Neuer Termin vor dem Arbeitsgericht in Lüneburg
Glaubt man den Aussagen der Beteiligten, dann kann sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eine Abfindung für den ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, nicht leisten. Jedenfalls nicht die, die er gern hätte. Die Geschäftsführerin, die Stachowske entlassen hat, trat gestern in Bayern einen neuen Job an. Dass sie die Sucht- und Jugendhilfe wieder verlassen werde, kündigte sie bereits im vorigen Jahr an. Nach ihren Angaben tobte hinter den Kulissen ein Nerverkrieg, geriet sie zwischen die Fronten.
Nach Auskunft des Lüneburger Arbeitsgerichtes ist der dritte Termin in Sachen Stachowske gegen Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg inzwischen vom 26. Juli 2012 auf den 23. August 2012, 10 Uhr, verschoben worden (Az. 94/12 und 95/12).
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