Nun meldet sich die nächste Generation
So schnell habe ich damit nicht gerechnet: Jetzt meldet sich bei mir die nächste Generation, Mütter, die auch noch zu Zeiten von Wilfried Osterkamp-Andresen als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (seit Juli 2011) und von Gisela van der Heijden als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (seit Januar 2011 bis wahrscheinlich 21. Juni 2012) in der Einrichtung gewesen sind. Die Geschichten, die sie erzählen, unterscheiden sich nicht wesentlich von den Geschichten, die ich bereits kenne.
Bei den Gesprächen, die ich zurzeit führe, rate ich jeder Anruferin zu einem energischen Vorgehen, Informationen müssen ausgetauscht und Fakten gesammelt werden, damit die zuständigen Jugendämter und Familiengerichte wach werden und begreifen, dass diese Einrichtung gegen viele Gesetze verstößt. Diese Verstöße können auch strafrechtlich relevant sein. So berichtet mir eine Mutter, dass in der Einrichtung nicht nur ihre Kinder getrennt worden seien, sie durften sich auch nicht mehr treffen. Geprüft werden muss nun, ob die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg § 1685 BGB ohne zwingenden Grund missachtet hat.
Berichtet wird mir zudem, dass in der Einrichtung zumindest bis März 2012 Kinder gewesen sind, deren Familien schon seit geraumer Zeit nicht mehr dort sind. Wäre die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch tatsächlich eine familienorientierte Drogentherapieeinrichtung, wäre das nicht möglich, denn Kinder und Familien trennen mehrere 100 Kilometer - und dass die Kinder nach Verlassen der Einrichtung Drogen nehmen würden, wird wohl niemand behaupten wollen. Sie gehören erst einmal in eine Einrichtung in der Nähe der Familien. Dafür haben weder Wilfried Osterkamp-Andresen noch Gisela van der Heijden gesorgt. Sie ließen vielmehr weitere Täuschungsmanöver zu, die aktuell zu enttarnen sind.
Dass Gisela van der Heijden sich an die Lüneburger Polizei gewendet hat, um sich über mich zu beschweren, beeindruckt mich nicht. Dass sie sich auf die Position zurückzieht, sie habe nun als Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding einen neuen Job und mit den "alten Geschichten" nichts mehr zu tun, finde ich erschreckend. Sie wird auch weiterhin keine belästigenden mails von mir bekommen. Auch alle anderen frei erfundenen Behauptungen kann Gisela van der Heijden gern für sich behalten - oder verbreiten.
Auch den neuen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover, müsste eigentlich nachdenklich stimmen, dass sich auch die nächste Generation an mich wendet - und nicht an ihn...
Ich bereite weiter diese Klage vor
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