Lüneburger Polizei ist verwundert
Die Polizei von Lüneburg gibt den Fall wieder ab an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg. Recherchiert worden ist, weil aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch im vorigen Jahr Schriftstücke über Ex-Klientinnen und Ex-Klienten gestohlen worden sind. Die könne jeder gestohlen haben, habe jeder Verantwortliche aus der Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gesagt, berichtet heute die Lüneburger Polizei. Einig sind wir uns: "Eine Einrichtung, aus der jeder Dokumente stehlen kann, hätte längst geschlossen werden müssen." Was noch vorhanden ist, wurde angeblich so weggeschlossen, dass sich niemand mehr nach Belieben bedienen kann, wenn er jemanden in die Pfanne hauen will.
Möglicherweise ebenfalls verschwunden ist auch eine Mahnung, die ich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geschickt habe. Nach einem missglückten gerichtlichem Mahnbescheid treffe ich die Vorbereitungen für eine Zahlungsklage. Die Kosten betragen 302,50 Euro. Inzwischen sind mir 30 Euro gespendet worden. Die Überweisung einer zweiten Spende in Höhe von 20 Euro ist mir heute vom Mahngericht in Uelzen bestätigt worden. Sie stammt aus Bremen, die dritte noch nicht bestätigte aus dem Ruhrgebiet.
Nun klau mir bloß niemand die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg samt Therapeutischer Gemeinschaft Wilschenbruch. Ich hoffe, dass zumindest dies nicht alle können...
Genug geheult
Neues Spiel
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