Samstag, 20. April 2013

Offener Brief

Der Beleg für das soeben
abgeschickte Einschreiben
mit Rückschein.
Einschreiben mit Rückschein

An die Step gGmbH - Geschäftsführer Serdar Saris

Sehr geehrter Herr Saris,

Ihr Angestellter Ruthard Stachowske, der bis Anfang Juli 2011 die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geleitet hat, schreibt nun auf seinen Seiten zum Thema "Stalking" (die Beiträge werden von ihm laufend verändert):

"Unverständlich ist, dass Dritte, die an diesen Verfahren gerade nicht selbst beteiligt waren und die auch sonst hiervon persönlich nicht betroffen sind, unter dem Fähnlein einer vermeintlichen Gerechtigkeit zum eigenen wirtschaftlichen Nutzen Schmähungen verbreiten und Gerüchte in die Welt setzen. Gerüchte meint die Kommunikation falscher oder höchst fragwürdiger Informationen – dies im Gegensatz zu journalistische korrekt recherchierten Informationen bzw. Meinungen.
 
Ich war - gerade in den Jahren seit 2010 - in einer Reihe von gerichtlichen Verfahren im Zusammenhang mit diesem "Cyber-Mobbing" erfolgreich, nicht nur gegenüber Heinz-Peter Tjaden, sondern auch noch gegen andere Personen, die falsche Dinge über mich oder die Arbeit in der TG Wilschenbruch verbreitet haben. Viele der herabsetzenden Veröffentlichungen im Internet sind auf meine Klagen hin verboten worden."
 
Zu den Dritten, die Stachowske auf seinen Seiten kritisiert, gehöre ich. Warum ich mich mit dem Thema beschäftige, müsste Ihr Angestellter eigentlich am besten wissen, denn er war es, der mir am 28. Mai 2009 über seinen damaligen Hamburger Anwalt eine Klageandrohung zugehen ließ, obwohl ich bis dahin noch kein einziges Wort über die seinerzeit von Stachowske geleitete Einrichtung veröffentlicht hatte. Ich verfasste damals auf www.pressemitteilung.ws einen ironischen Beitrag und schickte dem damaligen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Matthias Lange, eine Rechnung wegen nutzlosem Lesens einer Klageandrohung, die Matthias Lange an seinen Anwalt weiterleitete. Da meine Rechnung nicht beglichen wurde, veröffentlichte ich die Klageandrohung im Internet. Diese Veröffentlichung ließ Stachowske über seinen Anwalt sperren. Diese Seiten sind auch heute noch gesperrt. Der Anwalt berief sich dabei auf sein Urheberrecht.
 
Anschließend wechselte Stachowske den Anwalt, er nahm sich einen in Uelzen, der mich mit Abmahnungen, einstweiligen Verfügungen und Klagen überzog - fast immer vergeblich. Im Juni 2011 legte dieser Anwalt das Mandat nieder. In seinem Abschlussschreiben wies er darauf hin, dass er die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Stachowske abwechselnd gegen mich vertreten hatte. Das sei ihm nicht mehr möglich, weil die Sucht- und Jugendhilfe Stachowske entlassen wolle.
 
In meinen blog habe ich vor geraumer Zeit zwar einige Beiträge deaktiviert, weil ich daraus die Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" gemacht habe, aber bis auf die Veröffentlichung eines Beschlusses des Landgerichtes Hamburg, der gegen eine Ex-Klientin ergangen ist, ist mir keine einzige Veröffentlichung verboten worden. Gegen die Broschüre ist auch niemand juristisch vorgegangen.
 
Um Stachowskes Tatsachenverdrehungen entlarven zu können, bitte ich Sie um Erlaubnis, beliebig aus allen Schriftsätzen zitieren zu dürfen. Auch Dokumentationen sollten mir erlaubt sein. Ich bitte Sie um Antwort bis zum 26. April 2013. Bis dahin ist auch die Frist abgelaufen, die ich Ihnen für die Sperrung des blogs mit anonymen "Dokumenten" gesetzt habe. Für dieses blog wird - wie Sie wissen - mein Name missbraucht. Was ich mir nicht gefallen lassen werde. In das laufende Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg werde ich Sie einbeziehen, wenn Sie meiner Forderung nicht entsprechen.

Alternativ können Sie selbstverständlich auch dafür sorgen, dass Stachowske seine Tatsachenverdrehungen aus dem Netz nimmt. Oder Sie entlassen ihn einfach...

Dieses Einschreiben mit Rückschein hat Serdar Saris ungeöffnet zurückgehen lassen. Ich leitete den ungeöffneten Briefumschlag an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiter. Die soll nun prüfen, ob Serdar Saris Straftaten duldet. Mehr hier
 

12 Kommentare:

  1. keine bange, bei der dokumentation geht es selbstverständlich nur um die jämmerlichen juristischen tricks und dreisten lügen von stachowske. auf das niveau von stachowske begebe ich mich natürlich nicht!

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  2. das haben wir auch nicht erwartet :-)

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    1. stachowskes vermutungen, ex-klienten, andere betroffene, die justiz etc. könnten steigbügelhalter der kinderporno-industrie sein, entspringen einem kranken gehirn...

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  3. hurra, hurra, peter...

    stachowske nennt dich auf seinen seiten nicht mehr schreiberling, sondern schreiber. demnächst folgt: viel gelesener Schreiber, guter Schreiber und Kugel-Schreiber :-)dann hat auch stachowske gemerkt, dass die erde keine scheibe ist...

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  4. serdar saris? über den gibt es noch kein blog. weil er stachowskes dackel ist. dafür gibt es jetzt eins über gisela van der heijden, also über seine vorgängerin. wie krank ist die sucht- und jugendhilfe lüneburg eigentlich? und die step ggmbh. es stimmt, dass gisela van der heijden menschen enttäuscht hat. aber so über sie herzuziehen, ist nur krank...

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  5. da stimme ich zu. gisela van der heijden hat oft aus angst versagt. sie war eben nicht unvorbelastet. stachowske will wieder die tg wilschenbruch leiten. dafür schickt er andere vor.

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    1. als titelschwindler und familienzerstörer...wer dem teufel den kleinen finger reicht...

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    2. ich habe festgestellt, dass sie wieder alte beiträge reaktiviert haben. danke. stachowske scheint nämlich die vorübergehende deaktivierung, die sie freiwillig gemacht haben, als ergebnis seiner sagenhaften prozesserfolge ausgegeben zu haben. hört man so...aber über den hört man ja viel irrwitziges...

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  6. auf den anonymen seiten über gisela van der heijden wird mit Datum vom 27. 2. 2013 diese Behauptung aufgestellt:

    "Aktuell ist bekannt, dass sich die Arge Wilhelmshaven nun für die Geldzahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an Herrn Tjaden interessiert, da unklar ist, ob alle Angaben zu diesen Zahlungen auch ordnungsgemäß angegeben wurden. In wie weit der Straftatbestand der Korruption durch diese Zahlungen erfüllt ist, wird in naher Zukunft zu klären sein."

    Wenn Stachowske, seinen Helfershelfern und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg etwas unklar ist, heißt das noch lange nicht, dass der Arge von Wilhelmshaven etwas nicht bekannt ist. Wahr ist, dass ich voriges Jahr bei der Arge angeschwärzt worden bin mit Zahlen und Daten, die nur von der Buchhaltung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg stammen können. Dass es sich aber nicht um Einnahmen, sondern um Kostenerstattungen handelte, konnte ich nachweisen. Aktuell ist da also gar nichts mehr.

    Ich habe den Paritätischen aus Uelzen über diese Veröffentlichungen informiert, denn die werden auch erwähnt. Reaktion: keine, die mir bekannt geworden wäre...

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  7. dass ich nichts zu verbergen habe, beweist auch diese Veröffentlichung

    http://3eins3null3.blogspot.de/2012/09/serdar-saris-xvi.html

    Reaktion von serdar saris: keine. und der ist Geschäftsführer der sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und hat das ruder in der Hand?

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    1. natürlich antwortet der nicht. das kann der doch nicht erklären...mich erschrecken immer wieder die schnittmengen grüne/esoteriker. und was jetzt die grüne jugend verbreitet...mal lesen auf blogdirdeinemeinung.blogspot.com von herrn tjaden. aber frau van der heijden hat auch nicht anders gehandelt. irgendwann hat sie stachowske ebenfalls alles durchgehen lassen...

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  8. persönliche mitteilung an mich, die ich in dieser weise veröffentlichen darf.

    ich habe ihre beiden broschüren "zwei schweinchen" und "paul rohde" gelesen. ich habe sie an die zuständige redaktion weitergereicht, da sich die step ggmbh in hannover befindet.

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