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15. Oktober 2011
...in der Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Stachowske verliert 100 000-Euro-Schlacht
Was der Vereinsvorstand der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg über Internetveröffentlichungen sagt, ist zwar bedenklich - aber was soll´s...Die Zerstörung von Familien halte ich keineswegs für eine "Kleinigkeit", Herr Winfried Harendza! Die Isolation von Müttern auch nicht...Winfried Harendza hat auch keinesfalls "die Notbremse" wegen der Prozesskosten gezogen. Ruthard Stachowske verlor ein Verfahren nach dem anderen - "Notbremse" war da nicht mehr vorhanden! Die Verfahren verlor der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, obwohl Winfried Harendza stets Schützenhilfe als Zeuge gegeben hatte. In jeder Klageschrift tauchte sein Name mehrfach auf. Hat der Vereinsvorstand das etwa nicht gewusst?
Außerdem war der Vereinsvorstand und der Betriebsrat zumindest in einem Fall darüber informiert, dass Stachowske auch Psychoterror gegenüber Mitarbeiterinnen ausübt. Herr Harendza, Sie haben sich als Zeuge in Klageschriften des Herrn Stachowske eintragen lassen, ohne zu prüfen, worum es geht? Sie lügen auf Anweisung? Und wenn Stachowske immer wieder verliert, ging es um Kleinigkeiten? Wie Gewalt gegen Kinder?
Leserbrief an die Landeszeitung
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