Nichts ist unmöglich - Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Schreiben an Wilhelmshavener Amtsgericht - Entwurf
Az.
NZS 14M 4602/12
Da
Gisela van der Heijden, vom 1. Januar 2011 bis 21. Juni 2012 Geschäftsführerin
der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, in mails an mich und in Telefongesprächen
mit dem Obergerichtsvollzieher Thomas O. im Februar 2012 behauptet hat, dass
sie die Sache klären werde, gehe ich davon aus,
dass sich die Forderung erledigt hat.
Andernfalls wären Herr O. und ich von der ehemaligen
Geschäftsführerin getäuscht worden. Bei einem persönlichen Gespräch am 2. Juni
2011 in Bremen versicherte sie mir, dass ich die Kosten aus diesem Verfahren
nicht tragen müsse. Anwesend waren mein Anwalt...aus Münster und der
Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, ...aus Lüneburg.
Die
Stellungnahme des aktuellen gegnerischen Anwaltes ist bei mir am 22. November
2012 per Jadepost eingegangen. Zu etwaigen noch laufenden Verfahren gegen den
Sozialpädagogen Ruthard Stachowske kann ich nicht viel sagen, mir ist lediglich bekannt, dass ein Verfahren
ruht. Neue Hinweise würden zu einer Wiederaufnahme führen.
Ermittlungsgegenstand ist der Diebstahl von Dokumenten aus einer Einrichtung
der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die bis zum 4. Juli 2011 von Ruthard
Stachowske geleitet worden ist. Gegen Herrn Stachowske hat es in jüngster Zeit
so viele Verfahren bis hin zur Niederlegung eines Titels gegeben, dass der
gegnerische Anwalt nicht von mir verlangen kann, dass ich da den Überblick
behalte.
Ob
Herr Stachowske aktuell seinerseits Verfahren führt, ist mir gänzlich unbekannt.
Mir hat er seit 2010 so viele Abmahnungen und Klagen zukommen lassen, dass die
Schriftstücke ein dickes Buch füllen würden. In fast allen Fällen scheiterte
der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske, der auch schon über einen Anwalt – die wechseln
laufend – behaupten ließ, er sei promovierter Psychologe.
Die
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist wegen vieler Skandale in schweres
Fahrwasser geraten. Die von Ruthard Stachowske angestrengten Verfahren sollen die
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eine fast sechsstellige Summe gekostet haben,
hat der Vereinsvorstand Winfried Harendza im Oktober 2011 gegenüber der
Lokalpresse erklärt. Der Sozialpädagoge habe der Einrichtung vorgelogen, für
die Kosten käme eine Rechtsschutzversicherung auf, sagte der Vereinsvorstand
seinerzeit.
Gesellschafter
ist jetzt die Step gGmbH Hannover mit Serdar Saris als Geschäftsführer. Auch
mit ihm wollte ich die Sache klären. Er reagiert auf nichts. Dann rief ich noch
einmal die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an, weil ich die Buchhaltung sprechen
wollte. Das Telefongespräch wurde von der Gegenseite abrupt beendet.
Möglicherweise
gehört der Kostenfestsetzungsbeschluss, mit dem Ruthard Stachowske jetzt bei
mir Geld eintreiben will, zu den gestohlenen Dokumenten. Bei ihren Ermittlungen
biss die Lüneburger Polizei bislang auf Granit. Der Nachfolger von Ruthard
Stachowske, Wilfried Osterkamp-Andresen, behauptete nach Angaben der Lüneburger
Polizei, die Dokumente könne jeder
gestohlen haben, deswegen könne er Hilfe bei der Suche nach dem Dieb nicht
leisten. Die Behauptung, jeder könne ein Dieb sein, halte ich keinesfalls für
ein Qualitätsmerkmal.
Wegen
einer Kostenerstattung seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bin ich
jüngst sogar beim Wilhelmshavener Jobcenter angeschwärzt worden (Anlage). Wilfried Osterkamp-Andresen würde nun
wahrscheinlich sagen: „Auch das kann jeder gewesen sein.“
Ich
beantrage noch einmal eine Befragung von Gisela van der Heijden und des
Obergerichtsvollziehers Thomas O.
Unglaublich sein
Unglaublich sein
der dokumentendiebstahl war wahrlich der negative höhepunkt...
AntwortenLöschentja, so haut man die einrichtung, seine mitarbeiter und sich selbst in die pfanne...
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