Wie auf Schalke
Richter in Uelzen haben heute vergeblich gewartet: Auf Felix Magath, Trainer von Schalke 04, der Ende März mit seinem Auto zu schnell unterwegs war, und auf Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, für den Anfang Oktober bei einer Spielplatzeröffnung in Lüneburg eine radelnde Mutter zu schnell weg war.
Der Trainer kassierte für sein Nichterscheinen drei Punkte in Flensburg, eine Geldbuße von 320 Euro und einen Monat Führerscheinentzug. Der Philosoph schickte eine Vertreterin zum Termin mit jener Fahrrad-Mutter, die rechte Professoren-Hand kassierte vor Gericht zweimal den Hinweis: „Das tut hier nichts zur Sache.“
Nach diesen Gerichtsterminen bleibt Felix Magath Trainer auf Schalke und hat zwar keine Bußgeldprobleme, dafür aber weiterhin die Geldprobleme seines Vereins, und Ruthard Stachowske bleibt Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und hat zwar auch keine Bußgeldprobleme, sondern dafür weiterhin Umfrageprobleme, die einer seiner Schutzbefohlenen mit Klicks lösen soll.
Löst er aber nicht, denn bei den Umfragen, die auf http://familiensteller.blogspot.com und auf http://drogenpatienten.blogspot.com gestartet worden sind, überwiegen die Negativstimmen zu dieser Einrichtung, die sich derzeit im Internet mit positiven Erfahrungsberichten schmückt, die man nicht lange auf den Prüfstand stellen darf.
So betrachtet ist in Wilschenbruch vieles wie auf Schalke, heute lautet eine der Schlagzeilen: Magath redet die Probleme klein. Dem Trainer jedoch laufen keine Spieler weg, dem Professor aber die Mütter. Wie an diesem Sonntag Abend erneut geschehen. Diese Mutter hat am Freitag vor Gericht die Wahrheit erfahren, was für die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch immer seltener gut ist. Zwei Tage nach diesem Termin hielt sie es mit Hape Kerkeling: "Ich bin dann mal weg." Kommentar ihres Anwaltes: "Machen Sie mal!"
veröffentlicht am 26. Oktober 2009
Dazu kann man auch nur sagen, wieder ein Schaf mit Lämmchen entlaufen. So langsam sollte sich der Leiter der TG Wilschenbruch, R. Stachowske Gedanken machen.
AntwortenLöschenRumpelmärchensti(e)lzchen!!!
AntwortenLöschenAch wie gut,dass viele wissen,dass die Leute sich verp....
Ich wünsche den Abtrünnigen der Einrichtung alles,alles Gute und freue mich für sie.
Zum Glück sind alle nicht Ahnenlos
Heike,
AntwortenLöschenwie kommst du darauf, dass sich Herr Stachowske darüber Gedanken machen könnte. Gedanken kann sich doch nur jemand machen, der ein Gewissen hat. Sein bisheriges agieren lässt den Schluss zu, das er sowas nicht hat. Wahrscheinlich ist das Gewissen seiner Geltungssucht zum Opfer gefallen oder mal wieder auf "Klausur".
Man kann nur hoffen, das noch mehr Schafe den Mut finden ehe sie zur Schlachtbank geführt werden.
man kann nur hoffen das die jugendamter budesweit keine mütter mehr dort hin schicken und das sich di wahrnungen der mütter die jetzt außerhalb von wb leben bezahlt gemacht haben
AntwortenLöschendenn nur so muß er sich klar machen das wir keine versuchskaninchen sind und über den schmerz den er uns und unseren kindern zugefügt hat sprechen und wehren
@darikaana
AntwortenLöschenDie Jugendämter, die nicht mehr mit der TG zusammenarbeiten, bitten bereits um Weitergabe der Informationen. Auch Sie können diese und die Seiten von Heike Lemeter per mail an Jugendämter etc. weiter leiten. Es wird Zeit, dass die sich miteinander vernetzen und schlau machen. Jugendämter müssen ja nicht glauben, was hier steht. Sie sollten es per Rundruf überprüfen. Schon hätten sie gelegentlich Kolleginnen und Kollegen am Apparat, die von unzähligen Anrufen und Faxen des Herrn S. berichten könnten. Bis der Anrufbeantworter eingeschaltet wurde...