Mittwoch, 1. Mai 2013

Gisela van der Heijden (II)

Die Flügelzange

Aber sicher! Alles, was anonyme Blogger am 27. Februar 2013 über die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Gisela van der Heijden ins Netz gestellt haben, ist journalistisch einwandfrei recherchiert - und hat mit Verleumdung nichts zu tun. Ob aber diese Veröffentlichungen dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, dienen, darf bezweifelt werden. Denn die Flügelzange funktioniert offenbar nicht.

Angegriffen werden soll van der Heijden von Erfurt und von Lüneburg aus. Das ist eindeutig. Dazu muss ich mir nur anschauen, von wo meine Seiten angeklickt werden. Auch heute stöbert jemand aus Erfurt auf meinen Seiten http://kommissarinternet.blogspot.com herum, während Lüneburger meine Wilhelmshaven-Seiten www.zweisechsdreiachtvier.de lesen. Der Thüringer interessiert sich für meine Beiträge über die Finneck-Stiftung, die Gisela van der Heijden vor ihrer Zeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in Schutt und Asche gelegt haben soll, die Lüneburger interessieren sich aktuell für einen Sorgerechtsfall, den ich mit wachsendem Erfolg begleite.

Geradezu lächerlich wirkt der Vorwurf, dass Gisela van der Heijden Stalker und Cyber-Mobber mit sensiblen Daten versorgt haben soll. Denn zu einer sorgfältigen Recherche würde auch gehören, dass die anonymen Blogger zur Kenntnis nehmen, was Ruthard Stachowske neuerdings auf seinen Seiten behauptet. Demnach bin ich der Stalker und Cyber-Mobber, der eine Schar von Betroffenen anführt. Die Blogger müssten mich also fragen, ob mich Gisela van der Heijden mit solchen Daten versorgt hat. Das könnten sie telefonisch tun: "Guten Tag, mein Name ist Anonym und ich wohne in Verrateichnicht, stimmt es, dass..."

Die Kritik, die ich an Gisela van der Heijden geübt habe, veröffentlichte ich nicht anonym. Vor wem sie Angst hatte, wenn sie nicht konsequent blieb, ist für mich immer noch rätselhaft. Das kann nicht nur die Flügelzange aus Erfurt und Lüneburg gewesen sein...

Das anonyme blog über Gisela van der Heijden ist seit dem 27. Februar 2013 nicht mehr aktualisiert, keine einzige Behauptung ist belegt worden. Von weiteren Beiträgen würde ich auch abraten. Ich habe die Staatsanwaltschaft von Lüneburg über dieses blog informiert...

Der Nächste, bitte!

Gisela van der Heijden (III): Lügen, bis sich die Balken biegen

1 Kommentar:

  1. seltsame koalition. der h. als werkstattleiter der finneck-stiftung und st....im hintergrund volker h. und ein serdar saris als marionette...

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