25. Februar 2011
Verleumdungen - Vermutungen - Versäumtes
Immer wieder behauptet Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, in seiner Einrichtung werde eine vorzügliche Arbeit gemacht. Dazu eine Bildergeschichte:
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26. Oktober 2007: Schreiben an ein Jugendamt. |
Eine Mutter, die aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch nach wenigen Wochen wieder abgehauen ist, will ihre Tochter zurück. Ruthard Stachowske verdächtigt sie der "Semi-Prostitution", weist aber auch darauf hin, dass er keine "Detailkenntnisse über die Infrastruktur der Stadt habe, in der die Mutter lebe. Er stellt also ohne jeden Beweis eine Behauptung in den Raum.
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4. Januar 2008: Stachowske schreibt an seine Anwältin.
Er will einen Widerspruch. |
Vor dem Familiengericht hat am 20. Dezember 2007 eine Verhandlung stattgefunden. Die Therapeutische Gemeinschaft verlor. Das geht offenbar nicht in den Kopf von Ruthard Stachowske.
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21. Dezember 2007: Notiz der Familienrichterin |
Ruthard Stachowske muss die Mutter schon ganz schön wüst verleumdet haben, wenn eine Familienrichterin solch eine Notiz macht. Was hat diese Mutter beispielsweise mit dem entsetzlichen Kevin-Fall aus Bremen zu tun?
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21. Dezember 2007: Notiz der Familienrichterin |
Auch das notiert die Familienrichterin. Keine konkrete Therapie mit dem Mädchen. Und wieviel Geld hat dafür die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch bekommen?
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So unterschreibt er heute nicht mehr... |
So unterschreibt Ruthard Stachowske heute nicht mehr, weil wegen der Approbation nachgehakt worden ist...
Das Mädchen ist längst wieder zuhause, gesund und munter. Wie viele andere Kinder auch, denen Stachowske eine schlechte Zukunft prophezeit hat.
P. S. Falls notwendig, die Bilder mit der linken Mousetaste vergrößern.
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