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Die Internet-Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sind im vorigen Jahr überarbeitet worden. Bis dahin hatte der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, angeblich ohne Wissen seiner Arbeitgeberin Texte veröffentlicht, die der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht nur peinlich gewesen sein sollen, sondern auch in einem Fall Kosten für eine Abmahnung verursachten. Außerdem kündigte Stachowske monatelang einen großen wissenschaftlichen Wurf an und machte so Werbung in eigener Sache, die der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden angeblich gar nicht gefiel, zumal aus mehreren solcher Ankündigungen nie etwas geworden ist. Warum solche teuren Alleingänge kein wirksamer Kündigungsgrund gewesen sind, bleibt rätselhaft.
Möglicherweise ist bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg vieles auch nur "angeblich". So sollen angeblich Experten die neuen Seiten gestaltet haben. Denen ist aber nicht aufgefallen, dass der für den Fachverband Drogen und Suchtmittel gesetzte Link (irgendwann) zu einem Spieleanbieter führte? Die Domain dieses Spieleanbieters war zwar nur 419,37 Euro wert - während die Domain des Fachverbandes bereits 925,23 Euro kosten würde, aber prüfen Experten nicht, was für Links sie setzen?
Erstaunlich ist, wie schnell die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover auf meinen Hinweis reagiert hat, dass sich auf den Internet-Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Seltsames tut. Ob der Fachverband Grapping-Opfer geworden ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur: Viele Fragen bleiben ohne Antwort. Einige davon habe ich der Staatsanwaltschaft vorgelegt.
Die preiswerteste Domain, die ich besitze, ist übrigens 437,73 Euro wert. Die wollte Stachowske vertreiben. Sie lautet www.wagniskinder.de
jetzt ist der preis für meine domain www.wagniskinder.de um 40 euro gestiegen :-)
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