...und die andere Heike L.
Und es übergab sich zu einer Zeit, als eine Mutter namens Heike L. aus Wolfsburg in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch weilte, eine Fast-Freundin von Ruthard Stachowske, seinerzeit Leiter der Einrichtung. So was habe man noch nie erlebt, erbrach sie sich in Schriftsätze, diese Klientin sei so frech, dass sie nicht einmal mit ihrer Tochter breche. Da brach es auch aus Ruthard Stachowske heraus, der sich damals noch approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene nannte: "Der Begriff Lüge ist wissenschaftlich nicht definiert." Was keiner besser wusste als er. Als dann auch noch eines Nachts die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch in gleißendes Scheinwerferlicht getaucht wurde, weil die Mutter Heike L. in ein Auto stieg und entschwand, schwanden der Fast-Freundin von Ruthard Stachowske alle Sinne, die ihr stets nach einem Rezept gegen die Resistenz dieser Mutter gestanden hatten. Die nun als Mond vom Himmel leuchtete, bis eine Richterin der Fast-Freundin von Ruthard Stachowske heim leuchtete: "Sie machen mit dem Kind von Heike L. nicht einmal eine Therapie." Wovon auch? Ihr Chef war doch Esoteriker! Die von Witzbolden so beschrieben werden: Wenn jemand in seinen Kühlschrank schaut, weil er wissen will, ob noch Käse drin ist, dann ist er Wissenschaftler. Wenn jemand glaubt, dass in seinem Kühlschrank noch Käse drin ist, dann ist er Theologe. Wenn jemand in seinen Kühlschrank schaut, weil er wissen will, ob noch Käse drin ist und feststellt, dass keiner mehr drin ist und dennoch behauptet, dass in seinem Kühlschrank Käse drin ist, dann ist er Esoteriker. So sahen die Schriftsätze der beiden auch aus. Alles Käse. Der von Kostenträgern vergoldet wurde. Gold ist auch gelb - Geld...
Doch dann verfinsterte sich der Himmel. Ruthard Stachowske flog über das Kuckucksnest, weil sonst in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch überall ein Kuckuck geklebt hätte. Da übergab sich eine Mitarbeiterin, die ebenfalls Heike L. hieß, einer unheilbaren Krankheit, bis sich das Wunder der Rückkehr ihres ehemaligen Chefs zutrug. Doch jedes Wunder braucht einen Knaben. Der erfand sich in Hannover immer wieder neu, wenn er den Maschsee sah und jedem erzählte, der es nicht hören wollte, dass er nun auch in Lüneburg das Steuer in der Hand habe. Ein Boot jedoch, das hatte er nicht. Dafür reichte das Geld nicht. Wieder war alles Käse, der nun auf Brötchenhälften lag, die sich Ruthard Stachowske als Rückkehrer in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch schmecken ließ. Heike L. war wieder gesund geworden und schnittfest beim Brötchen schmieren. Was Ruthard Stachowske fortan tat, wurde nicht mehr vergoldet. Nur versilbert. Für Kaffee war aber noch Geld da.
Ein eher unbekannter Prediger hat das dermaleinst alten Wein in jungen Schläuchen genannt. Dieser eher unbekannte Prediger, der dafür auch noch hingerichtet wurde, war trotzdem nie in Lüneburg, sonst hätte er festgestellt: "Die füllen nicht nur alten Wein in einen jungen Schlauch. Die stehen auch noch auf demselben."
Bis Wilhelmshaven jedoch reicht dieser Schlauch nicht. Dort hat heute ein Gericht ein neues Verfahren gegen Ruthard Stachowske eröffnet...(14 M 4602/12)
endlich mal wieder ein echter Kracher, vielen Dank, wir haben Tränen gelacht.
AntwortenLöschenunglaublich. wie der link zu den äußerungen des esoterikers...
AntwortenLöschenwas für ein dreister lügner stachowske ist, hat er vor dem landgericht in hamburg mehrfach bewiesen. so behauptete er, ihm sei unbekannt, dass eine richterin aus wolfsburg festgestellt hat: Die machen gar keine tatsächliche Therapie. Gleichwohl lieferte er dem Gericht Auszüge aus bilderstorys.blogspot.com Und genau dort findet man dieses vernichtende Urteil der Richterin im Fall Heike L. nun erzähle mir noch jemand, dass serdar saris als rudermann ohne boot so was nicht bemerkt. der ist doch entweder genauso dreist wie stachowske oder...
AntwortenLöschender nachfolger von stachowske hat sich übrigens in der landeszeitung mal darüber ausgelassen, dass die käsebrötchen-heike sich bei ihm nicht melde. als stachowske kam, kaute und hinunterschluckte, war sie da. wer den wilfried hat, muss für den kaffee nicht mehr sorgen...
AntwortenLöschenOh man,was für lustige wahre Worte.Das wär mir aber peinlich an Käsebrötchen-Heikes -Stelle.Kann ich noch was für dich tun,Ruthard.Sie ist wohl mit die einzige die sich freut,das er wieder da ist.Ich wünsche allen Mitarbeitern viel Kraft,und natürlich auch den armen Klienten.
AntwortenLöschenwas herr tjaden schreibt, würde ich nicht als kracher bezeichnen. denn dazu ist die rolle von serdar saris zu jämmerlich. aber wen kümmert es. der hat doch angeblich ein trio. und das ruder fest in der hand. dabei ist es doch immer nur um eins gegangen. stachowske rausschmeißen, damit er preiswerter zurückkehrt. der schreit schon wieder rum, beschuldigt grundlos. und wo ist da serdar saris? gedanklich am bosporus, laut hannoversche allgemeine zeitung. könnte man vielleicht mal jede einrichtung mit einem fähigen leiter ausstatten - und nicht mit zu allem fähigen? gisela van der heijden war vorbelastet, serdar saris ist vorbelastet. das team sollte endlich gemeinsam mit den klienten auf die barrikaden gehen. sonst endet diese menschenverachtung nie...
AntwortenLöschendas ist sehr wahr. dass der schon wieder terror macht, war zu erwarten...
Löschenja, cool, interessanter Beitrag..;), die Heike L. war ja trotz Krankheit auch IMMER an Stachowskes Seite. Tja, so ist das Leben wohl, wenn man ohne die Einrichtung und Stachowske nicht leben kann.Selber abhängig gewesen und immer an der Seite geblieben von ihm, und nun wieder Mitarbeiterin in der Einrichtung. Naja, wirklich , die armen Klienten und vor allem die armen Kinder, die sie nun tagtäglich dort ertragen müssen.
AntwortenLöschenWas ist das denn für ein lächerliches Team wenn die sich nicht wehren können und was wollen die ihren Klienten beibringen? Nehmt uns zum Vorbild und ändert euer Leben?, na, dann gute Nacht Marie.
AntwortenLöschen...eines verstehe ich aber nicht, welches Team ist gemeint? Die ehemaligen selber drogenabhängig dort nun als Mitarbeiter arbeiten? Oder die, die einen ganz anderen Beruf gelernt haben und bei den Kleinsten dort ihre Agressionen auslassen können? Oder Heike L. die nun auch auf die Kinder los gelassen wird? ich weiß nicht, wer gemeint ist, denn es wird doch alles weiterhin geduldet und das Team würde einen Teufel tun, mit den Klienten auf die Barrikaden zu gehen, eher wird bei denen geschaut, wie man sie quälen kann oder ihnen die Kinder weg nehmen will.
AntwortenLöschenfestgehalten werden muss doch erst einmal, dass sich in der einrichtung noch nie jemand ernsthaft um die kinder gekümmert hat. ob nun stachowske in der einrichtung war oder nicht. gisela van der heijden sagte immer nur: "habe ich auch gehört", "habe ich gelesen", "das ist ja so schrecklich. ich gehe zum jugendamt". und was kam dabei heraus? ein jugendamtsmitarbeiter machte einem kleinen mädchen, das aus der einrichtung abgehauen war, am telefon klar, dass es seine beiden schwestern nicht nach hause holen könne. als ich intervenierte, schrieb sie an meinen anwalt, ich würde faxe mit ihrem namen an jugendämter verschicken. der meldete sich sofort völlig durcheinander bei mir und ich klärte ihn darüber auf, dass es sich dabei um eine freie erfindung handelte. dann meldete sich der anwalt einer familie bei mir, der eine einvernehmliche einigung mit gisela van der heijden angestrebt hatte. der berichtete mir, dass sich in der akte eines kindes aus der tg wilschenbruch nur noch ein einziges blatt befunden habe. da es denen wohl nur um geld gehe, verlasse er den weg der einvernehmlichen einigung. schon rief eine oma bei mir an, die mir von familienzerstörung wie eh und je berichtete. ein ehemaliges team-führungsmitglied des herrn stachowske machte einfach so weiter.
AntwortenLöschenwie irrsinnig diese anstalt ist, fragte ich mich auch, als mir zu ohren kam, dass die stellvertreterin von stachowske kindern die flucht empfohlen haben soll. das erzählten mir auch kinder. gleichzeitig wurde allen klienten der facebook-zugang gesperrt, weil einige immer fleißig mitgelesen hatten. schließlich sind einige kinder, die dort waren, bei facebook und dort mit mir befreundet. ein ehemaliger vertrieb daraufhin eine stachowske-mitarbeiterin bei facebook. stachowske war übrigens auch dort. immerhin mit einem freund auf seinen seiten.
zum team: dazu gehören doch mehr als die so genannten "therapeuten". sonst bekäme ich doch auch keine infos aus der einrichtung. diese teammitglieder sind entsetzt. haben aber angst. deswegen verstecken die sich hinter anonymen briefen. was aufhören sollte. wer ross und reiter nennen will, sollte sich auch dazu bekennen. dann hätten es auch die kostenträger leichter. die könnten dann besser recherchieren.
bleibt die frage: wozu hat die sucht- und jugendhilfe lüneburg eigentlich einen geschäftsführer? lange deckte alles, van der heijden zündete nebelkerzen - und serdar saris?
Naja, es sind doch soviele bei Facebook von denen, nur nicht unter ihrem richtigen Namen, sie alle haben einen Decknamen ;)
AntwortenLöschenstimmt. stachowske hat dort den tarnnamen "verständnisvoller flüsterer" :-)
AntwortenLöschenAch echt,ich dachte Türanosaures,bitter echt bitter.
AntwortenLöschenleider nicht, die namen haben meist mit kindersendungen zu tun ;), und haben nicht den mut, sich mit wirklichem namen zu zeigen
AntwortenLöschenIrgendwie kann einem die Käsebrötchen-Heike auch leid tun,weil sie nie eine Chance bekommen hat wirklich Therapie zu machen.Stachowske hat sich die labilsten Leute rausgesucht und hörig gemacht.Ich meine,sie ist von der einen Abhängigkeit in die nächste gerutscht und das ist doch echt traurig.Dennoch hat jeder sein Leben selbst in der Hand und muß damit klarkommen.
AntwortenLöschenWie wahr, wie wahr
Löschenfragen sie doch einmal einen psychologen, wer sich die labilsten leute aussucht...oder sie klein hält. stachowske ist doch jeder direkten auseinandersetzung ausgewichen. zu einem treffen ehemaliger in lüneburg kam er nicht. er kniff. der aufforderung von herrn tjaden, sich einer öffentlichen diskussion zu stellen, ist er nicht gefolgt. weil er dann am ende gewesen wäre...wer hat denn den leuten aus der tg geholfen? und wer hat sie in stich gelassen? wieviel geld hat die nachsorge nach verlassen der tg gekostet? und wie unverschämt ist eigentlich serdar saris, wenn er von internetkampagnen spricht? der kümmert sich doch auch nicht um seine schutzbefohlenen. auch der nachfolger von stachowske hat alle gewähren lassen.
AntwortenLöschenWenn ich Stachowske persönlich nicht hätt´erleben dürfen, wären mir wahrscheinlich niemals derartige Mißstände über das deutsche Hilfesystem aufgefallen.
LöschenHaarspalterei, gekoppelt mit Halbwahrheiten und dem entsprechenden despotischen Auftreten von Stachowske, wie auch die destruktiven Äußerungen über seine Klienten, lassen mich ganz massiv an Aufrichtigkeit, nicht nur Stachowske gegenüber, vielmehr an dem ihm zuträglichen System zweifeln.
mein hilfesystem hat funktioniert. die jüngste nachricht, die ich bekam, lautete: "heute ist ein tag zum jubeln." solche tage wird die einrichtung nie erleben. der leiter hat doch als honorarprofessor vor einer diskussion mit mir gekniffen. und sein nachfolger lügt sich positive anrufe in die tasche...
LöschenIch gehöre eigentlich nicht zu den Verschwörungstheoretikern, aber......
Löschenevtl. ist Stachowske gar ein Instrument dieses nebligen System´s.
Das Gesundheitssystem lässt es ja zu und unterstützt derartiges Mißverhalten.
Rügt ein Gericht das Lüneburger Jugendamt und mutmaßt Mutwilligkeit, wenn es denn gegen die gerichtlich festgestellte Rückführung der Kinder zur Mutter gegenan gehen sollte, frißt es einem plötzlich förmlich aus der Hand.
Obwohl es zuvor jahrelang dem Stachowske zum M... geredet hat und dessen ,Verschwörungstheorien´ gefolgt ist und Kinder den leiblichen Eltern entziehen wollte.Hatt auch oft geklappt, manchmal aber nur vorrübergehend.
Und überhaupt: was für ein neues Konzept hat Saris da propagiert? Wollen die tatsächlich die Menschheit weiterhin verarschen?
Wird der Kinderklau jetzt sogar legitimiert?
Ich fasse das alles nicht.
Gruß B.
gisela van der heijden hat die auffassung vertreten, dass stachowske es so leicht habe, weil seine frau im lüneburger jugendamt für heimeinweisungen zuständig ist. das habe ich stets für eine räuberpistole gehalten. tatsache ist, dass ein bestimmter lüneburger jugendamtsmitarbeiter vormund mehrerer tg-kinder ist. für viele kinder ist das lüneburger jugendamt aber gar nicht zuständig. zuständigkeit eines jugendamtes ist übrigens ein sehr schwieriges thema. die gesetze sind widersprüchlich.
Löschendas andere stimmt. ich habe unzählige fälle erlebt, bei denen die kinder sehr schnell wieder aus der tg gewesen sind, wenn sich auswärtige gerichte einschalteten. auch das lüneburger familiengericht hat mehrfach gegen stachowskes tg entschieden.
ein rätsel wird mir immer bleiben, warum das gestammel von sobot, stachowske u. a. von richtern überhaupt ernst genommen worden ist. wurden gutachter eingeschaltet, schüttelten die nur mit dem kopf.
was serdar saris nun vorhat, dürfte doch wohl klar sein. die eltern länger da behalten, um die einnahmen zu steigern.
gewundert habe ich mich auch immer wieder darüber, dass jugendämter infos nicht weitergeben. niemand mit verantwortungsgefühl kann eltern und kinder dort hinschicken. und warum rechnet nicht mal jemand die folgekosten für tatsächliche therapien aus, die woanders gemacht werden müssen. wobei es meistens auch noch um schädigungen aus der tg-zeit geht. ich habe hier mehrere gutachten, in denen das steht.
seit 2008 beschäftige ich mich mit dem kinder- und jugendhilfesystem. es ist weitgehend viel zu unbeweglich und viel zu kompliziert. bei familiengerichtsverhandlungen sitzen da manchmal so viele parteien, das man sich fragt, wie viel geld verschwendet werden soll. ein verfahrensbeistand bekommt pro sitzung knapp 700 euro, der gutachter 6 000 euro, hinzu kommen anwälte, gegengutachter.
geht was schief, sagt das jugendamt, wir hatten doch nur 6 minuten zeit pro monat...bei einem funktionierenden system wäre die sucht- und jugendhilfe lüneburg längst ein freizeitpark oder so was ähnliches.
stachowske hat knapp 7000 euro monatlich eingesackt. wirklich geld verdient hat er aber nur einmal. da schrieb er, dass für ein kind große gefahr bestehe, weil es in seiner einrichtung sei. dem kann man nur zustimmen...
Das ist doch alles krank und unsinnig,widersprüchlich und hat mit Therapie gar nichts zu tun.Erniedrigungen und kleinhalten, für unfähig gehalten zu werden ist schon echt bösartig und das hat das Team in Wilschenbruch gemacht,mit allen,ob Männlein oder Weiblein selbst mit den Kindern wurde das so gehandhabt.
AntwortenLöschennicht wurde gehandhabt, es ist immer noch so!
Löschenund was lernen wir daraus? aus meiner familie ist nie jemand in solch einer einrichtung gewesen. also konnte auch kein familienmitglied stachowske in die hände fallen. alle, denen ich hier geholfen habe, haben ihr kinder wieder. die werden stachowske auch nicht mehr in die hände fallen. gut, so manchen alptraum hat es gegeben. dafür interessiert sich doch stachowske nicht. gilt auch für van der heijden, serdar saris...nun will stachowske von mir noch 5 000 euro haben. die vollstreckungsabwehrklage habe ich fertig. und bevor der einen einzigen cent von mir bekommt, ginge ich lieber ins gefängnis. ist bei mir um die ecke. ich habe mich schon erkundigt, ich dürfte meinen hund mitnehmen :-)mich vor gericht zerren, kann stachowske auch nicht mehr. seine arbeitgeberin, die seine lügen bezahlt hat, ist pleite :-)muss nur noch jemand den laden abschließen...das fände ich alles andere als bösartig.
AntwortenLöschenstimmt :-)
Löschenwer hört da die nachtigall...
AntwortenLöschenhttp://pressemitteilung.ws/node/280445
Wie schon oben erwähnt, hat das Lüneburger Familiengericht beim zweiten Verfahren mit anderem Richter die Kinder zur Mutter gelassen.
AntwortenLöschenDie zweite eingesetzte Verfahrenspflegerin L.A. hat nur mal am Rande erwähnt: den rufe ich nicht an, das ist kein Guter.
Wehn sie wohl gemeint hat?
Die zweite eingeschaltete Gutachterin K.C.
hat sich von Stachowske ebenfalls nicht beeinflussen lassen.
Dann am Tag der zweiten Verhandlung hat
selbst der Amtspfleger der Jugendamtsmitarbeiterin widersprochen und war plötzlich für die Rückführung der Kinder zur Mutter???
Das erste Verfahren wurde offensichtlich von der von Stachowske beeinflussten Gutachterin S.W.,ebenso wie von der kurz angebundenen Verfahrenspflegerin K.R.bis hin zu Jugendamtmitarbeiterinnen forciert und ist auch deshalb niederschmetternd und unsachlich abgelaufen, so dass es jeden innerlich zerrissen hätte. Die Kinder kamen in ein Pflegeheim, vorrübergehend... wohlgemerkt.
Wieviel tausend Euro´s das ,Komplettpaket´ bis zur endgültigen Rückführung insgesamt gekostet haben mag? Keine Ahnung.
Doch wer hat´s verursacht....( das Fragezeichen laß ich mal weg)
Da hab ich mal ne Ahnung!
Gruß B.
P.S.
Es verschwinden doch nach und nach immer mehr propagandistische Internetseiten dieses Mannes.Links verlaufen sich mittlerweile ins Leere. Das zur Nachtigall.
Bemerkennswert die Mutter und die Kinder,die müssen ja durch die Hölle gegangen sein.Hört sich ja grausam an,was die durchgemacht haben.Das ist ja gar nicht in Worte zu fassen.
AntwortenLöschendas system hat eine wichtige säule: gleichgültigkeit. deswegen konnten die tun, was sie wollten. stachowske fälschte im internet sogar erfahrungsberichte. so veröffentlichte er auf den internetseiten der tg wilschenbruch diffamierungen von eltern einer ex-klientin, über die er behauptete, sie sei noch in der einrichtung und suche dort schutz vor vater und mutter. tatsächlich war diese mutter schon seit langer zeit nicht mehr dort. sie war abgehauen. ich weiß das so genau, weil ich damals einen anwalt vermittelt habe. zu jener zeit ist diese mutter noch in der einrichtung gewesen und glaubte den lügen, die stachowske über ihre eltern verbreitete. im gerichtssaal sahen sich diese mutter und ihre eltern wieder. als sie erfuhr, dass alles nur erstunken und erlogen war, haute sie ab. zwei tage nach der verhandlung.
AntwortenLöschenerzählen sie das mal dem neuen geschäftsführer serdar saris. der wird sich dafür bestimmt nicht interessieren...dessen stellungnahmen gegenüber der landeszeitung für die lüneburger heide sind eins: unerträglich.
serdar saris verrät der öffentlichkeit auch nicht, weswegen mich stachowske und die sucht- und jugendhilfe lüneburg vor dem hamburger landgericht verklagt haben. wegen der berichte über gewalt, willkür, gefälschte angaben gegenüber behörden, über skandalösen kindesentzug, isolationshaft, menschenverachtung? keineswegs.
AntwortenLöschen1. klage: ich veröffentliche einen beschluss des hamburger landgerichtes, mit dem einer ex-klientin behauptungen verboten werden, und füge hinzu, dass mir informationen vorliegen, die die aussagen dieser ex-klientin bestätigen.
das landgericht hamburg verbot mir die verbreitung dieser wahrheit!
2. ich soll die therapiemethoden von stachowske in die nähe mehr als zweifelhafter methoden gerückt haben.
das ist zu recht geschehen, entscheidet das hamburger landgericht.
3. ich soll den oben erwähnten beschluss samt anmerkung zu lange im netz gelassen haben.
diese klage wird "aus kostengründen" zurückgezogen. die behauptung war frei erfunden.
warum haben sich stachowske und die sucht- und jugendhilfe lüneburg eigentlich juristisch immer nur mit lächerlichkeiten abgegeben? und auch da noch meistens verloren?
bei verhandlung 1 sind übrigens ein dutzend betroffene im gerichtssaal gewesen. die wurden von zwei sicherheitsleuten bewacht. der richter verweigerte die zeugenaussagen. da wir auf anhörung der anwesenden bestanden, bekamen wir ein säumnisurteil. auch das war also nur ein eher magerer erfolg. der richter verstieß mehrfach gegen die zivilprozessordnung, um dieses urteil hinzubekommen...ein fachmagazin berichtete darüber mit ziemlichem unverständnis.
AntwortenLöschen