Wenn man dieses blog liest
Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat dieses blog schon immer fleißig gelesen. Als Ruthard Stachowske noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch leitete, bekam der zwar einiges durcheinander und schickte mir auch Abmahnungen für Beiträge, die ich gar nicht veröffentlicht hatte, aber auch Lesen will gelernt sein.
Jetzt liest jemand mit, der meine Beiträge sogar begreift. Wie nun die Tagesklinik am Lambertiplatz in Lüneburg, die vor zwei Tagen im Internet noch behauptet hat, die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, gehöre weiterhin zur Klinik-Geschäftsführung. Sie ist aus dem Impressum entfernt worden. Falsch bleibt die Adresse der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Klinik-Trägerin. Aber Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden...Warum Serdar Saris als angeblich neuer Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht den Klinik-Platz von Gisela van der Heijden einnimmt, ist ein wenig rätselhaft.
Die behauptete gute Zusammenarbeit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit anderen Einrichtungen ist offenbar nur ein Gerücht, aber inzwischen reicht es ja, wenn man gut mit mir zusammenarbeitet. Auch die Denic-Datenbank wird sicherlich schon über meine Erkenntnisse informiert worden sein. Das geht derzeit ratzfatz.
Bockig ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg allerdings immer noch, wenn es um meine Abschlussrechnung geht. Nach einem Treffen im Juni 2011 habe ich die damalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden monatelang beraten. Dass sie meinem Rat nicht immer folgen durfte, ist nicht mir zuzuschreiben, sondern der Tatsache, dass man weiterhin für Kinder kassieren wollte, die gar nicht mehr in die Einrichtung gehörten. Dabei tatkräftig unterstützt wurde die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg vom Lüneburger Jugendamt, das in einem Telefongespräch die Auffassung vertrat, dass auch Kinder, deren Eltern schon lange weg sind, in der Einrichtung zu bleiben hätten, bis sie 14 sind. Weiß zumindest jeder, der meine Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" gelesen hat...
Lächerlich sein
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