Donnerstag, 28. März 2013

Kinderporno-Industrie

Bis Dienstag habe ich wichtige Termine in Hannover. Aber
erst einmal habe ich meine Hinterfrauen und Hintermänner
begrüßt. Foto: Jemand hinter der Kamera.















Könnte Kampagnen gegen Stachowske unterstützen?
 
"Prostitution und Korruption in der feinen Gesellschaft – Stoff für zweimal 90 Minuten. Und so versucht „Tatort“-Ermittlerin Maria Furtwängler zum ersten Mal in einer Doppelfolge den Mord an einer blutjungen, zuvor sexuell schwer missbrauchten Weißrussin in Hannover aufzuklären.
 
Düster und drastisch gerät der Einstieg des neuen Doppel-„Tatorts“. Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) vom LKA der niedersächsischen Landeshauptstadt bekommt es in „Wegwerfmädchen“ und „Das goldene Band“ mit ihrem 20. Fall zu tun – der sie emotional an ihre Grenzen führt: Frauenhandel aus Osteuropa, Zwangsprostitution und dabei Korruption bis in die Spitzen unserer Gesellschaft sind die so grausigen wie brisanten Themen."
 
"Bis heute weiß ich nicht mit Sicherheit, ob es sich hierbei um persönliche Racheakte einzelner Eltern gegen mich handelt oder ob ich mich möglicherweise sogar mit einem größeren System angelegt habe. Die Ereignisse, die zu den genannten Ermittlungs- und Strafverfahren geführt haben, ähneln sehr den Inhalten der beiden Tatort-Folgen mit Maria Furtwängler, die im Dezember 2012 ausgestrahlt wurden. In diesem Zusammenhang stellen sich auch andere Fragen, die derzeit noch nicht mit ausreichender Sicherheit beantwortet werden können - so die Frage, ob solche Kampagnen möglicherweise von der Kinderpornografie-Industrie oder durch andere Dritte unterstützt werden könnten."

Schreibt jetzt der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten.
 
Bei den rund 100 Müttern, Vätern und Eltern, die sich wegen meiner Recherchen über die 1993 gegründete Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch bei mir gemeldet haben, kann man keinesfalls von "einzelnen Eltern" sprechen, zumal sich immer neue melden. Der Kreis der Betroffenen reicht inzwischen bis in die Gründerjahre dieser Einrichtung, die bis Anfang Juli 2011 von Ruthard Stachowske geleitet worden ist.
 
Wenn diesem Sozialpädagogen in diesem Zusammenhang die beiden "Tatort"-Folgen aus Hannover einfallen, dann sollte dieser Mann dringend auf Wahngebilde untersucht werden. Seine Ausführungen zur Kinderporno-Industrie sind nicht nur krankhaft, sondern auch wüste Verleumdung, die nicht mehr gesteigert werden kann. Über die Opfer seiner Therapiemethoden derart herzuziehen, ist dermaßen widerwärtig, dass dieser Sozialpädagoge als Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe keine Sekunde mehr zu halten ist.  Auch als Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule ist er nicht mehr tragbar.
 
"Seit 2004 habe ich zusammen mit betroffenen Eltern und ihren Kindern mehrfach Ermittlungsbehörden Vorfälle zur Kenntnis gebracht, bei denen Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch sexuelle Gewalt, sexuellen Missbrauch oder die Produktion von Internetpornografie mit Kindern zum Teil schwer traumatisiert wurden. Infolge dieser Anzeigen kam es zu verschiedenen Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die Täter und ihre Unterstützer, vereinzelt auch zu Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs der eigenen Kinder.

Genau diese Personen, die hiernach strafrechtlich wegen des Missbrauchs eigener Kinder belangt wurden oder bei denen die zuständigen Familiengerichte oder Jugendämter wegen der Gefährdung des Kindeswohls intervenierten, haben sich später mit Heinz-Peter Tjaden verbunden, um im Internet mit zahlreichen Veröffentlichungen gegen mich vorzugehen."
 
Das kann Ruthard Stachowske noch tausendmal behaupten, es wird nicht wahrer. Wahr ist vielmehr, alle diese Mütter, Väter und Eltern haben ihre Kinder wiederbekommen. Ohne eine einzige Ausnahme. Dazu haben Jugendämter und Familiengerichte aber erst die Lügen- und Wahngebäude dieses Sozialpädagogen durchleuchten müssen. Alle Mütter, Väter und Eltern, die zu Zeiten von Ruthard Stachowske in dieser Einrichtung gewesen sind, haben nun allen Grund zu Verleumdungsklagen gegen Ruthard Stachowske, die sich gewaschen haben sollten.
 
"Im Rahmen dieser Arbeit haben wir auch Schicksale von Kindern erlebt, die den bekannten Kindeswohlgefährdungen wie denen der Kinder Kevin in Bremen, Chantal in Hamburg, Kieron-Marcel in Leipzig oder Karoline in Memmingen ähnelten."
 
Mit wir meint Ruthard Stachowske die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Auch gegenüber einem Gutachter hat er sich 2008 so geäußert. Als dieser Experte von Stachowske Belege für diese Behauptungen in einem konkreten Fall verlangte, war er dazu nicht in der Lage. Das vermerkte eine Richterin in einer Aktennotiz, die mir vorliegt. Da dieser Gutachter das von Stachowske Behauptete für unseriös hielt, ordnete das zuständige Jugendamt die sofortige Entlassung eines Kindes aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch an. So geschah es. Dieses Kind ist schon seit 2009 wieder bei seiner Mutter.
 
"Fest steht jedenfalls, dass sowohl die handelnden Personen als auch die mit ihnen kooperierenden Rechtsanwälte in der Folge der Rechtsstreitigkeiten in erheblichem Umfang "Umsätze" verbucht haben. Es kann daher nicht überraschen, dass auch Heinz-Peter Tjaden versucht hat, mir die Veröffentlichung der Erklärungen gerichtlich verbieten zu lassen. Das Landgericht Hamburg hat jedoch in einem Urteil vom 27.01.2012 zum Az. 324 O 204/11 entschieden, dass ich die vorstehenden Äußerungen und Erklärungen öffentlich machen darf. Der Antrag Tjadens, mir diese Äußerungen gerichtlich verbieten zu lassen, wurde vom Landgericht Hamburg abgewiesen."
 
Kein Gericht der Welt hat Stachowske die Verbreitung von Wahngebilden erlaubt. Seine Arbeitgeberin distanzierte sich von ihm in schriftlicher Form, als er auch nur ansatzweise diese Richtung einschlug. Außerdem haben besonders die Anwälte von Stachowske "Umsätze" gemacht. Für die kam die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auf.
 
"Im Ergebnis komme ich daher zu der dringenden Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art "Auftrags-Cyber-Mobbing" handeln könnte.

Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, dass diese mutmaßlich im Auftrag von Personen geschrieben wurden, deren primäres Ziel es ist, mich als Person und als Therapeut anzugreifen. Berücksichtigen Sie bitte ferner, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Dass dies bekannten und möglicherweise den noch "unbekannten Dritten" im Hintergrund ein Dorn im Auge sein könnte, würde nicht wirklich überraschen."

Diese "dringende Vermutung" von Ruthard Stachowske kann nur noch mit Verfolgungswahn erklärt werden. Außerdem brauchen Verschwörungstheoretiker immer irgendwelche Dritte, die im Hintergrund wirken. Wer aber soll das sein? Die Kinderporno-Industrie? Sollte Stachowske das "dringend vermuten", dann gehört er in eine geschlossene Anstalt. Jeder Richter müsste ihn wegen Unzurechnungsfähigkeit strafmildernd in ärztliche Behandlung schicken. Doch auch dann würde sich dieser Sozialpädagoge wohl kaum aus seiner Opferrolle befreien können.

Ich habe inzwischen ein Einschreiben an die Step gGmbH aus Hannover geschickt, zu der die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mitsamt Therapeutischer Gemeinschaft Wilschenbruch gehört. Ich kündigte einen Strafantrag an und forderte Schmerzensgeld. Bei Einschreiben kann der Geschäftsführer Serdar Saris keine Automaten anschmeißen, die Postbotin bzw. der Postbote ist aus Fleisch und Blut.

Ich habe der Step gGmbH auch diese Abschlusserklärung geschickt

26. März 2013: Strafantrag gegen Ruthard Stachowske

27. März 2013: Lange Antwort von Serdar Saris

28. März 2013: Ich helfe gern


  




 


32 Kommentare:

  1. wenn man an die kinder denkt, denen es nun wieder gut geht, dann weiß man, was für schweinereien stachowske verbreitet. sofort entlassen!

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  2. der mann ist kranker als ich vor meiner flucht aus seiner einrichtung gedacht habe...

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  3. Wenn all die Behauptungen stimmen, die Stachowske zu dementieren versucht, dann hat er auch allen Grund zu lügen! Denn andernfalls hätte er ne Menge Ärger an den Hacken. Da zählt nur noch das Gebot der "Schadensminimierung".

    Ach, Herr Stachowske, mein Ziel ist es nicht, Sie persönlich anzugreifen, obwohl ich allen Grund dazu hätte. Aber es wäre schön, wenn Sie in keiner Einrichtung mehr Ihren Narzissmus ausleben können. Alle, die wie ich in Wilschenbruch waren, wissen auch, dass das so ist. Therapie geht anders. Und Ihre Manipulation in Form von Druckmitteln wie Kindesentzug, um die KlientInnen gefügig zu machen, die Entwertung der KlientInnen in der Einrichtung, welche ebenfalls direkt auf der Szene vollzogen wird, ist in der Reaktion vergleichbar mit dem Stockholm-Syndrom. Und wer sowas macht, bzw. Macht missbraucht, hat m.E. selbst einen erheblichen Hilfebedarf. Viel Erfolg beim finden einer entsprechenden Einrichtung!

    BG aus Bremen

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    1. ja, stachowske ist ein psycho. und hat wohl immer weiter die möglichkeit, das auszuleben. interessiert serdar saris als neuen geschäftsführer ja auch gar nicht. ich werde diesen irren nicht verklagen. ich habe inzwischen weitere kinder, die sich ohne diesen psycho prächtig entwickeln :-)

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    2. mich hat der irre weggesperrt in der einrichtung. ich wurde von meinem kind getrennt. nun sind wir wieder zusammen. und ich habe ein zweites kind :-) ich verklage den auch nicht. als wir vor dem hamburger landgericht alle da waren, kam er auch nicht.

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  4. natürlich kam stachowske nicht. der hätte sich doch sofort entlarvt. hätte ja nur ein arzt anwesend sein müssen. dass der nun ein solches netzwerk erfindet, zeugt von seiner hochgradigen erkrankung. alles, was der behauptet, ist erstunken und erlogen. hätte die sucht- und jugendhilfe lüneburg mit serdar saris wirklich einen geschäftsführer, hätte stachowske jetzt die papiere...

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  5. man muss stachowskes ergüsse mal aufmerksam lesen. bei kevin u. a. schreibt der von "kindeswohlgefährdungen". stachowske ist hochgradig krank.

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    1. stachowske wähnt sich also als opfer eines komplotts. erst quält der eltern und kinder und dann meint er, dass alle still halten?

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    2. hätte stachowske herrn tjaden nicht im mai 2009 mit klage gedroht, falls herr tjaden berichten würde, wäre dieses blog nie entstanden. vergessen, herr stachowske? sie haben damals doch sogar mit dem verrat von patientengeheimnissen gedroht. auch vergessen? herr stachowske, sie sind sehr krank...

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  6. Darüber sind sich wohl alle einig die in den "Genuß" dieser Therapiemethoden kamen und ihre Kinder , mit Erfolg, aus der Einrichtung rausgeklagt haben.

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  7. der stachowske hat ein system aus gegenseitiger denunziation und gegenseitiger unterdrückung geschaffen. so was sollte kein kostenträger finanzieren...

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  8. ruthard stachowske hat diesen text von seinen seiten genommen. dort steht jetzt: "Aufgrund neuer Informationen und Erkenntnisse aktualisiere und erweitere ich
    diesen Teil der Information zu dem Punkt "Stalking"."

    Da sind wir doch wohl alle gespannt...

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  9. Berücksichtigen Sie bitte ferner, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren.
    o. g.Zitat

    gehts noch verrückter? Die Gerichte haben den Familien die angeblich versuchen Herrn Stachowske zu diskreditieren ihre Kinder wieder zu gesprochen. Stachowske hat vor den Gerichten verloren!!! TG Wilschenbruch war einmalig.

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    1. ich habe nach meiner flucht aus der tg wilschenbruch nicht lange um meine kinder kämpfen müssen. das gericht beraumte eine verhandlung an, lud dazu die tg wilschenbruch, die rechte hand von stachowske kam, blamierte sich bis auf die knochen - kind wieder da...

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  10. würd lügen kurze beine machen, hätt stachowske seine füße intwischen drekt am hals

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    1. ich glaube, dass es viel schlimmer ist. der stachowske glaubt, was er schreibt...

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    2. näääh, der lügt weil er weiß, das er Glauben machen kann...glaubt er.

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  11. eins verstehe ich wirklich nicht, warum sollte man Personen angreifen die sich zum Wohle von Kinderen und Familien einsetzten? hä??
    Stellvertretend für alle diese Menschen (auf der ganzen Welt) stehen nun Sie?

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    1. was ist mit dieser Äußerung gemeint?
      auf wen bezieht sie sich?

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    2. vermutlich stachowske...

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  12. bezugnehmend auf
    Berücksichtigen Sie bitte ferner, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll,
    stachowske

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    1. manoman, der text ist doch von stachowske bereits gelöscht worden, weil herr tjaden deswegen strafantrag gestellt hat. so mogelte der sich doch schon häufiger heraus. zum ausdruck brachte stachowske, dass er wahnsinnig ist. nicht zurechnungsfähig. solche typen stürzen sich dann auf die feigen - was bei stachowske nichts neues ist. an tjaden wird der sich nicht noch einmal rantrauen :-) außer auf diesem anonymen blog mit den aus der therapeutischen gemeinschaft wilschenbruch von a. s. gestohlenen dokumenten. wenn herr tjaden diesen kommentar veröffentlicht, ist er mitstörer und könnte von stachowske verklagt werden. jede wette, macht er nicht. und in hannover schnarcht serdar saris :-)

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    2. kann im sozialen bereich eigentlich jeder geschäftsführer werden :-( wo kommt diese fehlbesetzung serdar saris her? :-(

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  13. stachowskes ansinnen, von mir 5000 euro fordern zu wollen, ist nun beim landgericht oldenburg. nach meiner rückkehr aus hannover habe ich das az. bekommen. serdar saris, der darüber informiert ist per einschreiben, schweigt dazu. ja, im sozialen bereich kann jede nulpe geschäftsführer werden...gisela van der heijden handelte ja auch nicht anders. trotz abschlusserklärung. im zweifelsfall lösen die dann woanders eine nulpe ab...bei einem funtionierenden kontrollsystem könnte das geld viel sinnvoller ausgegeben werden.

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  14. ich habe heute mit einem Datenschützer telefoniert, er sagte.wenn es stimmt, dass aus der Jugendhilfe Lüneburg -Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch Unterlagen veröffentlicht wurden, wäre das ein Skandal, es wird geprüft.

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    1. dazu bräuchte der datenschützer aber anhaltspunkte. wer hat die dokumente aus der tg wilschenbruch gestohlen? warum hat der neue leiter der therapeutischen gemeinschaft wilschenbruch die polizie abgewimmelt? was haben die geschäftsführer matthias lange und gisela van der heijden gewusst - oder verdrängt? es laufen zwei ermittlungsverfahren konkret gegen stachowske. die staatsanwaltschaft von lüneburg ist da sehr ernsthaft. also bitte hinweise an diese staatsanwaltschaft richten. solche leute verplappern sich immer irgendwann - oder bekommen ein schlechtes gewissen. außer stachowske natürlich - oder serdar saris...

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    2. muss natürlich polizei heißen :-)

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  15. Ich denke, dass eine Drogentherapieeinrichtung grundsätzlich verpflichtet ist, Daten von Patienten zu schützen. Da dies in der Jugendhilfe Lüneburg nicht geschehen ist, sind sie meines Erachtens dafür verantwortlich, dass dieser Rufmord erst entstehen konnte.

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  16. http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwiegenheitspflicht

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  17. klar, es müssen daten geschützt werden. aber wie wollen sie das schaffen, während sie als geschäftsführer medikamente und drogen an die klienten verteilen? ganz dämliche abhängige lungern auf der straße rum, um an das zeug zu kommen, das sie bei der step ggmbh beispielsweise auf dem kurzen weg bekommen...

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  18. der text, aus dem herr tjaden zitiert, ist ja nun von stachowskes seiten verschwunden. dafür kann man jetzt diesen text ausdrucken

    Aufgrund neuer Informationen und Erkenntnisse aktualisiere und erweitere ich
    diesen Teil der Information zu dem Punkt "Stalking".

    dafür muss ich mir allerdings erst einmal farbe für den drucker besorgen :-)

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    1. stachowske hat in diesen text eben so viel mühe und arbeit gesteckt wie in seine therapien...

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