Ich stelle hiermit Strafantrag gegen
Ruthard Stachowske, S...e 2, 21391
R...,
wegen übler Nachrede, Verleumdung, Rufmord und aller
weiteren möglichen Straftaten.
Ruthard Stachowske, bis Anfang Juli 2011 Leiter der
Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, jetzt Adaption der Sucht- und
Jugendhilfe Lüneburg ,
beschäftigt sich in einem aktuellen Beitrag auf seinen Internet-Seiten mit dem
Thema „Hintergründe der Internet-Kampagne
gegen meine Arbeit und meine Person“ (Anlage 1).
Unter „Ereignisse“ widmet sich Stachowske der Rolle,
die ich angeblich bei dieser Kampagne spiele. So sollen sich bei mir „Personen,
die hiernach strafrechtlich wegen des Missbrauchs eigener Kinder belangt
wurden“ gemeldet haben.
Das ist schlicht unwahr. Die Sucht- und Jugendhilfe
Lüneburg als Arbeitgeberin von Ruthard Stachowske hat dazu in einer
Abschlusserklärung (Anlage 2) versichert, dass sie eine solche Behauptung weder
verbreiten werde noch verbreiten lasse.
Diese Erklärung stammt vom 24. Juni 2011 und ist unterschrieben von der
damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. Ihr Nachfolger ist Serdar Saris von der Step
gGmbH Hannover, den ich gestern über die Veröffentlichung von Ruthard
Stachowske informiert habe. Der neue Geschäftsführer sorgt hoffentlich für eine
Löschung. Sonst verstieße er gegen die Abschlusserklärung. Für diesen Fall
stelle ich gegen ihn ebenfalls Strafantrag.
Einleitend erwähnt Ruthard Stachowske ausdrücklich die
Jugendhilfe Lüneburg (jetzt Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg) und die
Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Stachowske schreibt in seinem
Beitrag nirgendwo, dass er diese Einrichtung nicht mehr leitet. Außenstehende
müssen also den Eindruck gewinnen, er spräche im Namen der Einrichtung oder mit
deren Einwilligung.
Im dritten Absatz des Kapitels „Ereignisse“ zieht
Stachowske Parallelen zu zwei „Tatort“-Krimis, die in Hannover spielen. Dabei
geht es um Korruption, Zwangsprostitution, Menschenhandel und Mord. Die
Erwähnung meines Namens in diesem Zusammenhang erfüllt die eingangs erwähnten
Straftatbestände. Das gilt auch für die von Stachowske vermutete oder für
möglich gehaltene Unterstützung der Kampagnen gegen ihn durch die
Kinderporno-Industrie.
Die Erwähnung von Rechtsstreitigkeiten ist ebenfalls
verwunderlich. Stachowske hat diese Auseinandersetzungen begonnen. So ließ er mir bereits im Mai 2009 mit Klage drohen, bevor ich auch nur eine Zeile über
seine Einrichtung geschrieben hatte. Über diese Klageandrohung verfasste ich
einen ironischen Beitrag, der zu unzähligen Anrufen Betroffener führte. Zwei
Ex-Klientinnen organisierten deshalb ein Treffen Ehemaliger, das Anfang
September 2009 in Lüneburg stattfand. Auch der damalige Geschäftsführer der
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Matthias Lange, und Stachowske wurden dazu
eingeladen. Sie kamen nicht. Statt dessen wurden wir von Mitarbeiterinnen der
Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch fotografiert, wenn wir das Lokal
verließen.
Im letzten Absatz seines Beitrages versucht sich
Stachowske als Verschwörungstheoretiker. Zu den Verschwörern könnte aus seiner
Sicht auch die Kinderporno-Industrie gehören. Mit der ich angeblich etwas zu
tun haben könnte.
Die in diesem Beitrag enthaltene Beleidigung von
Ex-Klientinnen und Ex-Klienten mit ihren Kindern ist ebenfalls unerträglich.
Stachowske hat Mütter in der Einrichtung isoliert, er hat sie von ihren Kindern
getrennt, er hat Kinder in Pflegefamilien untergebracht, er hat die Kinder, die
ich kenne, nie angemessen gefördert.
Alle Mütter, Väter und Eltern, die ich beraten habe,
bekamen ihre Kinder wieder. Sie entwickeln sich prächtig, vergessen die
Erlebnisse in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Dazu sind
gelegentlich auch Anschlusstherapien erforderlich gewesen.
Kinderpornografie, Kindesmissbrauch und sexueller
Missbrauch sind derart schwere Verbrechen, dass ich es mir nicht gefallen
lassen muss, in diesem Zusammenhang genannt
zu werden.
Lange Antwort
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Stachowske kündigt nun eine neue Veröffentlichung an. Wahrscheinlich hat er auch Feinde im Weltall ausgemacht :-)
AntwortenLöschendas sind dann wohl die energiefeldlieferenten :-))))
Löschender stachowske wollte doch schon im sommer 2011 mit seinem uelzener anwalt (von seiner arbeitgeberin bezahlter anwalt) fachaufsätze veröffentlichen und eine fachtagung veranstalten. ist doch nie passiert!
Löschenstachowske hat in dem von ihm inzwischen wieder gelöschten beitrag staatsanwälte, die justiz, behörden, seine klienten und herrn tjaden auf unglaubliche weise diffamiert. das wird hoffentlich nicht ohne strafrechtliche folgen bleiben...
LöschenAufgrund neuer Informationen und Erkenntnisse aktualisiere und erweitere ich
AntwortenLöschendiesen Teil der Information zu dem Punkt "Stalking".
Das steht immer noch auf den Seiten des Suchthilfe-Angestellten Ruthard Stachowske. Und Serdar Saris als Geschäftsführer wartet nun darauf, was sein Angestellter wohl an neuen Verleumdungen verbreiten wird? Das ist alles nur noch unbegreiflich...
stimmt. damit könnte sich auch serdar saris strafbar machen...
Löschenich stelle mir das so vor. stachowske ermittelt jetzt verkleidet als günter wallraff in porno- und korrupten justizkreisen. der bestseller erscheint zur nächsten frankfurter buchmesse. möglicher titel: "unter ohnegleichen"... :-)der ndr widmet ihm dann bestimmt eine sondersendung. ist ja deren lieblingstherapeut...
AntwortenLöschendass stachowske tatsachen präsentieren will, ist neu. bislang entdecke ich von ihm nur fälschungen. vielleicht erzählt er mal, was aus seinem titel appr. psychologischer psychotherapeut für erwachsene geworden ist...wäre doch spannend.
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