"Mir wurde bekannt", beginnt ein Schreiben, das ich heute vom Jobcenter in Wilhelmshaven bekommen habe. Weiter im Text: "...dass Sie im Jahre 2011 folgende Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH bekommen haben..."
Es folgen zwei Beträge, bei denen es sich um die Erstattung von Fahrtkosten für ein Treffen mit der damaligen Geschäftsführererin Gisela van der Heijden in Bremen und um die teilweise Erstattung von Gerichts- und Anwaltskosten geht. Wer - außer der Buchhaltung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und ich - kennt die genaue Höhe der Beträge?
Dann schreibt mir das Jobcenter von Wilhelmshaven auch noch: "Des Weiteren sollen Sie Zahlungen von Ihrem Rechtsanwalt K. bekommen haben." Woher kennt das Jobcenter den Namen meines Anwaltes, der mich auch noch bezahlt haben soll? Mein Anwalt hat dafür keine Erklärung. Will mir aber bescheinigen, dass er mich keinesfalls für irgendetwas entlohnt hat.
Nach mehreren Anläufen habe ich soeben die Servicestelle der Jobcenter in Uelzen erreicht. Die kann mich angeblich nicht direkt mit dem Jobcenter in Wilhelmshaven verbinden, auch die Telefonnummer des zuständigen Mitarbeiters will man mir nicht verraten. Das Jobcenter werde informiert, eventuell bekäme ich innerhalb von 48 Stunden einen Rückruf, heißt es.
Über das Schreiben des Jobcenters von Wilhelmshaven habe ich inzwischen auch die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden und den neuen Geschäftsführer Serdar Saris von der Step gGmbH in Hannover in Kenntnis gesetzt.
Wissen will ich vom Jobcenter in Wilhelmshaven: Handelt es sich um einen anonymen Hinweis? Klar gemacht habe ich der Servicestelle in Uelzen, dass ich es satt habe, nicht nur viel Zeit und Geld für die Beratung von Betroffenen zu investieren, auf Anwalts- und Gerichtskosten von nahezu 3 000 Euro sitzen zu bleiben, weil die Sucht- und Jugendhilfe entweder gar nicht reagiert oder Versprechen bricht - und dann auch noch solche Schreiben zu bekommen, während sich der neue Geschäftsführer Serdar Saris in meiner Sache um nichts kümmert und die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden so tut, als ginge sie das alles nichts mehr an.
Sollte sich jemand die Frage stellen, warum ich Hartz-IV-Empfänger geworden bin, der lese mein blog über die Staatsanwaltschaft Hannover, die ab 2003 ein Ermittlungsverfahren gegen mich verschlampt hat, mich ohne Beweismittel anklagte, dann belog. Inzwischen ist nach Auskunft des Bundesverfassungsgerichtes eine Verfassungsbeschwerde von mir verschwunden. Worüber ich den Bundespräsidenten Joachim Gauck informiert habe. Der antwortet nicht.
Ist die Step gGmbH eine Phantom-Einrichtung?
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg blockt ab
Mein blog über die Staatsanwaltschaft Hannover
P. S. Hoffentlich wendet sich Gisela van der Heijden nicht wieder an die Lüneburger Polizei, um zu behaupten, sie bekäme belästigende mails von mir...
Erneut: Lesestoff für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
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