Sonntag, 1. Juli 2012

Toller Job

Gisela van der Heijden redet sich die Vergangenheit schön

"In den letzten Jahren hat van der Heijden in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen gearbeitet. Zuletzt in Lüneburg, wo sie die Sucht- und Jugendhilfe führte. "Ein toller, aber sehr anstrengender Job" sagt sie und zeigt ein Buch, das ihr die Arbeitskollegen zum Abschied schenkten."

Steht in der "Süddeutschen Zeitung". Montag wird die 52-Jährige Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Erding. In Lüneburg habe sie sich selbst wegrationalisiert, sagt Gisela van der Heijden, zwei Geschäftsführer könne sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht leisten.

Si tacuisses! möchte man dem ehemaligen kaufmännischen Vorstand der Finneck-Stiftung bei Erfurt und der ehemaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zurufen. Bei Erfurt werden sie über diesen Artikel staunen, weil Gisela van der Heijden dieser Einrichtung schwere Vorwürfe gemacht hat, in Lüneburg wird man sich wundern, weil sie eigenen Angaben zufolge das Opfer von Intrigen, Verleumdungen und Psychoterror geworden ist. Anstrengend ist das sicherlich gewesen - aber auch toll?

Warum redet Gisela van der Heijden das, was sie selbst angeprangert hat, nun in der "Süddeutschen" schön? Wem soll damit geholfen werden? Beim Bayerischen Roten Kreuz möchte sie bleiben, bis sie in Rente geht. Aber, warum gönnt sie Betroffenen kein offenes Wort, wenn sie schon über die vorherigen Stationen ihrer Laufbahn spricht?

Bleibt noch diese Frage: Beim Bayerischen Roten Kreuz in Erding läuft alles rund? Dann lesen Sie doch einmal diesen Bericht.

Toller Job (II)

8 Kommentare:

  1. warum sich gisela van der heijden in der süddeutschen auf den präsentierteller setzt, verstehe ich nicht...

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  2. die sucht- und jugendhilfe in lüneburg kann sie nicht meinen...

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  3. aja.anstrengend und toll...und das buch ist auch von a. s.???????

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  4. der vorvorgänger von van der heijden geht aus "gesundheitlichen gründen", der vorgänger im "gegenseiigen einvernehmen"...haben die das bei der sucht- und jugendhilfe lüneburg abgekupfert?

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  5. dieser kommentar ist bei kommissarinternet.blogspot.com abgegeben worden:

    Hallo zusammen, ich, auch ehemals Klient bei dieser Einrichtung "TG Wilschenbruch" sage gerne vor Gericht aus oder helfe gerne da wo ich halt gerade gebraucht werde. Diese Einrichtung hat mit Drogeneinrichtung nichts mehr zu tun und schon garnicht "Therapie in familiärer Atmosphäre" es ist vllt. eine Sammelstelle für Leute die obdachlos sind! Die Therapeuten wo ich selbst gerade am zweifeln bin ob alle die dort angestellt sind überhaupt die Qualifikationen besitzen.... versuchen 2 EX Junkies mit 25 Personen Therapie zu machen :/


    Therapie Einrichtung garantiert nicht für Drogenabhängige und auch nichts für Kinder.... deren Motto ist: brichst du Therapie ab, sorgen wir dafür das auch das Kind von dir weg kommt evt. zieht die Einrichtung das Kind groß!

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  6. Für dieses, angeblich familienorientierte Konzept hat die übergeordnete Landesbehörde in Hannover, die Betriebserlaubnisse solcher Einrichtungen vergibt, letztlich selbige erteilt.
    Wir reden hier von EINEM Buhmann?

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  7. wir reden hier nicht von einem buhmann, sondern von einem esoterischen netzwerk...gisela van der heijden wollte da aufklären. diese aufklärung ist ganz offensichtlich von mehreren seiten verhindert worden. und auch von ihr selbst behindert worden. was die plötzlich für geschichten erzählte, ging auf keine kuhhaut mehr...

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  8. und nun entsteht ein neues netzwerk...

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