Sonntag, 21. April 2013

Aktuelles

Stachowske sucht Tjadens
Hintermänner.
Das erste Enthüllungsfoto. 




Kinderporno-Industrie
Könnte Kampagnen gegen Stachowske unterstützen/Strafantrag gestellt
Die Wahngebilde eines Sozialpädagogen

Stachowske verdreht weiter die Tatsachen
Auch Arbeitgeberin bekommt Tritt vors Schienbein
Hier lesen

Bonnie und Kleid
Wo endet Stachowske-Monopoly?
Bin schon beschäftigt

Ruthard Stachowske
Lebt wohl gern gefährlich
Akte demnächst beim Staatsanwalt

Wort zum Sonntag
Schnee, der leise fällt
Bleibt lange liegen

Der Krisenstab
Bald nur noch Gast in der eigenen Einrichtung
Die Methoden des Herrn S.

Das soll der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nützen?
"Dokumente" sollen wieder ins Netz gestellt werden
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg

Ruht immer noch
Ermittlungsverfahren gegen anonymen Blog-Betreiber
Wann bekommen Komplizen ein schlechtes Gewissen?

Alle Kritiker sind Spinner?
Nageln Sie doch mal einen Pudding an die Wand!
Von Knüppeln zwischen den Beinen

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Suchthilfe-Sprachrohr für Schwachsinn?
Über nichtprofessionelle Arbeit

Atemberaubend
Wie meine Freundin während meiner Lehrzeit
Er ist wieder da

Die Lügner
Wollen, dass ich beim Amtsgericht in Wilhelmshaven klage
Können sie haben

Neues aus einem Kinderheim in Rumänien
Holt Gisela van der Heijden zurück!
Ehemaliges TG-Kind in Cund

Wieder oft angeklickt
Der merkwürdige Marc
Einst aktiv für Ruthard Stachowske

So hat es begonnen

Fotos statt Gespräch

11. Juli 2011 - Mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) beschäftige ich mich seit Ende Mai 2009. Zur Klärung schlug ich damals ein Gespräch in Lüneburg vor, zu dem Treffen kamen Anfang September 2009 Ex-Klientinnen und Ex-Klienten. Matthias Lange, seinerzeit Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, und Ruthard Stachowske, damals Leiter der TG, kamen nicht, sie folgten meiner Einladung nicht.

Wenn wir auf die Straße gingen, um uns die Beine zu vertreten, wurden wir fotografiert. Bei den Fotografinnen handelte es sich um Therapeutinnen der TG, die im zweiten Stock eines Gebäudes standen, in dem die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Kinder aus der Einrichtung fördert.

Nach dem Treffen stellte ich deswegen Stachowske und Lange schriftlich zur Rede. Sie wimmelten mich ab. Auch später beantworteten sie keine meiner Fragen.

Mail an Evangelische Hochschule Dresden

Evangelische Hochschule Dresden
Herrn Rektor Evers
Dürerstraße 25
01307 Dresden

Sehr geehrter Herr Professor Evers,

nach meiner Intervention beim zuständigen sächsischen Ministerium hat Ihre Hochschule dankenswerterweise im Internet vermerkt, dass Ihr Honorarprofessor Ruthard Stachowske, der nicht einmal psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene ist und diesen Titel niederlegen musste, die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch auch nicht mehr leitet.

Ihr Honorarprofessor hat in seinen zusammengelogenen und von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg finanzierten Klageschriften behauptet, ich sei ihm nicht gewachsen. Deswegen forderte ich Sie seinerzeit auf: Stellen Sie den größten Saal zur Verfügung, den Sie haben, damit ich die Chance bekomme zu beweisen, dass Ihr Honorarprofessor nicht Recht hat.

Ich erneuere dieses Ersuchen und hoffe, dass Sie meiner Bitte nun nachkommen. Um ihr Nachdruck zu verleihen, veröffentliche ich sie erneut in meinem blog familiensteller.blogspot.com.

Eine Kopie dieser mal bekommt die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, die auch Esoterik thematisiert - und in evangelischen Einrichtungen gut heißt?


11. Juli 2012

14. September 2012. Dass diese mail von niemandem beantwortet worden ist, muss ich wohl nur kurz erwähnen...


Hat mich Stachowske verleumdet oder lügt Gisela van der Heijden?
Staatsanwaltschaft Lüneburg empfiehlt Schiedsmann
Zuständig ist Kirchgellersen


"Lebenshilfe-Szene" splittet sich auf
"Klassische Sekten" schrumpfen
Und verschwinden langsam?


Im Wald (VIII)
Arzt findet Berichte über Patienten in seiner Personalakte
Und dann werden sie gestohlen?


Gisela van der Heijden
Und die Finneck-Stiftung
Staatsanwaltschaft von Erfurt schickt mir einen Fragenkatalog

13 Kommentare:

  1. Herr Tjaden, nicht nur Stachowske hat immer Recht, van der Heijden auch:

    "Ein toller Erfolg für unsere Klienten: Sie haben den Realschulabschluss geschafft!

    Die Therapie in den Einrichtungen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH hat ihnen geholfen, eine Vorstellung von der Zukunft zu verfolgen, die jenseits von Drogenkonsum und mangelnder Motivation liegt. Durch intensives Arbeiten und Lernen und unterstützt von engagierten Kursleitern der Volkshochschule Lüneburg sind sie nun auf dem Weg ins Berufsleben.

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe gratulieren herzlich!"

    Gefunden auf den Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Ohne Zahl der Klienten mit Realschulabschluss und ohne Datum der Veröffentlichung...

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    1. Vielleicht haben die Teammitglieder, die gekündigt haben, die genauen Zahlen nicht übermittelt...Oder die Statistiken wurden von jemandem gestohlen, bevor man sie anonym ins Netz stellen konnte...

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    2. Wenn die nun alle Mittlere Reife haben, können die doch auch die frei gewordenen Stellen besetzen...

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  2. In Lüneburg gibt es drei reale Realschulen
    http://www.luene-info.de/index2.html?http://www.luene-info.de/oeffent/schulen.html
    Schaut doch mal auf deren Seiten, dann findet ihr das Datum schon heraus...

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  3. Die Kurse an der VHS-Lüneburg dauern 18 Monate. Der Dank gilt also auch Teammitgliedern, denen man entweder gekündigt hat oder die gekündigt haben...

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  4. ich habe gerade das mit den fotos gelesen...so was wird gefördert?

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  5. ich vermute mal, dass gerade die evangelische zentralstelle für weltanschauungsfragen, evers von der evangelischen hochschule zu dresden und stachowske den größten saal suchen, den sie finden können. geantwortet hat noch keiner :-) also suchen sie - das weite?

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    1. das vermute ich auch sehr stark :-)

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    2. warum reagiert die ehs eigentlich nicht?

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    3. Warum sollte sie denn?

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    4. hat die ehs angst davor, dass herr tjaden den stachowske auseinander nimmt?

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  6. der tjaden ist einer der besten satiriker, die ich kenne. da sich auch harendza stets als zeuge zur verfügung gestellt hat, half der doch fleißig bei der geldverbrennung für verlorene verfahren gegen tjaden mit :-)

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  7. Zur obigen ,,Stellenanzeige``

    Da fällt mir die Suche nach geeigneten Psychotherapeuten schon ein wenig leichter, da diese Praxis nicht zu meiner engeren Wahl gehören wird....falls ich mal Therapie benötigen sollte.
    Vielen Dank Gruß B.

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