Freitag, 5. Oktober 2012

2. Oktober 2012

Tätlicher Angriff vor der Caritas in Münster
 
2. Oktober 2012 - Ich laufe los, biege um die Ecke. Die Mutter ist von dem nichtehelichen Vater in den Würgegriff genommen worden. Der Junge steht dabei, ein Caritas-Mitarbeiter hilflos herum. Auf der Treppe erscheint eine Caritas-Mitarbeiterin. Da niemand mit meinem Erscheinen gerechnet hat, beruhigt sich die Szene. Der leibliche Vater schnappt sich das Kind, setzt es in den Kindersitz auf dem Gepäckträger und radelt davon. Der Junge weint, dreht sich nach seiner Mutter um. Der Caritas-Mitarbeiter und die Caritas-Mitarbeiterin verschwinden im Gebäude. Der Spuk ist vorbei. Ich bringe die Mutter, die unter Schock steht, zu meinem Auto.

Ein Augenzeugenbericht

"Wir machen Wilhelmshaven zur kinderfreundlichsten Stadt"
 
5. Oktober 2012 - “Wir machen Wilhelmshaven zur kinderfreundlichsten Stadt von Deutschland.” Schreibt eine Mutter aus Schleswig-Holstein bei Facebook. Nach zwölf Jahren will sie ihren Jungen wiederhaben, der ihr im Säuglingsalter in einer Lüneburger Psychosekte weggenommen worden ist, die sich seit der Gründung im Jahre 1993 auf die Zerstörung von Familien spezialisierte. Diesen Vorwurf erhob ich bereits 2009, doch niemand glaubte mir. Der Leiter der Einrichtung verklagte mich mehrfach vor dem Landgericht in Hamburg, das erste Verfahren gewann er noch zu 75 Prozent, dann landete er dreimal auf der Nase. Erst als bei der Trägerin die Geschäftsführung wechselte, wurde meine Auffassung geteilt, der Leiter der Einrichtung wurde im Juli 2011 entlassen, den Kindern aber nicht tätkräftig geholfen.

Mütter ziehen um

2 Kommentare:

  1. zu "tätlicher angriff vor caritas"

    ich habe mir von herrn tjaden den bericht des caritas-mitarbeiters zeigen lassen. der fälscht sogar angebliche äußerungen von herrn tjaden am "tatort"...

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  2. die caritas in münster verhält sich höchst merkwürdig. eine mitarbeiterin hat diesen fall überhaupt erst ins rollen gebracht mit einer unglaublichen "gefährdungsmeldung". als es später probleme mit treffen der mutter bei der caritas gab und sie deswegen ihren sohn nicht sehen konnte, wollte ich mit dem dafür verantwortlichen mitarbeiter sprechen. ich wählte also die caritas-nummer - und hatte die mitarbeiterin am apparat, die für die "gefährdungsmeldung" verantwortlich zeichnete. als ich meinen namen nannte, reagierte sie geradezu panikartig, berief sich auf den datenschutz, sie dürfe nichts sagen. dabei wollte ich gar nicht mit ihr sprechen. ich hatte sie ja nur zufälligerweise am apparat. mein anliegen konnte ich ihr bei diesem anruf nicht vortragen. sie legte auf...

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