...und auf der...
Viele Betroffene haben ähnliche Erfahrungen mit Gisela van der Heijden gemacht wie ich. Nun berichtet jemand, dass sie zu Beginn ihrer Amtszeit vieles versprochen habe, sogar Faxe habe sie als Geschäftsführererin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg verschickt, von denen sie später nichts mehr habe wissen wollen. Eines dieser Faxe werde von einem Anwalt aufbewahrt.
Außerdem berichtete mir kürzlich eine Mutter, die aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch abgehauen ist, dort seien vor ihrer Flucht im Frühjahr 2012 immer noch zwei Kinder gewesen, deren Familien schon lange nicht mehr dort sind. Die Frage, was diese Kinder in einer Drogentherapieeinrichtung zu suchen haben, stellte ich schon vor Monaten, die Antwort lieferte ein Mitarbeiter des Jugendamtes von Lüneburg: "Die bleiben dort, bis sie 14 sind." Also noch zwei Jahre?
Bei meiner Auseinandersetzung mit dieser Einrichtung ist es mir stets um die Kinder gegangen. Die meisten sind glücklicherweise wieder zu Hause. Immer mehr Jugendämter machen einen großen Bogen um die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die Zahl der Therapeuten, die entsetzt sind, steigt weiter.
Der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat heute wieder einmal Post von mir bekommen. Serdar Saris soll endlich einmal klären, wo eine Mahnung abgeblieben ist, die ich am 23. März 2012 an die Privatadresse von Gisela van der Heijden geschickt habe, weil sie nach eigenen Angaben nur noch selten an ihrem Arbeitsplatz war. Einen Monat später schickte ich ihr im Namen einer Mutter eine Aufforderung zur Herausgabe aller Unterlagen, die sich in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch befinden. Auch die blieb ohne Antwort.
Wenn es um ihre vermeintlichen Interessen gegangen ist, reagierte Gisela van der Heijden dagegen stets schnell. Dritte bekamen mails, in denen sie sich über mich beklagte. Das wäre sicherlich nicht geschehen, wenn ich getan hätte, was ihr Anwalt und sie vor einem Jahr von mir erwartet hatten: "Mit Stachowske können Sie machen, was Sie wollen."
Das fand ich schon damals sonderbar. Denn ich hatte mit dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gar nicht gemacht, was ich wollte. Sonst hätte die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ihm nicht eher lächerliche juristische Auseinandersetzunngen finanziert, sondern maßgebliche. Außerdem stellte ich der Geschäftsführung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mehrmals Fragen, die ohne Antwort blieben. Sogar mein Vorschlag, mich doch einmal mit Klientinnen und Klienten sprechen zu lassen, die positive Erfahrungen gemacht haben, blieb ohne Resonanz.
Und dann ist da immer noch die Behauptung, die Ruthard Stachowske am 19. April 2010 gegenüber dem Landgericht in Hamburg aufgestellt hat: "Fachlich kann er einem Diskurs mit dem Kläger nicht standhalten." Deshalb habe ich zum wiederholten Male eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Stachowske vorgeschlagen. Warum reagiert darauf niemand?
Seriös ist was anderes
stimmt, gisela van der heijden spielt eine zweifelhafte rolle...
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