem anonymen blog, dass diese mail die Adresse Heijden@jugendhilfe.de getragen hat. Das ist unwahrscheinlich. Schon Anfang 2011, also kurz nach ihrem Amtsantritt, wollte sich Gisela van der Heijden mit mir treffen. Dieses Treffen soll Stachowske laut einer eidesstattlichen Versicherung der damaligen Geschäftsführerin mit der Behauptung verhindert haben, ich sei pädophil. Diese eidesstattliche Versicherung liegt der Staatsanwaltschaft von Lüneburg vor.

Das Treffen, das Anfang Juni 2011 in Bremen stattgefunden hat, wurde mit der Vorzimmerdame von Gisela van der Heijden vereinbart. Sie hatte die mail geschrieben, mit der ich um ein Treffen gebeten wurde. Ich fragte die damalige Geschäftsführerin seinerzeit, wie naiv sie sei, da ihr doch klar sein müsse, dass Stachowske das Geschehen genau beobachte und wahrscheinlich überall in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Informanten sitzen habe. Anschließend wickelten wir den mail-Verkehr nur noch über die private mail-Adresse von Gisela van der Heijden ab. Die ersten Nachrichten löschte sie nach ihren Angaben schon im Juli 2011. Begründung: "Ich habe Angst vor dem Arzt der Einrichtung."

Mein Anwalt und ich haben mit Gisela van der Heijden nie eine Vereinbarung getroffen, die ihrem Wunsch vom 21. Juni 2011 entsprach. Mein Anwalt führte deshalb mit mir ein Telefongespräch, wir waren uns einig, dass wir darauf nicht eingehen würden, weil wir das Recht auf Berichterstattung gegen Stachowske vor dem Landgericht in Hamburg in mehreren gewonnenen Prozessen erstritten hatten.

Verräterisch in dem anonymen blog ist die Anmerkung, das Treffen habe Anfang Juni 2011 im Bremer Schnoor-Viertel stattgefunden. Dieses Viertel hatte ich in meiner Antwort-mail an die Vorzimmerdame von Gisela van der Heijden zwar vorgeschlagen, als wir aber vor dem Roland in Bremen standen, wählten wir ein Café, das sich nicht im Schnoor-Viertel befindet. Das wissen nur mein Anwalt, der Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden und ich. Hat die Vorzimmerdame meine mail an Stachowske weitergeleitet - oder wurde sie von Stachowske oder einem Teammitglied in einem unbewachten Augenblick ausgedruckt? Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Die Behauptung in dem anonymen blog ist jedenfalls falsch und basiert lediglich auf einem Vorschlag von mir, den sonst keiner kennt.

Bislang richten sich meine Strafanträge gegen Unbekannt. Das wird sich nun ändern. Ich werde in dem laufenden Ermittlungsverfahren das Augenmerk der Staatsanwaltschaft von Lüneburg auf diese Tatsachen lenken.

Meine Lieblings-Fernsehserien sind "Lie to me" und "Flemming". Thema sind die Tricks der Seele, die durchschaut werden können. In der gestrigen Folge ging es auch um Menschen, die Gott spielen wollen. Dafür, erklärt Flemming einer Studentin, müsse sich ein Mensch willkürlich verhalten. Mit Willkür mache man sein Verhalten unvorhersehbar. So steige ein Mensch zu einer Art Gott auf. So willkürlich hat sich auch Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch stets verhalten, berichten alle Ex-Klientinnen und Ex-Klienten. Man habe nie gewusst, woran man bei diesem Mann sei. Stachowske soll sogar hinter Klientinnen hergefahren sein, um sie zu einer Rückkehr in die Einrichtung zu bewegen, obwohl er sie vorher wüst beschimpft haben soll. Hätte mir das nur eine Mutter berichtet, hätte ich dem kein großes Gewicht beigemessen. Denn dieser Mann besitzt schließlich gar nicht die Qualifikation für das, was er tut...Und zwar in keiner einzigen Hinsicht.

Wie krank die Verfasser des anonymen Blogs über Gisela van der Heijden sind, machen sie auch mit diesem Satz klar: "Tjaden war wegen des Besitz von Internet Kinderpornographie angeklagt und nur durch ein fragwürdiges Urteil freigesprochen worden." Dieser Satz ist auf dem Mist von Stachowske gewachsen. Wahr ist vielmehr: Das Hildesheimer Landgericht hat das Verfahren gegen mich eingestellt, weil ich nie Internet-Kinderpornographie besessen habe. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft von Hannover erwiesen sich als völlig haltlos. Der Vorsitzende Richter sagte damals dem Vertreter der Staatsanwaltschaft von Hannover: "Lassen Sie endlich den Tjaden in Ruhe."

Auffällig in dem anonymen blog ist auch das schlechte Deutsch, das man auch auf den Internet-Seiten von Ruthard Stachowske findet. Wer mehr über meinen "Fall" wissen möchte, kann sich vier Flugblätter herunterladen. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages prüft immer noch, ob ich einen Schadenersatzanspruch habe...

Die Flugblätter

In dem anonymen blog fehlen übrigens alle Angaben, die Stachowske und seine Verbündeten nicht haben können, weil es dabei um Verfahren geht, die Ex-Klientinnen gewonnen haben, als sie nicht mehr in der Einrichtung waren. Experten analysierten die Vorhaltungen, die man diesen Müttern in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gemacht hatte, und kamen ausnahmslos zu dem Ergebnis: "Diese Anschuldigungen sind haltlos." Dennoch werden in dem anonymen blog über Gisela van der Heijden die Namen dieser Ex-Klientinnen genannt, die Vorhaltungen werden erneuert. Das kann sich nur ein sehr kranker Geist einfallen lassen, der über Leichen geht...

Was da der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, macht, ist skandalös. Ist der so sehr mit Leichen zählen beschäftigt, dass er keine Zeit dafür findet, solche Veröffentlichungen sofort wieder sperren zu lassen?

Gisela van der Heijden ist jetzt Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding. Sie hat nach meinen Informationen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die damaligen Vorfälle informiert. Dass ich ihr Verhalten schnell merkwürdig fand, ist ein anderes Thema, das ich in diesem blog bereits gewürdigt habe. Auch nach der Entlassung von Ruthard Stachowske hielt die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch Kinder in der Einrichtung fest, die dort nichts mehr zu suchen hatten. Mehr dazu auch in meiner Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch", erschienen bei www.lulu.com.

Zum Beginn der Serie über dieses anonyme blog

Freitag, 24. Mai 2013

Gisela van der Heijden (III)

Lügen, bis sich die Balken biegen

Da die Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt, ist das anonyme blog mit gefälschten oder erpressten Dokumenten aus der Sucht- und Jugendhilfe inzwischen nach Ungarn umgezogen. Aktualisiert wurde dagegen das anonyme blog über die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. Dort gibt es natürlich auch ein Kapitel über mich. Gelogen wird von den Anhängern des ehemaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, bis sich die Balken biegen. Das Kapitel über mich beginnt so:

"Heinz Peter Tjaden war als wichtiger Kooperationspartner und Berater von Gisela van der Heijden die Aufgabe zugeteilt, innerhalb dieses brutalen Managements ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch Cyber-Mobbing und Stalking anzugreifen. In dem bereits erwähnten Gespräch vom 2. 6. 2011 in Bremen (Frau van der Heijden übernahm die Fahrtkosten) wurden die arbeitsrechtlichen Maßnahmen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossen. In der Folge flossen einige tausend Euro an Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH an Herrn Tjaden und den Rechtsanwalt K., beide haben mehrere größere Geldbeträge von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erhalten. So wurden auch Rechtsanwalt K. wurden höhere Beträge „refinanziert“. Genauer wurden ihm Gelder ausgeglichen, die er in der Folge von verlorenen Prozessen gegen die Sucht- und Jugendhilfe als Einnahme verloren hatte. Beide Zahlungen, die an Herrn K. und die an Herrn Tjaden, hatten ausschließlich den Zweck, durch diese tatsächliche Korruptionszahlung beide zu manipulieren."

Wer mit "ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg" gemeint sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich niemanden gemobbt habe. Es gab auch keinen entsprechenden Auftrag von Gisela van der Heijden. Geradezu niedlich wirkt mittlerweile der Versuch, mir mehrere verlorene Prozesse gegen Ruthard Stachowske anzudichten. Dieser Sozialpädagoge zog mehrfach erfolglos vor Gericht, von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde der auf diese Weise erlittene finanzielle Verlust auf mehrere 10 000 Euro beziffert. So stand es in der Lüneburger Lokalzeitung. Dass mein Anwalt von gewonnenen Verfahren profitiert, gehört zum deutschen Rechtssystem. Hätten wir verloren, hätte ich meinen Anwalt bezahlen müssen. Außerdem bekam ich fast immer Prozesskostenhilfe, weil meine Erfolgsaussichten ausreichend groß waren. Irgendwann drehten wir den Spieß um und verklagten Stachowske. Ebenfalls fast immer erfolgreich. Die Kosten brummte dieser Sozialpädagoge der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auf, weil der Vorgänger von Gisela van der Heijden alles durchwinkte.

Gisela van der Heijden und ich haben in Bremen auch keine "arbeitsrechtlichen Maßnahmen" gegen Stachowske "beschlossen". Ich wäre ganz anders gegen ihn vorgegangen - und zwar arbeits-, zivil- und strafrechtlich. Schließlich hat Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Mütter weggeschlossen (Freiheitsentzug), er drohte Müttern mit Kindesentzug (Nötigung), er beschwindelte laut Vereinsvorstand die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, als er behauptete, alle Gerichtskosten trage eine Rechtsschutzversicherung (Betrug), er machte Mütter bei Jugendämtern und Familiengerichten mies (Verleumdung, üble Nachrede).

Wenn man allerdings liest, was Ruthard Stachowske mittlerweile auf seinen Internet-Seiten über "Stalking" schreibt, wäre er wegen verminderter Zurechnungsfähigkeit wahrscheinlich nicht im Gefängnis gelandet, sondern bei einem guten Arzt...

Wenn die Katze nicht zuhause ist, tanzen die Mäuse auf den Tischen, lautet ein Sprichwort. Die Katze ist der neue Geschäftsführer Serdar Saris, der in Hannover auch noch die Step gGmbH leitet (?).

Siehe auch: Gisela van der Heijden (I)

Gisela van der Heijden (IV): Wenn Menschen Gott spielen wollen

Mittwoch, 15. Mai 2013

Der verleumdet mich auch

Dieses Einschreiben hat Serdar Saris von der Step gGmbH
Hannover zurückgehen lassen. Ich schalte deswegen die
Staatsanwaltschaft von Lüneburg ein. Mehr hier

 

















Hamburger Landgericht hat mich verurteilt
Diese Gegendarstellung muss ich veröffentlichen
Hier lesen

Ein Jagdterrier namens Mike Tjaden

Die Verbündeten von Stachowske versuchen geradezu verzweifelt, anonyme blogs bei google nach oben zu jagen, in denen Kinder verleumdet werden. Dafür wird mein Name missbraucht. Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt deswegen wieder einmal. Dabei gibt es jemanden, der mich wirklich gar trefflich verleumdet. Und das seit dem 17. April 2013 unter einer First Level Domain. Wer die missbraucht, macht sich strafbar.

Adressat für Strafanträge bei solchen Missbrauchsfällen ist für meinen Jagdterrier Mike Tjaden ab sofort die Step gGmbH in Hannover. Mike lässt solche Ausreden, wie die von Wilfried Osterkamp-Andresen als Nachfolger von Ruthard Stachowske in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG), die ins Netz gestellten Dokumente könne jeder aus der TG gestohlen haben, nicht gelten. Das kann der zwar der Lüneburger Polizei erzählen, nicht aber einem Jagdterrier wie Mike Tjaden. Der geht davon aus, dass die Dokumente gar nicht gestohlen worden sind, sondern den anonymen bloggern auf andere Weise zugänglich gemacht wurden...

Zu diesen anonym veröffentlichten Dokumenten gehört auch ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 2006. Die anonymen blogger zitieren daraus den Satz, dass die Ermittlungsbehörden damals auf einer Internet-Seite von mir eine "eindeutig kinderpornografische Datei" gefunden hätten. Das hat diese Zeitung nach einem Freispruch des Burgdorfer Amtsgerichtes am Gründonnerstag 2006 geschrieben. Das Hildesheimer Landgericht stellte ein halbes Jahr später fest, dass diese Datei nicht kinderpornografisch war. Sie hatte sich auf der Festplatte eines Computers befunden, den ich gebraucht kaufte. In dieser Verhandlung riet der Richter dem hannoverschen Staatsanwalt: "Lassen Sie endlich den Tjaden in Ruhe!" Anschließend wurde ich von der Staatsanwaltschaft Hannover belogen, inzwischen bin ich im Besitz der Akte. Was in dieser Akte steht, habe ich auf http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.com veröffentlicht.

Der Link zu den Seiten von Mike Tjaden

Mail an die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Missbrauch meines Namens werden weiterhin Dokumente aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlicht. Keine einzige Geschichte wird korrekt erzählt. Seit heute ist TjadenLeaks eine First Level Domain, die ich mir gesichert habe. Ich werde jeden Missbrauch juristisch verfolgen lassen. Sorgen Sie also dafür, dass dieses anonyme blog, das inzwischen in die Schweiz abgewandert ist, sofort gesperrt wird.

Die deutsche Fassung wurde von meinem Anwalt und mir mit Unterstützung Ihrer damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden gesperrt. Ich fordere von Ihnen das gleiche Vorgehen. Sollte dieses anonyme blog am 24. April 2013 noch im Netz sein, stelle ich Strafantrag gegen Sie wegen Duldung von Straftaten.



Sonntag, 5. Mai 2013

Butter bei die Fische

Stachowske Hass muss grenzenlos sein

"Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch bietet stationäre Familien-Therapien für drogenabhängige Eltern und ihre Kinder an. Erwachsene ohne Kinder und junge Frauen und Männer, die eine Therapie in familiärer Atmosphäre suchen, sind ebenfalls willkommen."

Steht seit Jahren auf den Internet-Seiten dieser Einrichtung. Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch dagegen berichtet auf seinen Seiten über familienrechtliche Auseinandersetzungen, die er gegen Klientinnen und Klienten geführt habe. Einmal abgesehen davon, dass er alle Niederlagen verschweigt, die er in schöner Regelmäßigkeit erlitten hat, muss man doch wohl auch die Frage stellen: Warum führt ein Familientherapeut (Stachowske behauptet, einer zu sein) Prozesse gegen Eltern und Kinder, die Hilfe suchen?

Doch es kommt noch schlimmer: Für diese Verfahren hat Ruthard Stachowske Informationen eingesetzt, die er als Therapeut von den Klientinnen und Klienten erpresste, die er verfälschte oder falsch interpretierte. Was er stets zum Nachteil Schutzbefohlener tat. Damit war er so lange erfolgreich, bis Jugendämter hellhörig und misstrauisch wurden, Familiengerichte Gutachter einschalteten, die sich nicht blenden ließen.

In diesem blog habe ich unzählige Erfahrungsberichte dieser Art veröffentlicht, Stachowske ging gegen keinen einzigen Bericht gerichtlich vor. Statt dessen präsentierte sich dieser Sozialpädagoge im Netz als Stalking-Opfer - und blamierte seinen damaligen Anwalt aus Uelzen bis auf die Knochen, als er behauptete, dieser Jurist und Stachowske planten in 2011 Fachtagungen und Fachaufsätze über dieses Thema. Als daraus nichts wurde, setzte sich dieser Sozialpädagoge den Sommer 2012 als neuen Termin - allerdings ohne Anwalt aus Uelzen. Derweil war Stachowske über einen Dienst aus München bei mir vorstellig geworden, der angeblich jede Veröffentlichung im Netz sperren lassen kann. Es blieb bei diesem Gerücht. Dem Hamburger Landgericht legte Stachowske Schriftsätze vor, die bereits anonym ins Netz gestellt worden waren. Damit erreichte er in einem Verfahren ein Unentschieden, das er sogleich in einen grandiosen Sieg um log.

Schließlich verließ Stachowske auch der letzte gute Geist. In einem Anfall galoppierenden Irrsinns griff Stachowske auf seinen Internet-Seiten alles an, was seiner angeblich so vorzüglichen Arbeit im Wege stand. Da hatte er sich endgültig für einen Arzt krank geschrieben, der schon außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen muss, wenn er diesem Menschen noch helfen können soll. Sein Hass auf Drogenkranke, die seine Methoden nicht als Ersatzdroge konsumieren,  ist offenbar grenzenlos. Wie die Angst, die er verbreitet - sogar die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden hat nur geflüstert, als sie mich einmal aus ihrem Büro anrief.

Bedenkenlos kriminalisiert dieser Sozialpädagoge auf seinen Internet-Seiten ehemalige Schutzbefohlene, dabei macht er überhaupt keine Unterschiede. Alle, die sich im Laufe der Jahre bei mir gemeldet haben, werden von Stachowske in einen Sack gesteckt, auf den er blindwütig einschlägt. Die Welt der Drogen ist fürwahr nicht meine Welt - umso mehr freue ich mich über jede und jeden, der und die diese Welt wieder verlassen hat. Solchen Menschen schlage ich doch nicht die Beine weg wie dieser Sozialpädagoge das tut.

Nun höre ich von mehreren Seiten, dass Verfahren gegen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und gegen Stachowske eingeleitet worden oder geplant sind. Sobald etwas spruchreif wird, werde ich darüber berichten. Der neue (schweigsame und offenbar ebenfalls überforderte) Geschäftsführer kann dann ja mal vorbeischauen. Bis dahin genieße ich das schöne Wetter ohne





Samstag, 4. Mai 2013

Der Nächste, bitte!

Immer mehr anonyme Blogs im Netz

Erst ein Ex-Klient, der bedroht wird, dann die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, nun auch noch ein dritter Betroffener. Die Zahl der Blogs, die anonym ins Netz gestellt werden, steigt weiter. Doch eins ist neu: Die Autoren schreiben sich selbst Kommentare.

Einer lautet:

"Hallo Robin,
nun habe ich endlich verstanden, wieso sich U. damals selbst angezeigt hat.
Ich habe den Blog ...gefunden und gelesen. (Anmerkung: Es handelt sich um ein anonymes blog, nicht um ein blog von mir. Ich veröffentliche im Netz nichts Anonymes.)
Ist euer Kontakt zu Tjaden mittlerweile so schlecht, dass er die von euch gelieferten Informationen unter falscher Flagge einstellen muss? (Anmerkung: Mir sind keine Informationen über U. geliefert worden, die ich unter "falscher Flagge" ins Netz stellte. Wer Robin sein soll, weiß ich ebenfalls nicht.)
Gibt es verbindungen zwischen U. und Tjaden, aus dem Hannoveraner Raum und dem gleichen Betätigungsfeld? (Anmerkung: Als Journalist habe ich gelernt, dass es keine dummen Fragen gibt. Hier muss ich eine Ausnahme machen.)
Oder handelt Tjaden aufgrund persönlicher Kränkungen in einem nicht abgesprochenen Alleingang? (Anmerkung: Alleingänge gibt es laut Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, nicht. Nach seiner Auffassung wird alles von der Kinderporno-Industrie zumindest beeinflusst.)

Interessant ist ja auch, wie er verschleiern möchte, dass ihm selbst all diese Dokumente vorliegen, die er bereits auzugsweise veröffentlicht hat. (Anmerkung: Ich veröffentliche keine Dokumente ohne Absprache. Das gilt auch für die auf bilderstorys.blogspot.com veröffentlichten Auszüge.)
Eigentlich ist es ein geschickter Schachzug, schon wieder Stachowske dafür verantwortlich zu machen, aber selbst der hat mehr Stil." (Anmerkung: Dieser Satz ist verräterisch...Oder warum verteidigt dieser Kommentator Stachowske gegen einen Vorwurf, der erst noch von der Staatsanwaltschaft in Lüneburg geprüft werden müsste?)

Butter bei die Fische



Mittwoch, 1. Mai 2013

Gisela van der Heijden (II)

Die Flügelzange

Aber sicher! Alles, was anonyme Blogger am 27. Februar 2013 über die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Gisela van der Heijden ins Netz gestellt haben, ist journalistisch einwandfrei recherchiert - und hat mit Verleumdung nichts zu tun. Ob aber diese Veröffentlichungen dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, dienen, darf bezweifelt werden. Denn die Flügelzange funktioniert offenbar nicht.

Angegriffen werden soll van der Heijden von Erfurt und von Lüneburg aus. Das ist eindeutig. Dazu muss ich mir nur anschauen, von wo meine Seiten angeklickt werden. Auch heute stöbert jemand aus Erfurt auf meinen Seiten http://kommissarinternet.blogspot.com herum, während Lüneburger meine Wilhelmshaven-Seiten www.zweisechsdreiachtvier.de lesen. Der Thüringer interessiert sich für meine Beiträge über die Finneck-Stiftung, die Gisela van der Heijden vor ihrer Zeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in Schutt und Asche gelegt haben soll, die Lüneburger interessieren sich aktuell für einen Sorgerechtsfall, den ich mit wachsendem Erfolg begleite.

Geradezu lächerlich wirkt der Vorwurf, dass Gisela van der Heijden Stalker und Cyber-Mobber mit sensiblen Daten versorgt haben soll. Denn zu einer sorgfältigen Recherche würde auch gehören, dass die anonymen Blogger zur Kenntnis nehmen, was Ruthard Stachowske neuerdings auf seinen Seiten behauptet. Demnach bin ich der Stalker und Cyber-Mobber, der eine Schar von Betroffenen anführt. Die Blogger müssten mich also fragen, ob mich Gisela van der Heijden mit solchen Daten versorgt hat. Das könnten sie telefonisch tun: "Guten Tag, mein Name ist Anonym und ich wohne in Verrateichnicht, stimmt es, dass..."

Die Kritik, die ich an Gisela van der Heijden geübt habe, veröffentlichte ich nicht anonym. Vor wem sie Angst hatte, wenn sie nicht konsequent blieb, ist für mich immer noch rätselhaft. Das kann nicht nur die Flügelzange aus Erfurt und Lüneburg gewesen sein...

Das anonyme blog über Gisela van der Heijden ist seit dem 27. Februar 2013 nicht mehr aktualisiert, keine einzige Behauptung ist belegt worden. Von weiteren Beiträgen würde ich auch abraten. Ich habe die Staatsanwaltschaft von Lüneburg über dieses blog informiert...

Der Nächste, bitte!

Gisela van der Heijden (III): Lügen, bis sich die Balken biegen