Blick auf (Maya-)Kalender werfen
Dass der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske auf seinen Seiten weiter unter "Stalking" Behauptungen aufstellt, die seiner Arbeitgeberin, also der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, vom Hamburger Landgericht verboten worden sind, muss der neue angebliche Geschäftsführer Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover mit seiner Kompetenz ausmachen. Dass die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dieses Verbot akzeptierte, hat ihm bislang noch nichts ausgemacht. Nichts machen macht eben gelegentlich nichts.
Dafür hat Serdar Saris aber eigenen Angaben zufolge alles im Griff. Außer Ruthard Stachowske, der endlich einmal auf seinen Kalender - es muss kein Maya-Kalender sein - schauen sollte. Denn auf seinen Seiten kündigt der Sozialpädagoge weiterhin eine - wahrscheinlich vorzügliche - Auseinandersetzung mit dem Thema "Stalking" an - und zwar für Mitte 2012. Nun sind wir schon fast mitten in der Vorweihnachtszeit. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt - da läuft niemand mehr in Badehose herum. Es ist bekanntermaßen das zweite Mal, dass dieser Sozialpädagoge derlei ankündigt. 2011 sollten es in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Anwalt aus Uelzen u. a. Fachaufsätze sein, die wohl mit unsichtbarer Tinte geschrieben worden sind.
Baden geht die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dagegen wohl in jeder Jahreszeit mit ihrem neuen Konzept für die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Demnächst will man sich dort angeblich um traumatisierte Kinder kümmern, obwohl jeder Neurologe, der etwas von seinem Fach versteht, Traumatherapie für eher schädlich hält. Aktive Verdrängung sei wesentlich gesünder.
Falls Serdar Saris nicht wissen sollte, worum es hier geht, sollte er einmal auf diese Seite gehen:
Der internette Weg zur Aufklärung
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