Wollen, dass ich beim Amtsgericht in Wilhelmshaven klage?
Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und sein damaliger Anwalt haben das Hamburger Landgericht belogen, bis sich die Balken bogen. Zu jener Zeit war noch Matthias Lange Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Nach seiner Entlassung wurde er Geschäftsführer der Wilhelmshavener Kinderhilfe (WiKi). Lange bezeugte vor Gericht alles, was Stachowske behauptete.
Die tolldreisteste Geschichte: Bei mir klingelte am frühen Abend ein Gerichtsvollzieher. Da telefonierte ich gerade mit einem Betroffenen der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Ich habe also einen Ohrenzeugen. Der Gerichtsvollzieher stellte mir eine Abmahnung zu, Stachowske und sein Anwalt forderten von mir die Löschung eines Beitrages auf diesen Seiten. Das tat ich sofort. Dennoch behaupteten Stachowske und sein Anwalt gegenüber dem Landgericht Hamburg, sie hätten diesen Beitrag am nächsten Nachmittag noch entdecken lassen können. Das hat sich angeblich so abgespielt: Stachowskes Anwalt forderte in seiner Kanzlei eine Gehilfin auf, meinen blog über die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg anzuklicken. Danach sei von ihr festgestellt worden: "Der Beitrag ist von Tjaden nicht gelöscht worden." Dafür sollte ich vom Landgericht Hamburg bestraft werden. Einen Beweis für ihre Behauptung legten Stachowske und sein Anwalt dem Gericht allerdings nicht vor. Sie scheiterten mit ihrer Klage auf geradezu jämmerliche Weise.
Dann belog Stachowske auch noch die Öffentlichkeit, und zwar auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Er schwafelte von gerichtlichen Auseinandersetzungen, die er allesamt gewonnen habe. Können Sie hier nachlesen. Zu jener Zeit war Matthias Lange nicht mehr Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden hatte am 1. Januar 2011 seine Nachfolge angetreten. Sie ließ diesen zusammen gelogenen Beitrag wieder löschen und entzog Stachowske nach ihren Angaben jeden Zugang zu den Internet-Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Damals soll mich Stachowske sogar als pädophil verleumdet haben, schrieb van der Heijden in einer eidesstattlichen Versicherung.
Im Januar 2012 klingelte der Gerichtsvollzieher wieder bei mir. Stachowske verlangte von mir die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung wegen angeblicher Forderungen. Sofort schaltete ich Gisela van der Heijden ein, die mir eine Überprüfung versprach. Dafür wollte sie angeblich sogar die Polizei einschalten. Auch den Gerichtsvollzieher rief sie mehrfach an. Der bat mich am 1. April 2012 ins Gericht, sagte mir, dass er die Nase voll habe und die Akte schließen werde. Eine eidesstattliche Versicherung müsse ich nicht abgeben, da die Forderung sehr zweifelhaft sei.
Im Juni 2012 war Gisela van der Heijden wieder verschwunden, sie verschickte noch eine mail, in der sie Dritte aufforderte, mich doch endlich zu stoppen, und log der Polizei von Lüneburg belästigende mails vor, die ich verfasst haben soll. Auf meine Frage, wie es sich denn nun mit der Forderung verhielte, reagierte sie nicht mehr. Das tat auch ihr Nachfolger Serdar Saris nicht. Als ich die Buchhaltung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg anrief, wurde gleich wieder aufgelegt.
Der Gerichtsvollzieher verlegte den Termin für die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung auf den 8. Oktober 2012, weil Stachowske und sein nächster Anwalt wieder auf der Matte gestanden hatten. Heute hat mich das Amtsgericht von Wilhelmshaven um eine Stellungnahme gebeten. Innerhalb von drei Wochen soll ich mitteilen, ob ich eine Vollstreckungsgegenklage einreichen wolle. Erst dann könnten Gisela van der Heijden und der Gerichtsvollzieher befragt werden.
Wird erledigt. Warum die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden und Serdar Saris es so weit kommen lassen, ist mir ein Rätsel...Sie verhalten sich wie Lemminge!
Wenn sich jemand an meiner Garaus-Klage finanziell beteiligen will (Kosten für Kopien, Faxe, Schriftsätze), dann kann er mir eine Spende auf mein Konto-Nr. 34 110 17977 bei der Sparkasse Wilhelmshaven (BLZ 282 501 10) überweisen. Sollte wieder jemand vorhaben, mich mit dieser Bankverbindung bei irgendwelchen teuren Diensten anzumelden, wie das nach meinen ersten Beiträgen über diese Einrichtung schon geschehen ist, dann macht das keinen Sinn. Warum, verrate ich nicht.
es kommt gar nicht infrage, dass der tjaden kosten tragen muss, hat sie gesagt...
AntwortenLöschenIch möchte nun mal hier schreiben, auch wenn der obere Titel gerade nicht so mit meinem Anliegen zu tun hat. Diese Einrichtung ist absolut menschenverachtend! Ruthard St. arbeitet wieder in der Suchthilfe, zwar eine andere Einrichtung, aber auch wieder da! Doch die TG Wilschenbruch ist absolut widerlich geworden, und es wird immer schlimmer dort. Erwachsene und Kinder werden von den "Arbeitnehmern" dort so behandelt, dass ich gar nicht mehr die Worte dafür finde. Ich würde mich gerne mal mit Ihnen unterhalten Herr Tjaden, ehrlich. Und warum dürfen die dort so mit den Klienten und Kinder umgehen? warum setzt die Leitung sich dort nicht durch und feuert die ganzen Angestellten dort, damit dort endlich mal Menschen mit Herz arbeiten können? Und vor allem auch ohne Drogen- Vorkarriere. Und wenn das dort alles so weiter geht, werde ich auch hier zur Zeitung gehen, dass dieses ganze Elend an die Öffentlichkeit kommt. Denn erst einmal an die eigene Nase fassen, bevor man die anderen "fertig" macht. Nicht wahr????
AntwortenLöschenDass es in der TG Wilschenbruch immer schlimmer wird, weiß ich. Das könnte daran liegen, dass man einen schlimmen Leiter mit einem völlig unfähigen Leiter ersetzt hat. Kostengründe waren dafür ausschlaggebend, nicht die Qualifikation. Der neue Leiter kennt die Missstände - aber wer soll ihn ablösen? Serdar Saris als neuer Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, der in Hannover Automaten anwirft, wenn man Kontakt mit ihm aufnehmen will? Auch die Wiedereinstellung von Stachowske hat nur Kostengründe. Der ist schließlich auch nur aus Kostengründen entlassen worden. Das angebliche Interesse an anderen Themen war doch nur vorgespielt. Und wie sollte sich die Vorgängerin von Serdar Saris durchsetzen, wenn sie doch selbst erpressbar war. Das hat nach ihren Angaben doch Stachowske mit seinen Verbündeten weidlich ausgenutzt. Wenn stimmt, was die Vorgängerin von Serdar Saris erzählt hat, dann beschäftigt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg einen Psychoterroristen weiter...Wenn es nicht stimmt, muss die Vorgängerin sehr krank sein.
AntwortenLöschenWie man es also dreht und wendet, was ich damals vorgeschlagen habe, scheint der einzig richtige Weg zu sein. Man hätte die TG auflösen sollen. Dann hätte man aber wohl auch nicht ganz neu anfangen können, denn dieser Laden ist offenbar nicht reformierbar...
Die Kostenträger finanzieren Menschenverachtung. Einfach nur unfassbar. Deswegen will ich dieses Verfahren vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven. Der Richter hat mir den Weg gezeigt. Dass der mich nicht abgewimmelt hat, zeigt mir: Auch er findet den Schuppen merkwürdig. Wie schon lange der in meinem Beitrag erwähnte Gerichtsvollzieher...
Sie können sich gern bei mir melden.
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AntwortenLöschenich habe gerade diese mail bekommen: vielleicht sollten sich die teammitglieder, die eine vernünftige arbeit machen wollen, mit ihnen treffen. die gibt es nämlich auch!
AntwortenLöschenWelche Mail? Es gibt dort für mich KEINEN, dass meine ich auch gerade so, der dort eine vernünftige Arbeit machen will. Ich werde mich morgen mal bei Ihnen melden und zur Zeitung gehe ich hier auch, denn es muss an die Öffentlichkeit, was dort geschieht und auch bei den Kostenträgern werde ich mich nun melden...Und ich erfinde hier keine Geschichten, ich weiß wovon ich schreibe.
AntwortenLöschenwenn ihr wohnort weit genug weg ist von lüneburg, dann könnte es sein, dass sich ein medium dafür interessiert. dass sie geschichten erfinden, behaupte ich auch nicht. dazu kenne ich aus dieser einrichtung viel zu viele...ich weiß auch, dass ein mitarbeiter des jugendamtes von lüneburg die tg-skandale deckt. das macht der sogar in gesprächen mit kindern, die sich telefonisch bei ihm melden. ich habe das in meiner zweiten broschüre beschrieben. ohne folgen. deshalb frage ich mich schon lange, wo das spinnennetz beginnt und wo es endet. bis morgen. schönes we
AntwortenLöschenAlles schon probiert.seit Jahren versuchen Leute das an die Öffentlichkeit zu bringen,aber versucht es trotzdem,viel Glück.
AntwortenLöschenEs hat durchaus kritische Anmerkungen Hamburger und Lüneburger Medien gegeben. Die kamen aber von den falschen Leuten. Die haben ihre Glaubwürdigkeit inzwischen völlig verloren. Und wo soll man als Hamburger oder Lüneburger Redakteur bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ansetzen? Zumal der Chefredakteur der Lüneburger Lokalzeitung gesagt haben soll, dass er sich mit bestimmten Leuten nicht anlegen werde. Denn bei sorgfältiger Recherche landet man früher oder später auch bei der städtischen Gesundheitsholding.
AntwortenLöschenMan braucht also ein überregionales Medium, das sich nicht nur der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg widmet, sondern auch den Kooperationspartnern von Stachowskes Institut. Auch die Finneck-Stiftung spielt eine Rolle, denn von dort ist Gisela van der Heijden gekommen. Sie behauptet nicht nur die Vernachlässigung von Behinderten bis zum Tod, sondern auch Spionage per Privatdetektiv. Kann man googeln mit "Finneck-Stiftung"...
Man könnte einen Real-Krimi daraus machen.
1. Szene: Ein 11-Jähriger setzt sich in das Auto seiner Pflegeeltern. Seine Pflegeschwester manipuliert die Bremsen des Autos ihres Lehrherrn.
2. Szene: Eine Frau verliert ihren Doktortitel, bekommt anonyme Briefe, ein Privatdetektiv ist hinter ihr her.
3. Szene: Ein Mann fährt mit seinem Sohn nach Polen und erforscht dort die Geschichte seiner Familie.
usw. usw. Alles wäre wahr. Und was geschieht, wenn all diese Personen an einem Ort aufeinander treffen?
112. Szene: Ein Mann irrt durch Lüneburg. Im Fluss schwimmt eine Frauenleiche.
Oder so. Wäre sicherlich irre spannend, wobei die Betonung auf irre liegt...
Hm, es ist schon schwierig....wie oben anonym schreibt, versucht es an die Öffentlichkeit zu bringen, versucht ist eben nicht getan, und immer wieder ist es so, übt man Kritik an der Sucht und Jugendhilfe, stösst man auf Granit, ich werde auf jeden Fall, die Kostenträger informieren, denn was für Rechte haben die dort, so mit den Menschen umzugehen? Und die sollen verdammt nochmal, endlich anfangen, bei sich, dem System und die oh ach so tollen Mitarbeitern, die nichts anderes waren, als die Menschen nun dort, bei sich zu schauen. Haben doch nicht den Mut, sich der Öffentlichkeit zu stellen, denn es hat sich doch Nichts geändert. Also los, Sucht und Jugendhilfe, stellt Euch und beantwortet Fragen
AntwortenLöschenfragen beantworten, das ist für das tg-team schwierig. einige haben immer noch angst, anderen fehlt die qualifikation und die einsichtsfähigkeit...
AntwortenLöscheneine szene könnte auch bei den zeugen jehovas spielen. stachowske hat vor dem hamburger landgericht behauptet, herr tjaden habe diese sekte verwüstet :-) offenbar hat dieser sozialpädagoge wahrnehmungsstörungen...
AntwortenLöschenEhrlich? Diese vergleichbaren Szenen kann ich nicht mehr lesen, sorry, dann wieder Stachowske, geht auch nicht mehr, es geht um JETZT HIER und HEUTE, Stachowske ist doch nicht mehr da, und? Es ist doch dort noch viel schlimmer geworden. Und leider hat keiner den Mut,sich von dort zu äußern!
AntwortenLöschenalso, weitere anonyme briefe möchte ich aber auch nicht bekommen. die stammten zwar angeblich vom tg-team - aber wie soll ich das überprüfen? und als ich dort direkt anrief, wurde sofort wieder aufgelegt, während serdar saris in hannover als verantwortlicher geschäftsführer automaten anschmeißt. fangen sie doch einmal an, hier zu lesen.
AntwortenLöschenhttp://3eins3null3.blogspot.de/2012/08/serdar-saris-xv.html
und wenn sie sich an medien wenden wollen, könnte ich ihnen einen tipp geben, den ich hier nicht veröffentlichen darf. das habe ich schriftlich versichert.
Schon krass,was man so hört.In Südergellersen der sogenannten Fachklinik geht es drunter und drüber,man bekommt weiter seine Drogen vom hausinternen Atzt verschrieben,und alles was man so einnehmen kann gibt es dort auch,na gut wenn du nicht clean werden willst geh in die Fachklinik Südergellersen.Stachowske ist zwar wieder eingestellt,aber feiert ohne Ende krank,kassiert dafür aber seine paar tausend Euro im Monat,und in der Lüneburger Landeszeitung steht dann das unsere Kritig haltlos wäre,herzlichen Glückwusch kann ich nur sagen.
AntwortenLöschenOh sorry,Stachowske ist wohl wieder gesund und wird herzlich begrüßt mit Schnittchen und Kaffee in Wilschenbruch.Nein,das ist kein Scherz.
AntwortenLöschendas ist doch einfach nur süß :-) wie der kuchen zu dem kaffee...sollte aber nicht zur tradition werden, dass jeder, der eine fünfstellige summe aus dem fenster wirft - wie der vereinsvorstand das über stachowske gesagt hat - so belohnt wird. sonst reißt so was dort noch ein...jetzt verstehe ich auch, warum die tg therapeutische einrichtung heißt. da wird man gesund gestoßen :-))))
AntwortenLöschenIst ech schlimm was man über die angebliche TG-Wilschenbruch so hört...! Ein Skandal, daß es diese Einrichtung noch gibt!!! Auch ich war in deiner TG von 1995-1996 und habe unter Ruthard und Heidrun v. (die damals noch Therapeuten da war) ein Jahr Therapie gemacht und habe beide bei Ihrer "Arbeit" mit uns kennen gelernt. Bis Richard mich nach einen Jahr raus wurf und die Therapie mit mir ablehnte, mit den Worten geh zurück auf die Szene und dann lebst du nicht mehr lange. Ich lebe jetzt 17 Jahre später immer noch und bin auch ohne Wilschenbruch und dieser Fragwürdigen TG clean geworden...! Auch allein über das Jahr da könnte ich ein Buch schreiben. Was ich da in diesem Jahr erlebt habe und wie da mit Meschen und Kindern umgegangen wird!? Naja, da will ich hier nicht näher drauf eingehen...
AntwortenLöschenMich wunderts nur, daß es diese Einrichtung Einrichtung noch gibt und nicht von höherer Stelle ein Ende gemacht wird. Das ist Gehirnwäsche vom feinsten, was da mit den Klienten gemacht wird und daß ist nur daß Geringste Übel...
Ich hoffe nur, daß sich daß da mal endert...!