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Mittwoch, 30. Mai 2012

No comment










Die Tatsache: Ich habe einen anonymen Brief aus dem Dorf bekommen, in dem Gisela van der Heijden wohnt. Darüber habe ich berichtet und ohne jeden Kommentar jemanden informiert, der wie ich recherchiert, eine Kopie dieser mail bekam Gisela van der Heijden (also auch ohne jeden Kommentar). Die Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg reagierte in Minutenschnelle auf diese Information:

Anrede für den ebenfalls Recherchierenden und dann dieser Text:


es ist genug! Gerade eben erreicht mich eine Mail von Herrn Tjaden. Die Hetzjagd von Herrn Tjaden und Herrn Stachowske nehmen jetzt neue Formen an, abgesehen davon, dass seit Wochen anonyme Briefe an alle möglichen Leute verschickt werden, in denen ich verunglimpft werde. Jetzt scheint ein neues Kapitel aufgeschlagen worden zu sein. Weshalb können die zwei Männer sich nicht gegenseitig bekämpfen und mich einfach in Ruhe lassen? Der Streit zwischen den Herren hat vor Jahren begonnen, da gab es mich noch gar nicht als GF und nun bin ich in der Schusslinie wie kein anderer. Ich habe mit diesen Intrigen nichts zu tun und werde von Herrn Tjaden öffentlich angegriffen und Herr Stachowske und seine Anhänger haben andere Mittel und Wege gefunden, mich kaputt zu spielen. Was habe ich getan? Einen Einrichtungsleiter entlassen, weil er es mit vielem nicht genau genommen hat, mehr nicht. Und jetzt? Mein Ruf wird ruiniert, mein Leben noch mehr, ich muss mich mittlerweile vor Gott und der Welt verantworten, nur weil sich zwei Menschen nicht grün sind bzw. offene Rechnungen miteinander haben.

Und dem nicht genug: Mein Mann und ich haben gerade andere Sorgen, als die beiden Herren. Wir haben heute unser Enkelkind verloren, von Montag an haben wir unsere Kinder in Bonn in dieser schwierigen Situation begleitet. Das ist kein Spaziergang, bei dem man noch nebenher Brieflein schreibt!


Das ist ganz schön bitter, was hier abgeht!!!! Es ist genug!

Diese mail habe ich an den (bisherigen?) Anwalt von Stachowske geschickt


Sehr geehrter Herr Krüger,


Ihr Mandant Ruthard Stachowske hat jetzt eine Organisation eingeschaltet, die sich "Web-Killer" nennt. Verlangt wird von mir die Löschung einer Veröffentlichung bzw. eine Anonymisierung. Sollte ich das nicht tun, könne Herr Stachowske die Dienste einer Berliner Anwältin in Anspruch nehmen, die mit "Web-Killer" kooperiere.


Aus diesem Schreiben gewinne ich den Eindruck, dass Herr Stachowske äußerungsrechtliche Verfahren gegen mich nicht mehr mit Ihrer Anwaltskanzlei führen will. Die Zusammenarbeit eines Mandanten mit zwei Kanzleien hielte ich für ein wenig übertrieben.


Einer Ihrer Vorgänger ist Dr. S. aus Uelzen gewesen. An diesen Anwalt haben Bekannte von mir und ich Ratenzahlungen geleistet, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Mit Ihnen habe ich kürzlich eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen. Ich fürchte nun, dass ich auch diese Raten an den Falschen gezahlt habe, sobald Herr Stachowske die Kanzlei wechselt.


Ich werde die Ratenzahlungen fortsetzen, sobald Sie mir versichert haben, dass meine Raten ordnungsgemäß verbucht werden. Richten Sie Ihre Antwort bitte an diese mail-Adresse oder an meine Postanschrift, da mein Arcor-Account wieder einmal zerstört worden ist.


Eine Kopie dieser mail bekommt Gisela van der Heijden als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die angeblich die Polizei eingeschaltet hat, um an Unterlagen zu gelangen, die sich bei Dr. S. befinden sollen. Jedenfalls teilte sie mir das vor drei Monaten in einer mail mit.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Neue Einrichtung?

Der dritte anonyme Brief, abgestempelt im Wohnort der
Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.













Ruthard Stachowske plant eine neue TG in Lüneburg?

Die Absender dürften immer die gleichen sein: Zum dritten Mal habe ich einen anonymen Brief bekommen. Früher baten sie mich darum, dass ich die Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, unterstütze, weil sie Probleme mit Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch habe. Wie der seinerzeit reagierte, weiß ich: Die Schreiben habe ich auf der Festplatte. Auch die mails des damaligen Arztes der Einrichtung an Gisela van der Heijden sind dort gespeichert.

Die Geschäftsführerin berichtete mir von anonymen Schreiben an die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, unter Beschuss genommen wurde sie auch von einem ehemaligen Mitarbeiter aus einer anderen Einrichtung. Van der Heijden schien das Opfer einer Intrige zu sein, die Stachowske und seinem Anhang durchaus zuzutrauen war. Wie dieser Sozialpädagoge Tatsachen verdreht, Lügen verbreitet,  Verbündete rekrutiert, ist mir bei mehreren juristischen Auseinandersetzungen klar geworden. Trotzdem verlor Stachowske fast alle Verfahren oder er zog rechtzeitig den Schwanz wieder ein.

Doch dann erklärte Winfried Harendza als Vereinsvorstand der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg der Lokalpresse, diese Verfahren habe man geführt, um Mitarbeiter zu schützen. Mit welcher Munition das geschehen war, interessierte ihn aber nicht? Da bekam das Opferbild die ersten Flecken, die immer größer wurden, sobald ich Gisela van der Heijden um Hilfe bat. Schließlich fiel sie mir sogar in den Rücken, weil sie offenbar keinen Gefallen daran fand, dass ich konsequent blieb. Aus dem Opfer wurde eine Täterin, die jeder Aufklärung im Wege stand. Ob sie dazu gezwungen wurde, ob sie es aus freien Stücken tat, ist völlig unerheblich.

Und nun plant Stachowske die Gründung einer Einrichtung in Lüneburg? Wenn die Absender des dritten anonymen Briefes wirklich "besorgte Menschen aus Lüneburg" wären, hätten sie diesen Brief unterschrieben, hätte die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eine Kopie bekommen, der Oberbürgermeister von Lüneburg und die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ebenfalls. Und warum stammten die anderen beiden anonymen Briefe angeblich von Mitarbeitern der Sucht- ud Jugendhilfe Lüneburg?

Verhindert werden könnte die Gründung dieser Einrichtung allenfalls mit offenem Visier, falls Ruthard Stachowske daran überhaupt irgendeinen Gedanken verschwenden sollte. Dann müsste man allerdings auch wissen, welche Jugendämter ihm angeblich dabei helfen. Auf Gisela van der Heijden als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, auf Wilfried Osterkamp-Andresen als Nachfolger von Ruthard Stachowske und auf Winfried Harendza als Vereinsvorstand sollte man dabei aber nicht zählen, so lange die nicht eine Kehrtwende machen. Die ist so wahrscheinlich, wie ein Sonnenaufgang im Norden...

Klasse fände ich es, wenn ich einmal einen Brief von "begeisterten Bürgern aus Lüneburg" bekäme, die beispielsweise das Bilderbuch "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen" bestellt haben, um mir finanzielle Mittel zu verschaffen für aktuelle Geschichten, die noch nicht zu Ende erzählt worden sind - und länger dauern werden als gedacht, weil seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit allem zu rechnen ist, nur nicht mit einer ehrlichen Auseinandersetzung...

Das Schweigen gegen Kinder