Sehr geehrter Herr Cassens,
ich bin darauf hingewiesen worden, dass die Volkshochschule Lüneburg ein Seminar für systemische Familiensteller und Familienstellerinnen anbietet, das von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet wird. Weiter fortbilden sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem Institut dieses Sozialpädagogen. Institutsadresse ist vor kurzem noch die Privatadresse von Stachowske gewesen, jetzt wird die Adresse seiner Praxis in Lüneburg angegeben. Bisher war mir kein seriöses Institut bekannt, das sich hinter Privatadressen versteckt.
Noch schlimmer ist aber: Seit geraumer Zeit behauptet der Sozialpädagoge
Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten “Meine
Kritiker, insbesondere der bereits erwähnte Heinz-Peter Tjaden, haben sich schon
seit Langem mit Eltern verbunden, die ihre eigenen Kinder der Gefahr sexueller
Gewalt oder schwerer Gewalt ausgesetzt haben und deshalb u. a. in Konflikt mit
Jugendämtern sowie Straf- und Familiengerichten gekommen sind. vgl. a.
Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 27.01.2012 (Az. 324 O
204/11).”
Die Abschlusserklärung von Gisela van der Heijden
in solchen verfahren hat stachowske sogar dokumente eingesetzt, die nach auskunft der geschäftsführung aus der tg wilschenbruch gestohlen worden sind. nebenbei arbeitete er mit verleumdern zusammen, die zur rede gestellt wurden, und nicht abstritten, dass sie bei dem schmutz gegen ex-klienten mitgewirkt hatten. und der hält nun ein seminar an der vhs ab? glückwunsch!
AntwortenLöschenstachowske führt eben alle an der nase herum. warum nicht auch seine Arbeitgeberin? man stelle sich mal vor, ein konzernchef würde auf den seiten seines Unternehmens lügen verbreiten, der vorstand würde das verbieten und der konzernchef stellt die gleichen lügen woanders ins netz. weg wäre er. aber nicht bei der sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.
AntwortenLöschenstachowske lügt, wo er kann. auf seinen seiten beklagt er sich darüber, dass die Kritiker nicht genügend recherchiert hätten. und was war wirklich? die sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat keine frage von Herrn tjaden beantwortet. sie verschickte lieber unterlassungserklärungen und Klageschriften. auch die von Herrn tjaden vorgeschlagene öffentliche Diskussion gab es nicht - und bei einem treffen ehemaliger fehlte stachowske trotz Einladung. auch der Geschäftsführer der sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kam nicht. Geschehen im September 2009. kann man hier alles nachlesen. auch die abschlusserklärung von gisela van der heijden ist das papier nicht wert, auf der sie steht. die sind alle nicht seriös.
Löschenstachowske ist übrigens nur ein therapeut zweiter kassen-klasse. wenn jemand einen therapeuten braucht, muss er erst einmal die von der kasse zugelassenen anrufen. haben die keine zeit, darf man zu stachowske gehen und kann die kosten von der kasse ersetzt bekommen. aber als vhs-referent ist der erstklassig?
AntwortenLöschenserdar sarins als neuer geschäftsführer der sucht- und jugendhilfe lüneburg hält sich nicht an rechtsverbindliche vereinbarungen? passt zu diesem laden...
AntwortenLöschenmit der abschlusserklärung sind wir alle von der sucht- und jugendhilfe lüneburg nur verarscht worden, sonst dürfte stachowske diese lügen nicht weiter verbreiten.
AntwortenLöschenhat der geantwortet? wenn falsch ist, was herr tjaden schreibt, muss er seinen referenten in schutz nehmen. wenn es richtig ist, muss er ihn als referenten canceln. es sei denn, die ganze vhs ist esoterisch unterwandert...
AntwortenLöschendass der nicht antwortet, war doch klar. damit passt er sich dem "geschäftsführer" serdar saris an, der einschreiben per rückschein zurückgehen lässt und bei anrufen den automaten laufen lässt. zwei neue konzepte hat der der öffentlichkeit präsentiert. aus beiden ist nichts geworden.
AntwortenLöschenWer ein X für ein U verkaufen kann, kann auch Kosten(X) für nicht geleistete Tätigkeiten(U) in Rechnung stellen, aber eben nur, wenn die Käufer glauben dass das X ein U ist !!!
AntwortenLöschenund welche rolle spielt da die vhs lüneburg, die für ein neues x sorgt?
AntwortenLöschenIch fürchte, da gibt es Xundachtzig Möglichkeiten
Löschenoder eine, wie das beispiel haasenburg zeigt. dort haben alle zusammengehalten und die öffentlichkeit informiert. seit heute sind die einrichtungen dicht. und die aussage eines heimkindes, dass team sei unqualifiziert gewesen, passt doch wohl auch auf die tg wilschenbruch. dass heimkinder isoliert worden sind, ebenfalls. und dass die kontrollbehörden versagt haben, kommt hinzu. in brandenburg wird nun das kontrollsystem auf den prüfstand gestellt. von der jugendministerin. so muss das laufen.
Löschensie können nun bis 800 zählen. die landesregierung von brandenburg hat mir soeben den prüfbericht über die haasenburg geschickt. und nun interessiert sich der spiegel für die tg wilschenbruch. das mache ich mit diesen tollen heimkindern aus brandenburg :-) kontakte sind geknüpft.
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