Mittwoch, 1. Februar 2012

Empörung

1. Februar 2012
Wie glaubwürdig ist Ruthard Stachowske?

"Was ich nicht verstehe, wie sich ein Mensch wie St. erdreisten kann, andere der Lüge und des Meineids zu bezichtigen." Diese Frage stellt sich die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, seit ich Gisela van der Heijden über das jüngste Schreiben des Anwaltes von Ruthard Stachowske an das Lüneburger Landgericht informiert habe. In diesem Schreiben wird bestritten, das mich der fristlos entlassene Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch jemals als "pädophil" verleumdet hat. Gisela van der Heijden bleibt dabei: "Hat er!" Und will das auch vor Gericht aussagen.

Entlarvt man die Helfershelfer von Stachowske, schweigen die peinlich berührt. Wo die sitzen, weiß ich. Einer wohnt in Burgdorf bei Hannover. Der scheint es bis heute nicht verwunden zu haben, dass er an der Aue zwar eine Wochenzeitung gegründet hat, nach der Scheidung von seiner Ehefrau aber aus dem Verlag ausscheiden und sich damit abfinden musste, dass ich die Redaktion übernahm. Auf mails Betroffener hat der überhaupt nicht reagiert.

"Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist", heißt es im Volksmund.

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3 Kommentare:

  1. Das Sprichwort stimmt nicht in jedem Fall!
    Dennoch gibt es viele Fragen zu den Ereignissen, die offen sind.
    Ich habe z.B. nie verstanden warum in der Tg nie Ehemalien-Jahrestreffen der Ex-Klienten stattgefunden haben. In anderen Einrichtung finden jährlich solche Treffen statt.
    Wollte da keiner mehr hin?

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  2. Es gibt/gab in der TG nie "Ehemalige".
    Wer einmal da ist bleibt 'angebunden'.
    Klienten die das nicht mit sich machen lassen, sind quasi "geächtet" und werden somit auch nicht zu Ehemaligen-Treffen eingeladen.

    Ell

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  3. @ell

    das ist ein aspekt. aber es soll solche treffen geben. derzeit scheint man nur nicht zu wissen, wer solche einladungen aussprechen darf...

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