Samstag, 29. September 2012

Das Angebot

Bei Annahme verschwinden Internetseiten

26. Septeber 2012. Meine Internetseiten www.wagniskinder.de sind inzwischen 431,15 Euro wert. Jetzt müsste ich die Domain verlängern lassen. Da sich Ruthard Stachowske an einer Veröffentlichung auf diesen Seiten stört und deshalb am 17. Mai 2012 die Webkiller aus München einschaltete, machte ich dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch heute folgendes Angebot, das bis 18 Uhr gilt: Er erstattet mir den Wert der Domain und ich verlängere sie nicht. Dann verschwinden diese Internet-Seiten aus dem Netz, und ich könnte ein paar finanzielle Verluste ausgleichen, die ich erlitten habe.

Diese Verluste sind entstanden, weil Bücher bei mir bestellt wurden, die ich selbst erst einmal bezahlen musste. Die Büchersendung bekam ich zurück. Diese Kosten sind entstanden, weil ich in einem Fall auf eine Berufung verzichtet habe, um eine ehemalige Klientin vor der öffentlichen Erörterung einer peinlichen Geschichte zu bewahren. Ruthard Stachowske wusste genau, in welche Wunde er stechen musste, um nicht noch eine juristische Auseinandersetzung zu verlieren, die ihm zudem nicht von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg finanziert worden wäre, wie vorher mehrere Niederlagen.

Diese Verluste sind entstanden, weil die Step gGmbH Hannover Automaten einschaltet, wenn ich per mail Fragen stelle, und die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Telefongespräche abrupt beendet, wenn ich mit der Buchhaltung sprechen möchte. Diese Verluste sind entstanden, weil Gisela van der Heijden als ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gar nicht daran denkt, mir bei einem Auskunftsbegehren einer Behörde und bei der Abwehr einer Vollstreckungsmaßnahme zu helfen - es sei denn, die Staatsanwaltschaft von Lüneburg und das Amtsgericht von Wilhelmshaven zwingen sie dazu. Die Verfahren laufen. Wohin sie führen, werde ich sehen.

Anfechtung eines Haftbefehls

Die Sozialschmarotzer

Die Antwort der Web-Killer (26. September 2012, 15:59:21 Minuten)

Sehr geehrter Herr heinz-peter tjaden,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir leiten Ihre E-Mail wunschgemäß an unseren Auftraggeber, bzw. seinen Rechtsanwalt weiter.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr web-killer.de Team

C.L.I.C.K.O.N.M.E.D.I.A UG (haftungsbeschränkt)
Garmischer Straße 4
80339 München
Deutschland / Germany

Tel.: +49 (089) 125037411
Fax.: +49 (089) 125037419

Mail an Web-Killer

27. September 2012, 11.26 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

 Herr Stachowske hat die von mir gesetzte Frist leider ungenutzt vorüber gehen lassen. somit ist mein Angebot hinfällig. Ich werde auf www.wagniskinder.de weiter die Wahrheit über ihn verbreiten.

29. September 2012
Die Antwort von Ruthard Stachowske an die Web-Killer

"Sehr geehrte Damen und Herren


Danke für die Weiterleitung der Mail von Herrn Tjaden, die ich erst gestern gelesen haben.

Ein solches „ Angebot “ ist nicht zielführend - daher werde ich, unabhängig von „der abgelaufenen Frist“, nicht weiter darauf eingehen..

Falls diese Mail eine Anfrage nach einer grundsätzlichen Verständigung war, dies habe ich dem Text so nicht entnehmen können, lassen Sie mich das bitte wissen.


Mit freundlichen Grüssen

Ruthard Stachowske"


 






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