16. August 2011
Jetzt darf Jana endlich zur Schule gehen
"Jetzt kann ich das", sagt ein Mädchen. Nennen wir es Jana. Als dieses Mädchen noch in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) war, hat es einmal in der Woche die Schule besucht, in Begleitung. Mehr traute Ruthard Stachowske Jana als TG-Leiter nicht zu.
Seit Jana nicht mehr in Lüneburg ist, besucht sie regelmäßig die Schule, wiederholt eine Klasse. Klasse! "Jetzt kann ich das..."
Wie Ruthard Stachowske die Schulpflicht für dieses Mädchen ausgehebelt hat, ist ebenso rätselhaft, wie seine Reaktion auf einen Hilferuf von Jana. Als sie ihm erzählt habe, erzählt die Kleine, dass sie von einem erwachsenen Klienten "angefasst" worden sei. habe Stachowske ihr mit der Polizei gedroht.
"Ich zeige dich an", soll er gesagt haben. Jana lüge...
Die meisten, die in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gewesen sind, machte Stachowske schlecht, damit die schlecht wieder aus der Einrichtung herauskamen.
Hundertprozentig verlassen konnte er sich dabei auf seine Mitarbeiterinnen H. G. und A. S. Die kleine Schar seiner bedingungslos treuen Anhängerinnen und Anhänger war handverlesen. Und die ist immer noch in der Einrichtung...
Immer wieder werde ich gefragt, wann sich das ändert. Diese Frage kann ich nicht beantworten. Ich weiß nur, wie sich das ändern könnte. Mit einem neuen Leiter, der diesen Leuten zeigt, wo Barthel den Most holt.
"Jetzt kann ich das", sagt ein Mädchen. Was diese Kleine kann, sollten andere auch können (wollen)...Denn die Fragen werden immer drängender. Welche Rolle hat das Jugendamt von Lüneburg gespielt? Was hat das Schulamt von Lüneburg gewusst? Und was die Leitung der Schule, die Jana einmal in der Woche besucht hat?
Aus meinen Zeiten, weiß ich aber, dass es nicht R.S alleinige Entscheidung war, er hat sein okay dazu gegeben, wenn die anderen Mitarbeiter oder lach...Nichtmitarbeiter ihm es so erklärt haben, zB mit Jana, was für sie "gut" ist. Sorry, aber auch mit einem neuen Leiter alleine ist es nicht getan, mir wird richtig schlecht, wenn ich höre, was in der TG Wilschenbruch los ist. Warum Herr Tjaden fragen Sie nicht einmal nach bei der Jugendhilfe, was sich da gerade noch alles zum negativen verändert? Das wäre hier noch viele Berichte wert.
AntwortenLöschenoje, oje...wieder diese Geschichte.
AntwortenLöschenDer Mann, der Jana angefasst hat ist ein EX-Klient-Mitarbeiter. Diese Geschichte wurde den anderen Klienten nicht mitgeteilt. Seit dem konnte nur C.T. Jana "erziehen" ( das war die "Konsequenz"), aber Jana lebt mit ihrem Trauma weiter....Der Ex-Klient-Mitarbeiter hat, als ich auch dort war, einen Jungen (13 Jahre alt, Sohn von einer Klientin) geschlagen, weil er sich aus seinen Sicht nicht benommen hat. Er bekam deswegen Schläge. Ein anderes mal,
(noch immer der selbe Ex-Klient-Mitarbeiter) hat er einen anderen Jungen geschlagen, weil das Kind "eine Medikament" (ANTIDEPRESSIVUM!!) nicht nehmen wollte. Dieses Antidepressivum ist nur für Menschen ab 16 Jahre mit "Problemen" geeignet. Der Junge war in der Zeit 15 Jahre alt und kein Klient, also nicht drogenabhängig oder irgendwie süchtig. Stachowske hat ihn von seinen Eltern getrennt. Deswegen war er dort. Er bekam Schläge. Er rief die Polizei. Es kam auch C.T. (Ex-Klientin-Therapeutin). Der Polizei wurde erzählt, dass der Junge psychisch krank sei und deswegen solle man ihn nicht ernst nehmen. Die Polizei glaubt an die Geschichte und fährt wieder weg. Die Sache sei "erledigt".
Der Junge ist (Gott sei Danke) nicht mehr dort.
Die beiden Ex-Klienten-Mitarbeiter schon und werden auf ewig dort bleiben. Er ist Ledig und hat drei Kinder von andere Klienten "übernommen". Stachowske ist weg, aber das Problem ist noch nicht gelöst, so lange bis solche "Menschen" immer noch in der Einrichtung arbeiten und wohnen werden.
Fragen:
Wer hat das Medikament dem Jungen verschrieben?
Was macht der neue Leiter Herr Osterkamp?
Was macht die neue Geschäftsführerin Frau van der Heijden?
Warum arbeitet immer noch "das Team" dort?
Warum sind die Kinder immer noch bei....."denen"?
Wo ist das Jugendamt?
Wo sind die Behörden?
...irgendwie, irgendwo, irgendwann....
oje, oje......
Ich bin nun wirklich erschrocken,
AntwortenLöschenFrau van der Heijden, wie kann es sein, dass der Mitarbeiter, der das nicht gelernt hat und solch heftigen Dreck am Stecken hat, immer noch mit den Kindern zusammen arbeitet. Es kann doch nicht wirklich ernst sein, dass der die Verantwortung für die Kinder hat?
Sowohl beruflich als auch privat drei, meines Wissens sind es nur zwei Kinder, zur "Pflege" bekommen hat?
Das muss schnell geändert werden, solche Zustände dürfen nicht sein und die Jugendämter müssen dringend die Wahrheit erfahren und nicht dieses ganze Schöngerede.
Fakten müssen nun öffentlich gemacht werden.
Es wird wohl in Kürze auf Strafanzeigen hinauslaufen.
AntwortenLöschenWäre das meinen Kindern oder Enkelkindern passiert, hätte es ganz böse gerappelt.
Auch hier gibt es klare Worte:
AntwortenLöschenDenn von den Erlebnissen mit Frau C.T. könnten wir enen Hit schreiben, der lauten könnte:
Hast Du ne´n Date beim Jugendamt,
Frau Tunder dort bekannt...
.....als Pflegefamily,
hochgepriesen,von dem Amt, das Kinder wechverdammt!?
Im Einvernehmen mit den Lieben, wären sie lieber dort geblieben,
bei der ...TeGe-Family.
So sagte sie....
Wie kann die Frau sich morgens stylen,
trotz sie der Spiegel trügt,
dem sie scheinbar den Rücken dreht.
Das schlechte Gewissen soll ihr sonstwo stecken bleiben.
Zu Sissy:
AntwortenLöschenDas ist meines Wissens eh der momentan größte Spott an die Menschheit, was sich dieser Typ
mit dem verarschten Jubgen und der Mutter erlaubt.
Aber, Vatter Stachowske hat halt den Weg für so ein verlogenes Verhältnis von
Ex-Klient= Mitarbeiter und Sohn einer cleanen und klaren Mutter geebnet.
Wir kennen dieses Drama und unterstützen die berteffende Mutter...konsequent.
Zur Frau C.T. kann ich nur sagen, dass sie im Jugendamt Lüneburg, als "Pflegefamilie" geführt wurde./wird?
AntwortenLöschenFrau C.T. ist alleinstehend, Ex Klientin und getreue Mitarbeiterin der TG.
Man, dass muss man sich mal reinziehen.
Versucht mal in der freien Welt als alleinstehende Frau zur Pflegefamilie zu werden. :-))))))))))))))))))))
Jugendhilfedisaster, ich bin so froh, dass das Familiengericht in Lüneburg dem Wahnsinn ein Ende bereitet hat und ihr eure Kinder wieder habt.
Die durfte ich kennenlernen: bezaubernd, liebreizend, intelligend, einfach nur ganz klasse Kinder! Wo die TG ihre Diagnosen her
hatte? Der Himmel weiss es.
Wir hatten unsere Tochter, Schwiegersohn mit den 3 Enkelkindern dort.
AntwortenLöschenHorrorwahnsinn!
Nach dem ich bei unserem Jugendamt immer wieder Beschwerde eingelegt hatte, sprach die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin: "Dort arbeitet ein hochprofessionelles Team und ihre Enkelkinder haben mir persönlich gesagt wie schön es da ist."
Ich habe ihr nicht gesagt, dass unser jüngster Enkelsohn voller Angst mir heimlich bei einem Besuchskontakt in Begleitung von Frau A.S. und C.T., ins Ohr geflüstert hat: "Oma, hol uns bitte, bitte dort raus".
Alle sind wieder draußen, die Enkelkinder über das Familiengericht rausgeklagt.
Unsere damalige Jugendamtsmitarbeiterin nahm es zur Kenntnis und möchte nicht mehr über den "Fall" sprechen. Da bleibe ich am Ball. Will sie nicht mit mir darüber sprechen, sprechen wir über die Presse miteinander.
Nur Mut Leute!!!
Den Mitarbeiter, der die Kinder zusammen schreit, den kenne ich auch, selbst mein Kind hatte Angst vor ihm, es ist mir ein Rätsel, warum er mit den Kindern zusammen arbeiten darf, warum sieht das die Rentenversicherung nicht? Wird ihnen das nicht mitgeteilt? machen die ihre Augen zu? Muss erst ein riesengroßer Skandal passieren, sowie in Bremen z.B? Es muss doch endlich einmal etwas geschehen!
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