Donnerstag, 4. August 2011

Wieder verliert er

4. August 2011
Juristische Bruchlandung auch bei Staatsanwaltschaft

Zivilrechtlich bekommt Ruthard Stachowske schon lange keine juristische Schnitte mehr. Also muss sich der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gefagt haben: Wozu gibt es Staatsanwälte?

Sogleich gab er sich die Antwort: Die gibt es für Strafanzeigen gegen Heinz-Peter Tjaden. Das hat sich vor langer Zeit auch schon einmal die Neuapostolische Kirche gedacht, die gegen jedes meiner Bücher über Sekten strafrechtlich vor- und einging.

Ging jetzt auch Ruthard Stachowske. Sein Vorwurf, ich hätte mich der Beleidigung schuldig gemacht, wurde von der Staatsanwaltschaft in Lüneburg nicht geteilt. Deswegen teilte sie mit: Es gibt nicht einmal einen Anfangsverdacht, dass Tjaden so etwas getan haben könnte.

Staatsanwälte stellen scheint für Ruthard Stachowske noch schwerer zu sein als Familien stellen.

6 Kommentare:

  1. ein trauriges Ende für einen Professor.

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  2. Schade, dass das Ende nur für den Professor traurig ist, alle anderen sind gut davon gekommen, obwohl ALLE in einem Boot saßen. Und die haben Glück gehabt.

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  3. Nein!!! Alle bekommen so ein Ende!!! Es dauert halt bei denn anderen nur etwas länger. Gedult!!! Jeder bekommt das was er verdient. Früher oder Später.

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  4. Honorarprofessor bitte.

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  5. Ich bezweifel es langsam, dass alle so ein Ende bekommen, denn immer noch hört man Schauer-Geschichten aus der TG Wilschenbruch und es wird dort immer schlimmer,
    nicht wahr Frau von der Heijden? Ich denke, Sie wissen, was gemeint ist.

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