Katastrophenbilanz einer Geschäftsführerin
Gisela van der Heijden ist seit fast eineinhalb Jahren Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) wurde Anfang Juli 2011 entlassen. Für die Zeit nach Ruthard Stachowske versprach Gisela van der Heijden:
- Einrichtung einer Hotline für alle Betroffenen
- Einschaltung der Jugendämter und der Familiengerichte zur Klärung noch offener Sorgerechtsfragen
- Einrichtung eines "Runden Tisches" zur Aufarbeitung der TG-Geschichte
- Ein Computerexperte beschäftigt sich auch mit der Frage, warum von meinen Seiten die google-Anzeigen verschwunden sind, mit denen ich einen Teil meiner Arbeit finanzierte
- Überprüfung der Abschlussrechnung des ehemaligen Anwaltes von Ruthard Stachowske und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nach der Beendigung aller juristischen Auseinandersetzungen mit einer Ex-Klientin und mit mir
- Verhinderung jeder Zwangsvollstreckungsmaßnahme gegen mich
Die Versprechen eins bis vier sind schnell wieder in Vergessenheit geraten, bei der Einhaltung der Versprechen fünf und sechs schlichen sich angeblich immer wieder Probleme ein, die ich im Alleingang lösen musste. Dabei ist mir zugute gekommen, dass sogar ein Gerichtsvollzieher, der von Stachowske losgeschickt wurde, nach gut zwei Monaten völlig entnervt war von Ankündigungen seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Als ich bei ihm zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung über meine Vermögensverhältnisse erschien, sagte er nur: "Dass Sie die abgeben, kommt überhaupt nicht infrage."
Schuld sind für Gisela van der Heijden übrigens immer die anderen. In einer mail an so genannte Multiplikatoren verglich sie mich jüngst mit Stachowske. Das war nicht das erste Mal. Die Empfänger solcher mails sind verwundert - weil sie für einen derartigen Vergleich keinen Grund sehen. Nicht einmal das klappt: Auch Gisela van der Heijden kann meinen Ruf nicht beschädigen...
Derweil kommt mir Ruthard Stachowske mit den Web-Killern aus München. Die versprechen ihren Kunden, dass sie Web-Inhalte aus der google-Suchmaschine wieder entfernen können. Weiß ich besser. Als die Zeugen Jehovas ein Verbot meines blogs http://zeugenjehovas.blogspot.com anstrebten, rief mich ein google-Mitarbeiter an und sagte: "Ein Verbot kommt überhaupt nicht infrage. Das haben wir auch den Zeugen Jehovas geantwortet."
Falls also die Web-Killer von google überhaupt eine Antwort bekommen, dann diese. Nicht einmal blogs, in denen Ex-Klientinnen und Ex-Klienten der TG angegriffen und sogar die Namen ihrer Kinder veröffentlicht worden sind, wurden von google entfernt. Daran änderten auch Strafanträge nichts.
In das Schreiben der Web-Killer habe ich zwei Löcher zum Abheften reingehauen. Dann wackelt der Brief im Schnellhefter nicht...
Enttäuscht bin ich von den Anonym-Mädels und von den Anonym-Jungs, die voriges Jahr ein angeblich interaktives blog über mich gestartet haben. Der endete abrupt mit der Ankündigung, man werde nun eine meiner Frauen interviewen. Daraus wurde nichts. Ich hätte für diese Anonym-Mädels und Anonym-Jungs auch ein gutes Wort eingelegt, denn ohne ein solches würden Frauen, mit denen ich zusammen war, sagen: "Mit euch will ich nichts zu tun haben." Zumal eine von ihnen gerade sehr beschäftigt ist mit einer Ausstellung im Rathaus von Barsinghausen...Das Ausstellungsmotto lautet "Farbe bekennen". Derlei ist in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg weitgehend unbekannt.
Die Web-Killer