17. November 2011
Stachowskes hohe Wissenschaftlichkeit und Schrott aus Lüneburg
"Mit hoher Wissenschaftlichkeit hat der Lehrstuhlinhaber der Ev. Hochschule in Dresden, der als Drogentherapeut aber auch über eine langjährige praktische Erfahrung verfügt, gestern im Ratssaal des Rathauses zum Auftakt des Tages der offenen Tür der Anonymen Drogenberatung Iserlohn (Drobs) Zahlen und Fakten zur Situation von Kindern aus Suchtfamilien aufgeführt, was jeden im restlos gefüllten Ratssaal tief beeindruckt hat." Steht seit ein paar Tagen in einem Medienportal der WAZ-Gruppe.
Über die "hohe Wissenschaftlichkeit" von Stachowske soll hier nicht diskutiert werden. Doch: Anonyme Drogenberatung klingt gut. Und würde bedeuten: Wenn die Veranstalter als diskrete Berater gewusst hätten, dass aus dem Umkreis dieses "Lehrstuhlinhabers der evangelischen Hochschule Dresden" im Oktober 2011 Dokumente über Ex-Klientinnen und andere Betroffene ins Netz gestellt worden sind, wäre es bei konsequenter Einhaltung dieses Prinzips nie zu einer Einladung gekommen.
Das Publikum wäre wohl kaum "tief beeindruckt" gewesen, wenn es erfahren hätte, dass auf den besagten Seiten auch die Namen von Kindern veröffentlicht wurden. Außerdem verbreitete man den Schmutz unter meinem Namen. Da dachte ich mir: Ich verwirre die google-Suchmaschine und veröffentliche ein blog mit gleichem Namen, in dem mein Hund Mike Tjaden über die schlechten Erfahrungen berichtet, die er angeblich mit mir macht. Dazu habe ich im Netz eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Die wurde sogleich von google gefunden und schob sich sofort vor die Schmutzseiten made by Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch zu Zeiten von Stachowske als am 4. Juli 2011 fristlos entlassenen Leiter dieser Einrichtung. Da sich zudem mehr Leserinnen und Leser für Mike Tjaden interessierten als für den Dreck aus Lüneburg, suchte google weiter. Und fand alle blogs, die es von mir im Internet gibt. Die sind nun in einer Übersicht zusammengefasst worden, die schon fast 5 000 Mal aufgerufen worden ist.
Kann allen, die im Netz gemobbt worden, durchaus zur Nachahmung empfohlen werden. Erscheint bei http://www.blogger.com/ Mist, kontert man den Mist mit einem blog, das den gleichen Namen trägt, bittet Freunde und Bekannte, den Link anzuklicken und schon verbreitet die google-Suchmaschine Schrott auf Plätzen, die kaum noch beachtet werden.
Die meisten Mitarbeiter der TG Wilschenbruch sind ehemalige Drogenabhängige mit einer unrühmlichen Vergangenheit.
AntwortenLöschenSollte ich nun ins Netz schreiben:
" Was sie noch nicht über ...und ...und ... wissen"?
Es wäre ein leichtes und mehr als peinlich, für viele Ex.
Ich habe einer Mitarbeiterin der Tg zugesagt, dass das was sie uns über ihre Vergangenheit anvertraut hat, auch bei mir bleibt.
Daran habe ich mich bis jetzt gehalten.
Denn: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu".
Löscht die Schmierseiten und es bleibt auch so.