Sehr geehrter Herr Humpert,
vielen Dank für die Geduld, die Sie in den vergangenen Wochen geübt haben. Die Ratenzahlungen werde ich am 1. Dezember 2012 wieder aufnehmen.
Wie ich Ihnen bereits vor geraumer Zeit am Telefon berichtet habe, wollte mich der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, wegen einer angeblichen Forderung per Haftbefehl zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zwingen. Die sollte ich am 8. Oktober 2012 abgeben. Der Gerichtsvollzieher riet mir zu einer Anfechtung des Haftbefehls. Er selbst hatte bereits im Februar 2012 die eigentlich üblichen Erfahrungen mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemacht. Mehrmals wurde er von der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden angerufen, die Aufklärung versprach. Bei diesem Versprechen blieb es. Schon vorher hatte mir van der Heijden geschrieben, dass der von ihr entlassene Ruthard Stachowske die Weitergabe wichtiger Unterlagen verhindere. Die werde sie sich mit Hilfe der Polizei besorgen!
Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist für Außenstehende zweifellos so gewöhnungsbedürftig, dass man sich einfach nicht an sie gewöhnen sollte. Ehemaligen Angestellten muss man angeblich die Polizei auf den Hals hetzen, die Buchhaltung ist offenbar nicht in der Lage, Bezahltes von Nichtbezahltem zu unterscheiden, wenn nicht irgendwo ein Streifenwagen losrast, aus der Einrichtung wurden auch schon Dokumente gestohlen und ins Netz gestellt, während ein Arzt der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in seiner Personalakte auch Unterlagen fand, die Patientinnen und Patienten betrafen.
Glaubt man der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden, dann ist man in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zudem mehr damit beschäftigt, anonyme Briefe zu verschicken als etwas für die Patientinnen und Patienten zu tun. Daran wird man angeblich auch gehindert, weil immer wieder anonyme Anrufe den Arbeitsfluss stören.
Das soll sich nun wieder einmal ändern. Innerhalb von zwei Jahren gönnt sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg den dritten Geschäftsführer, doch dass aller guten Dinge drei sind, bleibt zweifelhaft...Falls Sie nun zumindest schemenhaft erkennen sollten, um was für eine Einrichtung es sich handelt, dann kann ich Ihnen nur gratulieren. Die Kostenträger scheinen das jedenfalls bis heute noch nicht gemerkt zu haben...
aus der tg wilschenbruch eine einrichtung für traumatisierte geschäftsführer machen, das könnte ein riesenerfolg werden...
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