Montag, 28. November 2011

Kinder in der TG (II)

28. November 2011
Vor Rückkehr muss vieles bedacht werden

Die Zahl der Kommentare, die ich nicht veröffentlicht habe, liegt bei fast 100. Auf der Halde ruht nun auch die Meinungsäußerung eines Neunmalklugen, der darauf hinweist, dass es in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) mehr als zwei Kinder gibt, die aus der Einrichtung geholt werden müssen.

Erstens: Momentan geht es um zwei Kinder. Da macht man nicht schnipp und die Kleinen sind zu Hause. Vieles muss vorbereitet und bedacht werden. Ein Teil der Familie lebt in Münster. Kämen die Kinder dort hin und würden Probleme auftauchen, die den Methoden des fristlos entlassenen TG-Leiters Ruthard Stachowske geschuldet sind, müsste damit gerechnet werden, dass vom dortigen Jugendamt nach Schema F gehandelt wird: Die Familie bekommt Hilfe, dann dichtet man Probleme zusammen wie "verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit", "mangelndes Einfühlungsvermögen" und "mangelnde Kooperationsbereitschaft", schaltet das Familiengericht von Münster ein und die Kinder werden der Familie wieder weggenommen. Der anschließende Kampf um die Kleinen würde Jahre dauern. So mancher Jugendamtsmitarbeiter in Münster kann das Wort "Hilfeplan" nicht einmal buchstabieren...

Zweitens: Münster scheidet also aus, so lange niemand weiß, wie es diesen beiden Kindern nach über fünf Jahren Stachowske-System geht. Könnte sein, dass die Kleinen Glück gehabt haben. Aber wer weiß das schon?

Drittens: Also müssen die Kinder in eine Stadt mit funktionierender Jugendhilfe und mit einem Jugendamt, das kompetent ist. Die Möglichkeit besteht. Diese Möglichkeit muss genutzt werden.

Viertens: Wäre es natürlich toll, wenn die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch inzwischen ein Verein aus einem Guss wäre. Ist er aber nicht. In der TG arbeiten immer noch Stachowske-Verbündete. Die haben bis zur fristlosen Entlassung von Ruthard Stachowske alles nachgeplappert, was denen von ihm vorgebetet worden ist.

Ironisch anmerken könnte man jetzt noch, dass die immer noch in der TG arbeitende "Therapeutin" Arnhild Sobot gut in das Jugendamt von Münster passen würde. Diese Behörde wirft Müttern gern vor, dass sie um ihre Kinder kämpfen und dies auch ihren Kindern sagen - wie Sobot, die einem Kind aus der TG einen Brief der Mutter nicht ausgehändigt hat, weil dort drin stand "Du bist bald wieder bei mir." Woher ich das weiß? Arnhild Sobot hat das zu Protokoll gegeben! Wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über?

Übrigens: Diese Mutter hat Recht behalten.

2 Kommentare:

  1. HERR ANONYM??? Das was In der TG abgeht ist MENSCHEN UNWÜRDIG!!! ABER DAS WISSEN SIE JA AM BESTEN!!! ICH BIN MIR NICHT SICHER...ABER HINTER DEN NAMEN "ANONYM" VERMUTE ICH EINE GANZ ARMSELIGE HILFLOSE PERSON DAHINTER

    ES GIBT THERAPEUTEN UND EINRICHTUNGEN DIE SICH FÜR DIESE EINRICHTUNG SCHÄMEN WEIL DIE ANGST UM IHREN RUF HABEN NACHDEM WAS ENDLICH MAL ANS TAGESLICHT KAM!!!

    MAN BRAUCHT KEINE GEHIRNWÄSCHE WEDER NOCH MAGNETE ODER SONSTIGEN GURU SCH... UM CLEAN ZU WERDEN!!!! DA BRAUCHEN SIE NICHT AUF HERRN TJADEN RUMHACKEN!!!

    Gruß
    Man gut das ich da abgehauen bin!!!!
    Erst durch die TG trägt man ein Trauma in sich!!!
    Schade nur das sich mein Sohn wegen diesen *** Typen sich bei Zeugen Jehovas aufhalten muss und dort fest gehalten wird

    AntwortenLöschen
  2. wes Geistes Kind die TG ist, ist doch inzwischen allen klar,aber es stimmt nicht ganz, wir müssen uns nicht dafür schämen.
    Die Tg wird nur noch mit Kopfschütteln, auch in Fachkreisen,kommentiert. Die haben ihren Ruf weg!

    AntwortenLöschen