Eine Mutter flüchtet zu Fuß nach Hamburg
Zu Recht von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske begeisterte Anhänger haben in einem anonymen blog bereits bedauert, dass aus mir nie ein erfolgreicher Journalist mit toller Villa geworden ist. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut. Doch auch einem erfolglosen Journalisten kann gar Wundersames geschehen. So habe ich eine Zeitlang für eine Hamburger Nachrichtenagentur gearbeitet, die ihren Sitz in einer kleinen Straße in Bahnhofsnähe hatte.
Seit gestern Abend weiß ich, in dieser Straße befindet sich auch die Kanzlei eines Anwaltes, der dafür gesorgt hat, dass eine Mutter, die 2006 in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch war, ihren Jungen wiederbekam. Dieser Mutter hatte Stachowske ihren Angaben zufolge das prächtige Angebot gemacht, sechs Jahre in der Einrichtung bleiben zu dürfen. Was aber machte die? Sie haute ab, weil sie aus unerfindlichen Gründen Therapie mit körperlicher und psychischer Gewalt für unangemessen hielt. Sie legte bei ihrer Flucht die Strecke von Lüneburg nach Hamburg zu Fuß zurück.
Diese Therapieflüchtige ist - berichtet sie - bereit, allen, die eine Sammelklage gegen die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch planen, mit schriftlichen Unterlagen zu helfen. Das hat sie auch schon einer Mutter mitgeteilt, die ebenfalls aus dieser Einrichtung geflüchtet ist und nun klagen will.
Weitere Informationen (auch über die Unterlagen dieser Mutter aus Hamburg): Heinz-Peter Tjaden (erfolgloser Journalist), tjadenheinzpeter@live.de
Neue dreiste Lügen auf Stachowske-Seiten
Weitergeleitet an die Staatsanwaltschaft
Ermittlungsverfahren laufen
auch ich bin immer noch von diesem sozialpädagogen sehr begeistert. dass der sich inzwischen mit der kinderpornoindustrie als gegner herumschlagen muss, wundert mich gar nicht, hat der doch kinder sogar vor regelmäßigem schulunterricht bewahren können...
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