9. November 2011
Jetzt auch Namen von Kindern im Netz
Wieder hat Ruthard Stachowske als fristlos entlassener Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch einen Anwalt, der nicht will, dass dieser Sozialpädagoge 2011 auch nur ein einziges Verfahren gegen mich gewinnt. Eine andere Erklärung für den jüngsten Schriftsatz an das Hamburger Landgericht zur Verhandlung am 11. November 2011 habe ich nicht.
Dieser Jurist lenkt nun die Aufmerksamkeit des Gerichtes auf im Internet versteckte Veröffentlichungen, die sich gegen mehrere Ex-Klientinnen der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch richten. Veröffentlicht werden ein Urteil, Notizen an und von Jugendämtern. Alle mit Namen.
Ob diese Dokumente echt sind oder nicht, ist eine Frage, die man vernachlässigen kann, wenn man dort die Namen von Kindern liest. Nun müsste nur noch zufälligerweise eine Schulfreundin oder ein Schulfreund diese Seiten entdecken - und schon darf fröhlich gemobbt werden nach dem Motto "Deine Mutter war also Alkoholikerin", "Deine Mutter hat Drogen genommen", "Deine Mutter hat Gewalt angewendet"?
Was da über mich zusammengeschwafelt wird, interessiert mich nicht. Aber die Veröffentlichung vollständiger Namen von Kindern ist eine Schande! Diese Kinder sind nicht mehr in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, sie wollen unbeschwert sein.
Wer auch immer der Autor sein mag, wer auch immer die Autoren sein mögen: Die Methoden werden immer widerlicher. Die Polizei ist eingeschaltet.
Die Seligpreisungen
AntwortenLöschen22 Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohns willen. 23 Freut euch alsdann und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.
Diese Veröffentlichungen sorgen für Entsetzen auch in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Entsprechende Schritte werden eingeleitet, damit diese Veröffentlichungen wieder aus dem Netz verschwinden.
AntwortenLöschennun hagelt es strafanzeigen, denn die dokumente müssen aus der tg stammen...
AntwortenLöschenDiese Dokumente stammen aus der Jugendhilfe Lüneburg- Therapeutische Wohngemeinschaft Wilschenbruch. Genau diese Dokumente, die mich und meine Kinder betreffen, hat Herr Stachowske in einem Strafverfahren gegen mich,welches von der Staatsanwaltschaft Lüneburg eingestellt wurde, der Staatsanwaltschaft Lüneburg als Beweismittel vorgelegt. Dies sind handschriftlich gefertigte Dokumente die während der Therapiezeit unserer Tochter und unseres Schwiegersohnes unter Druck geschrieben wurden.Es sind 3 Briefe die unter Zwang handschriftlich an das Jugendamt, die Drogenberatungsstelle geschickt wurden. Ein Brief hat keinen Adressat und keine Unterschrift. Diese Briefe wurden von Herrn Stachowske kopiert. Diese besitzen nur Stachowske - Jugendhilfe Lüneburg Therapeutische Gemeinschaft- Wilschenbruch Team, als Drogeneinrichtung, unsere Rechtsanwälte, die Staatanwaltschaft Lüneburg und ich.
AntwortenLöschen------------------------------
Diese Dokumente werden nun im Internet veröffentlicht um mich öffentlich zu diffamieren.
Morgen vormittag geht eine Kopie an die Staatsanwaltschaft Lüneburg und an die Rentenversicherung Braunschweig.
Zwei weitere Strafanzeigen folgen am Sonnabend von meinen Kindern.
Monika Bogner-Schultze
Und wieder einmal wird die unzulänglichkeit Stachowskes auf dem Rücken diverser Kinder ausgetragen.
AntwortenLöschenApplaus,Ruthart.
Noch trauriger ist die Tatsache das dass nicht das erste,wahrscheinlich nicht einmal das hundertste mal ist.
Ich erinnere mich gut an eine Geschichte aus dem Jahr '01/'02.
die Tochter einer Klientin hatte sich auf einer Klassenfahrt stark betrunken.
Auf dem darauffolgendem Elternabend war nicht nur die Mutter des Mädchens,sondern auch Ruthart und eine weitere Therapeutin anwesend.
Auf diesem Elternabend,bei dem auch sämtliche Klassenkameraden des Mädchens anweswend waren,wurde nun von R. erläutert,dass grade DIESES Mädchen aufgrund der "jahrelangen,exzessiven Drogensucht der Mutter" eine starke Suchtgefährdung hätte.
Dass das Mädchen
danach die Schule wechselte,erklärt sich von selbst,oder?
P.S.: Herr Tjaden,ist bekannt das R. diverse minderjährige,schulpflichtige Kinder in einem Realschulkurs der VHS Lüneburg unterrichten liess,anstatt auf staatlichen Schulen?Merkwürdigerweise waren in diesen Kursen auch immer klienten der TG angemeldet...Man möchte fast "Kontrollzwang" denken...
VHS-Realschulkurse. Ja, das ist bekannt. Und wer arbeitet dort? Das Lügen- und Verleumdungsnetz der Alt-TG wird zerrissen...
AntwortenLöschenHeinz-Peter Tjaden
Zurzeit läuft das Verfahren vor dem Landgericht Hamburg. :-)
R.S. kann ja nicht mehr in die TG Wilschenbruch, ohohoh, also hat jemand anderes die Dokumente geholt und veröffentlicht, sehr interessant, also muss doch das gesamte Team, ob Klienten oder Kinderbereich, allesamt nun gefeuert werden? Oder sehe ich das falsch? Sind ja immer noch alle auf der Seite von R.S. und nicht auf der Seite der neuen Leitungen.
AntwortenLöschenTipp: Jeder, dem Kinder unrechtmäßig entzogen werden, kann das zuständige Jugendamt verklagen. Wenn die Kinder 18 sind, können sie das auch selbst tun. Das ist der nächste Ballon, der steigen wird.
AntwortenLöschenDie Zahl der Strafanzeigen wegen der Veröffentlichung von Dokumenten steigt derweil weiter. Und wenn da ein Irrer behauptet, ich hätte in meiner Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" ein Fall dokumentiert, dann kann der entweder nicht lesen oder lügt so bewusst wie seine Vorbilder. Nicht wahr, J. G. ?
Auf jedem Polizeirevier sind die Beamtinnen und Beamten entsetzt. Der Ruf einiger Herrschaften wird jetzt noch schlechter als zuvor...Wer hätte das gedacht...
Heinz-Peter Tjaden
Das Leben kommt aus einer Zelle, bei Strolchen endet sie in einer solchen.
Heinz Erhardt
Guten Abend,
AntwortenLöschenich lese hier mit seit etwa 2 Jahren, auch mit dem einen oder anderen Kommentar meinerseits. Es war mir heute Abend ein Leichtes, anhand der eher nebulösen Hinweise hier auf "Veröffentlichungen" auf die entsprechende Seite im Internet zu gelangen, die als anonymer blog geführt wird.
Der Inhalt des Geschmieres - für mich nicht relevant, ändert nichts an meiner Meinung...
Aber dass ohne Einverständnis der namentlich voll genannten Betroffenen u.a. aus vertraulichen Unterlagen zitiert wurde, geht gar nicht. Aus meiner Sicht strafrechtlich relevant.
Auch wegen Verdachts auf Diebstahl vertraulicher Unterlagen.
Selbst gehöre ich nicht im mindesten zur TG - weder als Ex-Klient noch als Ex-Teammitglied. Allerdings lebe ich im Landkreis Lüneburg, besser noch: in Herrn R. St.'s Nachbarschaft.
Insofern bin ich interessiert als Mit-Bürger.
Und angewidert, wie lange die Ämter hier in Lbg. aus meiner Sicht die Augen verschlossen haben, wie lange sich auch der altgediente Lüneburger OB Mädge sich mit Herrn St. für die Presse (z.B. LZ !) medienwirksam fotografieren ließ.
Hier werden Kinder in den persönlichen Krieg eines R.S. hineingezogen. Der Mann wehrt sich gegen seine Kündigung und es sind ihm alle noch erdenklichen Mittel recht. Er zerstört. Er verleumdet. Er... Wie jämmerlich!!
AntwortenLöschenKann es nicht sein, R.S. hat die Dokumente bereits vor seiner Kündigung mit nach Hause genommen und agiert von zu Hause aus? Er hat doch alle Zeit der Welt zurzeit!! Kann es nicht sein, dass R.S. nur einige wenige Helfer im Hintergrund wie Marionetten bewegt, die seinen "Befehlen" folgen?
Ich glaube nicht, dass alle Therapeuten in der TG an diesen Machenschaften beteiligt sind. Schlussendlich ist es nur einer, er versteht die Kunst des Manipulierens, das sollte wir uns vor Augen führen.
Ich bin der Meinung, dass jede böse Tat bestraft wird und heißt es so schön: Gottes Mühlen mahlen, manchmal zwar etwas langsam, aber sie mahlen.
Stachowske hat seine fristlose Entlassung nun zementiert. Sollte er auf eine Abfindung spekuliert haben, kann er auch das knicken.
AntwortenLöschenWer die Dokumente ins Netz gestellt hat, ist unerheblich. Tatsache ist, dass der Anwalt von Stachowske die dort veröffentlichten Dinge in ein laufendes Gerichtsverfahren einführt. Stachowske distanziert sich also nicht, er will sich das zunutze machen.
Außerdem stammen die Dokumente aus seiner Dienstzeit. Er trägt also die Verantwortung für den Umgang mit Internas aus dieser Zeit.
Hinter den Kulissen läuft noch viel mehr. Das Verleumdernetz ist weit gespannt. Doch es kommt nach und nach alles ans Licht.
Die Strafanzeigen landen nun bei der Staatsanwaltschaft. Es haben schon aus ganz anderen Gründen Wohnungsdurchsuchungen stattgefunden. Man sollte also in der nächsten Zeit den Polizeibericht von Lüneburg verfolgen.
Mir will Stachowske unbedingt die Lüge an die Wange nageln, ich hätte mich mit gewalttätigen Müttern verbündet. Dazu muss er erst einmal die Mütter verleumden. Auch davor schreckt er keinesfalls zurück. Auf den Schmutzseiten veröffentlicht werden auch von ihm erpresste Schreiben. Die davon Betroffenen bilden schon lange wieder Familien. Die Stachowske jetzt auch noch zerstören will?
Ich habe seine Therapiemethoden kritisiert, er wehrte sich dagegen vor dem Landgericht in Hamburg und verlor krachend. Warum wohl?
Nun ist er in Iserlohn gewesen und das Land Bremen, das eine andere Auffassung als er vertritt, erklärt er inzwischen zu so einer Art Staatsfeind.
Muss man noch mehr über diesen Sozialpädagogen wissen?
Heinz-Peter Tjaden
Hallo Herr Tjaden,
AntwortenLöschenmit großem Interesse habe ich Ihr letztes Kommentar gelesen. Ich finde Sie haben treffend zum Ausdruck gebracht um was es hier geht. Es waren nicht Ihre Worte sondern was zwischen den Zeilen steht.Überlegen wir doch mal wer am meisten Nutzen von dem neuen Blog hat. Herr St. wohl nicht. Er hätte sich in keine schlechtere Position bringen können, wie Sie schon anmerkten. Zudem hat er in den letzten Jahren seine Schweigepflicht nicht gebrochen. Warum also jetzt wo es für Ihn um alles geht?Wenn ich lese Kündigung zementiert, Abfindung abschminken usw. frage ich mich doch ob die Gegenseite oder auch Sie nicht viel mehr dovon haben. Bitte Herr Tjaden lassen Sie nicht die beteiligten Menschen für Ihre Zwecke über die Klinge springen. Lassen Sie sich nicht als Werkzeug benutzen. Es geht doch schon lang nicht mehr um Ihre Sache, merken Sie das denn nicht?? Und für Frau B.Sch. Sie haben die letzten Jahre nichts anderes getan. Also hören Sie auf sich so künstlich aufzuregen...
M.F.G
ein Leser
Die Dokumente stammen aus seiner Zeit? Okay, aber ich denke und weiß, dass R.S. sie nicht mitgenommen hat. Wie denn? Bei Nacht und Nebel? Bei einer fristlosen Kündigung nicht möglich, es war nun einer oder eine aus der TG, die Dokumente sind verschlossen in einem Büro! Also? Nein, ich denke auch nicht alle Therapeuten, aber ich würde auf mindestens drei Frau aus dem Therapeuten Team tippen, sind ja R.S. Anhänger. Es sollten mal ALLE die Augen öffnen, dann ist doch klar, wer zu wem hält!
AntwortenLöschen@ Ein Leser
AntwortenLöschen1. Wenn Stachowske mit den Veröffentlichungen nicht einverstanden wäre, könnte er google anrufen. Dann wären die Seiten weg.
2. Am 28. Mai 2009 habe ich von dem damaligen Anwalt von Stachowske eine Klageandrohung bekommen. Darin steht, notfalls würde er auch Patientengeheimnisse verraten.
3. Warum führt der jetzige Anwalt von Stachowske eine der Schmutzgeschichten in das aktuelle Verfahren ein, das er bereits zu 2/3 verloren hat?
4. Warum hat mich Stachowske als pädophil verleumdet?
5. Mir geht es um die Kinder. Die ich kenne, sind alle gesund und munter...
6. Was auf diesen Schmierfink-Seiten über mich steht, ist doch teilweise schnell zu widerlegen. Da wird sogar aus einem Artikel zitiert, den ein mit mir gut bekannter Kollege am 7. 11. 2003 geschrieben hat. Die Angaben, die er dort gemacht hat, sind schnell korrigiert worden. Erwähnt man aber nicht auf den Schmierfink-Seiten.
7. Haben Sie eigentlich eine Ahnung davon, was derzeit hinter den Kulissen läuft?
8. Und wenn Stachowske nun in einem Vortrag das Land Bremen zu einer Art Staatsfeind erklärt, dann frage ich mich: Macht er das, weil er keine andere Meinung zu Methadonprogrammen dulden will?
9. Die TG hat einen neuen Leiter. Fragen Sie den mal, was derzeit los ist!
10. Lesen Sie doch einfach mal meine neue Broschüre. Warum eigentlich hat Stachowske Mütter noch belästigt, wenn die nach Gerichtsverfahren ihre Kinder wieder hatten? Warum ist ein Gutachter bei einem Gespräch mit Stachowske zu dem Schluss gekommen, dass der gar nicht fundiert argumentieren kann?
11. Vor über zwei Jahren habe ich die Jugendhilfe zu einem Treffen eingeladen, das in Lüneburg stattfand. Warum ist niemand gekommen? Angst vor den Ex-Klienten? Dafür wurden wir aus einer TG-Außenwohnung fotografiert! Sogar ein Kind mit meinem Hund! Die Kleine sagte: "Ich sags doch. Die in der TG haben eine Meise."
Heinz-Peter Tjaden
Lesen Sie doch auch mal http://tjadenleaks.blogspot.com
Die Quelle zum Sprudeln des Tjadens ist erst in der schöpferischen Phase.Vermute ich.
AntwortenLöschenAlso bitte, bitte ernsthaft interessierte Leser, die Ihr wahrscheinlich nicht einmal annähernd nachvollziehen könnt, wie so eine ,,Therapie´´ in der TG Wilschenbruch in den letzten Jahren ausgesehen hat, hackt doch nicht immer wieder auf dem Tjaden herum.
Der kann gar nichts dafür.
Sein/e Motiv/e , warum er sich diesem Wahnsinn seit geraumer Zeit stellt, spielt doch überhaupt keine Rolle! Für mich nicht.
Was denken Sie, wo der Mann seine Informationen her hat?
Richtig, das saugt er sich alles aus seinen Fingern?!?!
Ich sach ma`soh:
Dieser, von Heinz-Peter Tjaden erstellte Blog wäre gar nicht präsent, würde es derartig widerwärtige Zustände überhaupt nicht gegeben haben.
Darüber schon mal nachgedacht???
Sehe ich das falsch?
MFG
ein unfreundlicher Leser
Manche Kommentatoren scheinen echt blind zu sein. Was für ein Mensch ist R.S.? Gehen wir doch auf die psychologische Schiene: R.S. scheint doch ein Nar(r)zist zu sein. Was hat der Mensch in den vergangenen Jahren alles angestellt? Jetzt ist seine Strategie doch sehr transparent. Man mutmaßt, dass 3 Frauen aus der TG eventuell die Unterlagen rausgerückt haben sollen. R.S. wäscht seine Hände in Unschuld. Das hat er doch in den vergangenen Jahren mit seinem sanften Blick und seiner ach so sanften Stimme doch immer und immer wieder gemacht. Wie oft hat er uns mit seiner Stimme eingelullt, um am Ende doch draufzuschlagen, um vorzuführen, um zu verletzen oder gar um zu manipulieren. Warum diskutieren wir um Schuld und Unschuld? Warum diskutieren wir nicht über den Menschen R.S., der vor keinen Mitteln zurückschreckt? Und jetzt erst recht nicht, denn sein Name wird besudelt und sein Imperium stürzt ein. Wenn er fällt, will er doch - das haben Nar(r)zisten an sich - dass alle fallen.
AntwortenLöschenWarum schaffen wir "Geschlagenen" und "Erniedrigten" es nicht, diesen Mann vor allen zu demaskieren. Dann hört dieses gegenseitige sich beschuldigen endlich auf und dann stehen wir auf der richtigen Seite - und zwar auf der Seite unserer Kinder. Die haben es verdient!!
@ Anonym
AntwortenLöschenWer gegenwärtig zu wem hält, könnte man dokumentieren...Mache ich aber nicht hier.
Nur dies: Auf der einen Seite sind 3, die sind draußen, dann sind da noch mindestens 2, die sind drinnen = Stachowske-Lager
Hinzu kommen Wankelmütige.
Dann gibt es Vorbelastete, die eigentlich schön längst ihren Hut hätten nehmen müssen. Harendza hat sich immer auf die Seite von Stachowske geschlagen. Nun den Unwissenden zu geben, zeugt nicht von Charakterstärke.
Stachowske ist keineswegs über Nacht geflogen. Der hat ab Januar 2011 eine Kontaktaufnahme der Neuen mit mir verhindern wollen! Weil ich ein Spinner bin, den man nicht ernst nehmen kann?
Stachowske hat über Kritiker Akten angelegt. Der sammelte auf egal von wem ist mir doch egal komm raus. Weil er eine weiße Weste hat?
Wer die Dokumente ins Netz gestellt hat, ist mir gleichgültig. Sie stammen aber aus der Stachowske-Ära, einige sind von Stachowske sogar erpresst worden! Interessant ist auch, was bei der so genannten Analyse verschwiegen wird!
Mir kann man da nichts mehr vormachen. Zu einem Fall kann ich gar nichts sagen. Mit dem habe ich mich nie befasst. Ausgerechnet diesen Fall führt Stachowske nun vor Gericht ins Feld.
Nun soll ich glauben, dass jemand so was ins Netz stellt, ohne von Stachowske instruiert oder irgendwie animiert worden zu sein?
Und wer von sich Abhängige zu falschen Eidesstattlichen Versicherungen verleitet, kann von mir aus eine Tankstelle leiten, aber niemals eine Einrichtung, in der Menschen geholfen werden soll.
Woher kommen eigentlich die Alpträume, die einige immer noch wegen der TG haben? Resultieren die aus einer tollen Therapie?
In keinem Fall, in dem ich geholfen habe, habe ich mich in den Müttern getäuscht. Zufall?
Wenn es Stachowske um das Wohl auch von Ex-Klientinnen ginge, hätte der einige wohl kaum mit falschen Anschuldigungen Wohnungsdurchsuchungen etc. ausgesetzt.
Sogar SMS von einer Ex-Klientin hat Stachowske frei erfunden. Das haben wir ihm schnell nachgewiesen.
Der Mann ist zu Recht fristlos entlassen worden. Und nun steht fest: Er kommt nicht wieder. Oder hindert ihn jemand an einer öffentlichen Erklärung, dass er sich von allen Widerwärtigkeiten distanziert. Der entschuldigt sich ja nicht einmal, als sei er der Einzige, der nie Fehler macht.
Stachowske ist in seine eigene Falle getappt, steht Größenwahn drauf. Der entwickelt nicht etwa eine Theorie aus wissenschaftlichen Erkenntnissen bei dem Umgang mit "Drogenfamilien", der verbiegt "Drogenfamilien" so lange, bis sie zu seiner Theorie passen. Wenn er die Familien nicht passend bekommt, passt ihm das nicht.
Ich habe Kinder erlebt, die sollen laut Stachowske vor kurzer Zeit noch schwerst gestört gewesen sein. Waren sie aber gar nicht. Reichte für die Heilung schon: Erst ein paar Tage nicht mehr in der TG?
Heinz-Peter Tjaden
Wer sich die Zahl der Besucher dieser Seiten anschaut, müsste den Eindruck haben, dass ich hier über einen bundesweiten Korruptionsskandall berichte, in den alle Parteien verwickelt sind...
Prof. Dr. Ruthard Stachowske, Stand 12.11.2011
AntwortenLöschenSeite der EHS Dresden (da ist er Honorarprofessor...)
siehe hier:
http://www.ehs-dresden.de/index.php?id=727
Zitat:
Wissenschaftliche Interessen: (...)
"die verdrängten Geheimnisse in Kultur und Gesellschaft, die die Entwicklung der z. T. schweren Störungsbilder, von Eltern, Kindern und Generationen bedingen, so u.a. die Folgen von Krieg, Flucht, Vertreibung und Nationalsozialismus."
Herr St. führt also Drogensucht u.a. zurück auf die Folgen von Krieg, Flucht, Vertreibung und Nationalsozialismus ...
Ich frage mich aber, wie es dann kommt, dass es auf der ganzen Welt Menschen mit Drogenproblemen gibt, auch in Ländern, die nicht unmittelbar von Krieg, Flucht, Nationalsozialismus betroffen waren ...
Und dann: Im Netz ist ein Skript auffindbar, in welchem Herr St. seine eigene Familiengeschichte beschreibt,
nämlich:
"Ich bin auch Kind von Russland-Deutschen Eltern, die 1945 auf der Flucht vor dem Krieg aus dem heutigen Polen nach Westdeutschland geflohen
sind." (ff.)
Quelle:
http://imft.info/ppt/wien2009.pdf
Ich frage mich, inwieweit Herrn St.'s "so sein" und "so handeln" geprägt und beeinflusst ist durch seine eigene Familiengeschichte...?
Und kann man - möglicherweise verstrickt bis unter die Haarspitzen- überhaupt wirksam therapieren?
Weiß jemand, ob und wo Herr St.' s (oder auch das Team) zur Supervision gegangen ist? (Nicht teamintern sondern von außen geleitet...)
@ Ein Leser
AntwortenLöschenWas ich die letzten Jahre gemacht habe wissen Sie?
Sollte es etwas illegales gewesen sein, wie sie andeuten, zeigen Sie mich bei der Polizei an! Dem stelle ich mich gerne.
Ich fürchte mich jedenfalls nicht!!!
Monika Bogner -Schultze
traurig.........aber wahr.......das kinder damit rein gezogen werden.....und ich kenne sie....das tut weh!!!!!!
AntwortenLöschenman muss sich immer an gegner vergreifen dennen man auch gewachsen ist!!! mutig Hr. S. mutig!!! noch tiefer gehts nicht mehr!!!
AntwortenLöschen