26. Februar 2012
Bestellt bei Bundestag und niedersächsischem Landtag
Morgen geht der juristische Streit zwischen Ruthard Stachowske und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in die zweite Runde. Ins Stocken geraten sind dagegen jene Zeitgenossen, die mit anonymen Veröffentlichungen im Internet bewiesen haben, dass Feigheit keine besonders gute Charaktereigenschaft ist. Derweil streckt Stachowske seine therapeutischen Fühler nach Bremen aus und irritiert so Jugendämter.
Lustig gemacht haben sich die anonymen Tatsachenverdreher auch über eine Geschichte aus meinem Leben, die ich erst einmal so beendet habe. Im Schlusskapitel die Bitte um einen Brummkreisel.
Die Bestellung
diese aktion schreit geradezu nach nachahmung :-)
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