"Wir streben eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung, Leitung
und Mitarbeiter an und beteiligen die Mitarbeiter so weit wie möglich an
Entscheidungen. Wir arbeiten beständig daran, ein positives Betriebsklima zu
gestalten und pflegen einen respektvollen Umgang untereinander. Teamgeist und
das Bewusstsein, miteinander an gemeinsamen Zielen zu arbeiten, sind Ausdruck
unserer Unternehmenskultur."
Mit dieser selbstbetrügerischen Behauptung macht sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gerade auf die Suche nach neuem Personal. Die Fachklinik Südergellersen braucht einen Gesamtleiter und einen psychologischen Psychotherapeuten. Die sollen mit einem Leitbild angeworben werden, das doch wohl eher ein Leidbild ist. Der Vorhang ist keinesfalls zu - und alle Fragen offen.
Wieder klicken viele meine Beiträge an, in denen ich schildere, welche Vorwürfe die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, als ehemals kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung gegen diese Einrichtung erhoben hat (Vernachlässigung von Behinderten bis hin zu einem Todesfall), wieder bekomme ich merkwürdige Anrufe - anonyme Briefe habe ich schon genug bekommen.
Seit der erfolglosen fristlosen Entlassung des Sozialpädagogen Ruthard Stachowske wissen alle, was der im Monat verdient hat, ohne psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene zu sein. Was will man da einem Experten bezahlen? Was sollen Teammitglieder von der Behauptung halten, dass sie an Entscheidungen "so weit wie möglich" beteiligt werden, wenn sie doch wissen, dass die meisten von ihnen mit Entscheidungen noch nie etwas zu tun gehabt haben? Worüber sie nur froh sein können.
Keines dieser Teammitglieder hat behauptet, es werde von einer Ex-Klientin mit SMS belästigt, keines dieser Teammitglieder hat einer Ex-Klientin mit falschen Behauptungen die Polizei in die Wohnung geschickt, keines dieser Teammitglieder stellt im Internet Thesen auf, die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht mehr verbreitet werden dürfen. Keines dieser Teammitglieder muss sich so wenig Sorgen um den Arbeitsplatz machen, wie jener Sozialpädagoge, dem von der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden Psychoterror vorgeworfen worden ist.
Die Ehrlichen sind wieder die Dummen, die nur im Verborgenen Kritik üben. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist ein Ort der Verlierer, die nach dem Diebstahl von Dokumenten unter Generalverdacht gestellt worden sind, die heimlich Kindern rieten, doch endlich abzuhauen, damit es ihnen besser gehe, die sich zur neuen Geschäftsführung gar nicht mehr äußern wollen, die aus der Zeitung erfahren, dass auch das nächste Konzept scheitert, die sich eingestehen müssen, dass die Führung stets den Mund zu voll nimmt und weder mit sich selbst noch mit anderen ehrlich umgeht.
Gisela van der Heijden hätte dafür sorgen können, dass glaubwürdige Betroffene vor Gericht zu Wort kommen. Nicht in einem Arbeitsgerichtsprozess - sondern vor einem ordentlichen Gericht. Diese Geschäftsführerin hat versagt...
Die Behauptungen von Gisela van der Heijden über die Finneck-Stiftung
Die Behauptungen, die der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg verboten worden sind
Unglaublich sein
"Hier endet euer Prinzip der Hoffnung" (Ruthard Stachowske) Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch ist 2014 geschlossen worden.
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Sonntag, 16. Dezember 2012
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