10. August 2011
In einer Einrichtung im Belauerungszustand
"Referenten: Heidrun Girrulat, Dr. Ruthard Stachowske, Dr. Rudolf Kaufmann." Steht auf den Internet-Seiten der Volkshochschule von Bremen. Seit geraumer Zeit.
Darum geht es: "Systemische Familienberatung nach Rudolf Kaufmann
Kompetenzerweiterung für die Arbeit mit Familien
Eine berufsbegleitende Fortbildung für alle, die in sozialen Arbeitsfeldern mit Familien oder Teilfamilien zu tun haben."
Die Teilnahmegebühr beträgt 1 650 Euro. Geplant sind sechs Seminare. Los geht es am 2. März 2012. Verlinkt ist diese Veranstaltungsankündigung mit den Internetseiten des Institutes von Ruthard Stachowske, der sich am 27. Oktober 2011 vor dem Arbeitsgericht in Lüneburg gegen seine fristlose Entlassung als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) wehrt.
Heidrun Girrulat muss sich nicht arbeitsrechtlich wehren. Die ist weiterhin in der TG, war dort Stellvertreterin von Stachowske. Hält sozusagen die Stellung. Wird wohl als ahnungs- und somit schuldlos eingestuft. Von der Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch.
Bescheinigen muss man Stachowske und Girrulat: Mit Teilfamilien haben die Erfahrung. Sie haben in der TG so manche Familie geteilt. Aber was man Stachowske zum Vorwurf machen muss, muss man nicht unbedingt seiner Stellvertreterin ebenfalls vorwerfen?
Nun wissen aber auch alle Eingeweihten: Der Belauerungszustand hat begonnen, wobei Stachowske den Vorzug besitzt, dass seine Teil-Familien-Expertin noch an der Quelle sitzt und sich dort viele Informationen angeln kann, die für ihren ehemaligen Chef wichtig sein könnten.
Macht sie nicht? Die ist loyal? Die hält zur Jugendhilfe Lüneburg? Die stellt sich jetzt ihrer Verantwortung und geht als Verantwortungsstellerin systemisch in Sack und Asche? Wer´s glaubt...Dann hätte die sich inzwischen als Referentin von der Veranstaltung an der Volkshochschule von Bremen verabschiedet.
Heidrun Girrulat will aber ihr Netzwerk nicht zerfleddern. Zu dem gehören ihren eigenen Internetseiten zufolge sowohl die Volkshochschule in Bremen als auch das Institut von Ruthard Stachowske, der dort auch Rudolf Kaufmann zu seinem Team zählt.
Den Belauerungszustand dominiert offenbar Stachowske. Da sich zudem in der TG nicht viel ändert, nennt man das Reform im heutigen Sinne...
Aber Heidrun Girrulat ist ja nicht die Einzige, die sich Informationen angeln und suchen wird, auch A.S., und mit Sicherheit werden die Informationen weiter gegeben. Loyal? Wenn es nicht so verrückt wäre, müsste ich lachen.
AntwortenLöschenNa Frau Sozialpädagogin A.S., was ist das für ein Gefühl, wenn die Mutter in der Tg einen Kuchen zum Geburtstag ihres kleinen Sohnes in der Tg backen, aber nicht an seinem Geburtstag teilnehmen darf?
AntwortenLöschenGetrennt wird und zugucken muss, wie Sie sich den Kuchen schmecken lassen.
Immerhin haben sie ihr gesagt, dass der Kuchen geschmeckt hat. Das war wirklich sehr, sehr nett von ihnen. (Kotz)
und da fragt noch einer was ein Psyocho-Täter ist? Schau dir die obrige subtile Gemeinheit an und dann weisst du es.
AntwortenLöschenQual-Leid-Tränen-Lob.
Da muss man schon blöde sein, wenn man das nicht durchschaut. Wirklich zum kotzen.
Warum ahnungslos? die ganzen Mitarbeiter, die noch da sind, sind nicht ahnungslos....alle zusammen wussten über die Machenschaften, weil sie alles als Team zusammen beschlossen haben. Und in keinster Weise sind sie loyal. Wahrscheinlich versteckt,denn es geht alles so weiter.Heimlich.
AntwortenLöschenWas ich nicht verstehe, ist, dass Ex-Klienten und selbst Mütter wie A.S. so fies zu anderen Klienten sein können. Die oben genannte Geschichte ist nur eine von Tausend, die in den TG ständig bzw. täglich passieren. Wenn ich höre, dass aber alle Ex-Klienten sind, dann verliere ich den Verstand. Warum machen sie das? Sie waren selbst Klienten (manche wie A.S. mit Kinder)? Sie kennen das Gefühl "getrennt zu sein". Es geht nicht nur um "Stachowske ist weg" sondern auch diese fiesen Menschen zu stoppen und vor anderen Leuten zu schützen.
AntwortenLöschenDie Eltern und die Kinder leiden darunter und die unausgebildeten Möchtegernmitarbeiter in der TG Wilschenbruch verdienen damit ihre Geld und die Jugendhilfe Lüneburg ....blablablablabla.
Weil sie sich dann besser und erhabener fühlen.
AntwortenLöschenUnd das lässt die Geschäftsführung bzw. die Jugendhilfe zu? Erschreckend ist das alles.
AntwortenLöschenDas Evangelium Lukas 18: 9 – 14
AntwortenLöschen9 In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:
10 Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
13 Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Amen !!!
AntwortenLöschenDie Geschäftsführung denkt nur an das Geld. Der neue Leiter Herr Osterkamp wird nicht ernst genommen (weder von den Mitarbeitern noch von den anderen Klienten), H.G., A.S. & Company werden nie satt. Die Kinder und die Klienten werden noch leiden und leiden....
AntwortenLöschenAlso...Willkommen in Wilschenbruch!!
Frau v.d.H. hat erreicht was sie wollte, Stachowske ist weg (war er vielleicht zu teuer?), der Rest (Kindermarkt, Menschenverachtung, unausgebildete Arbeitskräfte, Ex-Drogenabhängige als Therapeuten, 8-9-10 Jahre ziellose Therapie) wird so bleiben.....Leider...
Wir brauchen die Medien....
Hallo Florian,
AntwortenLöschenalles wird gut.
Lieben Gruß
Sam
Ich gehe davon aus, dass die ev. Hochschule zu Dresden genau versteht was damit gemeint ist.
AntwortenLöschenAmen bedeutet: So sei es, so ist es oder so soll es sein. Es dient zur Bekräftigung einer vorher gemachten Aussage.
Amen kann etwa mit „So ist/ sei es“ oder „So soll es geschehen“ übersetzt werden; es stammt von der hebräischen Verb-Wurzel אמן mit der Grundbedeutung „fest/ zuverlässig sein“ ab. Je nach Sprache kann die Aussprache variieren; die häufigste Variante neben Amen ist Amin, was z. B. im Neugriechischen, Russischen und Arabischen üblich ist. Seltener werden Übersetzungen des Wortes verwendet, z. B. in der Septuaginta, einer altgriechischen Übersetzung des Alten Testaments. Dort findet sich das Wort γένοιτο genoito „es geschehe“ anstelle von Amen.
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