Und Null-Prozent-Chance für die Wahrheit? |
31. Dezember 2011
Vergangenheit unter den Teppich gekehrt
Heute habe ich eigentlich nur mit mails mit guten Wünschen für das neue Jahr gerechnet. Da täuschte ich mich. Der letzte Tag des Jahres 2011 begann mit mails von Leserinnen und Lesern der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" (LZ), die heute auf Seite 10 über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG)berichtet, als habe es Ruthard Stachowske als Leiter der Einrichtung von der Gründung im Jahre 1993 bis zu seiner fristlosen Entlassung am 4. Juli 2011 nie gegeben.
Wilfried Osterkamp-Andresen als neuer TG-Chef findet in dem LZ-Gespräch kein einziges Wort der Entschuldigung für das Schicksal von Ex-Klientinnen und Ex-Klienten, die weggesperrt worden sind, die ihre Kinder nicht sehen durften, deren Familien zerstört wurden. Was sich die Landeszeitung und Osterkamp am 31. Dezember 2011 leisten, ist eine Schande.
Gisela van der Heijden als neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat sich mehrfach darüber beklagt, dass viele weggeschaut haben müssen, als in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Schlimmes geschah. Wegschauen ist denen nun wohl ins Blut übergegangen...
widerlich.
AntwortenLöschendas interview, das osterkamp-andresen gegeben hat, könnte auch von stachowske stammen. außerdem meine ich, dass die tg seit 1993 viel zu viel geld bekommen hat. wo ist das geblieben? stachowske wird von der sucht- und jugendhilfe lüneburg zwar unterschlagung vorgeworfen, aber millionen wird der doch wohl nicht beiseite geschafft haben. man, was für eine heuchelei...
AntwortenLöschendas ist einfach nicht zu fassen. osterkamp-andresen sagt nichts zu dokumentendiebstahl in seiner einrichtung, der sich zu seiner amtszeit ereignet hat, kein wort über kinder, die dort ohne ihre familien sind, nichts über gerichtsverfahren, die auch aktuell immer noch gegen seine einrichtung geführt werden müssen...herr osterkamp-andresen, in ihrer einrichtung gibt es kinder, die seit sechs jahren dort sind! mit denen machen sie immer noch eine ganzheitliche therapie? sie lügen. punkt.
AntwortenLöschen70% chance clean zu werden in der TG Wilschenbruch, das wäre weltweit der Rekord!
AntwortenLöschenDa kann man sich, wenn man sich in dem Bereich etwas auskennt,vor Lachen nur noch den Bauch halten.
Die jetzige Heuchelei spottet jeder Beschreibung. Und abwarten "Klientin" was los ist, wenn du die TG mit deinen Kindern verlassen willst.
Warum soll denn dann so eine weltweit erfolgreichste Einrichtung von den Rentenversicherungen geschlossen werden Frau van der Heijden?
Sie haben Ex-Klienten, Angehörige und Kinder voll verarscht mit ihrer "Verständinvollen" Nummer, geändert haben sie nichts.
Bitte stellt Stachowske wieder ein, da weis man wo man dran ist.
Ansonsten Herr Tjaden, ein schönes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
Warum wird in diesem Artikel nicht verraten, welche Qualifikation Wilfried Osterkamp-Andresen hat? Oder habe ich da etwas überlesen? Bei dem Kurzinterview habe ich das Gefühl: Osterkamp-Andresen hat ein paar Vorträge seines Vorgängers Stachowske auswendig gelernt...
AntwortenLöschenWilfried Osterkamp-Andresen scheint mir ein rechter Scherzbold zu sein. Da beklagt er die Knappheit der finanziellen Mittel und sein Vorgänger hat 6665 Euro im Monat verdient.
AntwortenLöschenWilfried Osterkamp-Andresen scheint sich folgendes zu denken: Die Leserinnen und Leser der Landeszeitung und die Leserinnen und Leser des Tjaden-blogs verstehen so wenig von der Materie, da fällt nicht auf, dass ich von der Materie überhaupt keine Ahnung habe. 70-Prozent-Chance? Als Nächstes behauptet der noch, die Chance, sechs Richtige zu tippen, liege bei 1 : 100...Bei jedem Experten dürfte sich die Einrichtung nun für immer lächerlich gemacht haben.
AntwortenLöschenFalls die Rentenversicherung und Jugendämter so was weiter unterstützen, dann bitte nur aus den Einnahmen, die mit Vergnügungssteuer erzielt werden.
Grundsätzlich hat jeder Klient in jeder Drogeneinrichtung eine 100% Chance clean zu werden und clean zu leben.
AntwortenLöschenWas die 70% Chance soll entzieht sich meiner Kenntnis.???
Geht man davon aus, dass damit gemeint sein könnte,dass 70% der Klienten es schaffen, wenn sie lebenslang in der TG bleiben,finde ich den Prozentsatz eher niedrig. :-)))))))))))))))
Na dann meine Lieben, die ihr es ohne die TG geschafft habt 100 % clean zu leben, ein glückliches,erfolgreiches neues Jahr,euch, euren Kindern und euren Familien.
Moni
seht es doch mal positiv: wenn man überall scheitert, kann man in wilschenbruch doch noch etwas werden...
AntwortenLöschenJa Herr Andresen, durchschnittlich sind es etwa 1-2 Jahre Therapie, aber bitte doch nicht in ihrer Einrichtung! Sie können doch nicht ernsthaft behaupten, dass in iher Einrichtung Klienten mit ihren Kindern die Einrichtung nach 2 Jahren verlassen konnten?
AntwortenLöschenSie haben als Betriebsrat genau gewusst was sich in Wilschenbruch unter dem Ex-Leiter Stachowske abspielte und jetzt spielen Sie das Spiel weiter. Ich wünsche mir auch Stachowske zurück und keine Kopie von ihm, das ist ja noch ätzender.
vor wilfried osterkamp-andresen habe ich jetzt einen heijden-respekt :-)
AntwortenLöschendas ist der peinlichste pr-artikel für die tg wilschenbruch aller zeiten. das interne gejammere über die ach so haltlosen zustände kann nur reine show gewesen sein. dass wilfried osterkamp-andresen auf dem foto möglichst dicht an der wand steht, kann ich gut verstehen. sonst wäre noch ein heckenschütze aufgetaucht. oder jemand hätte mit lachsäcken hinter ihm gestanden.
AntwortenLöschenNach vier Jahren Therapie sagt Wilfried Osterkamp-Andresen, die Familie könne "irgendwann" ein eigenes Leben führen? Klingt auch nach Stachowske, der bei dieser Familie von einer "positiven Sozialprognose" ausgegangen ist. Und die Therapie dauert durchschnittlich ein bis zwei Jahre? Von wann an gerechnet? Von seinem Amtsantritt aus gerechnet?
AntwortenLöschenHat Wilfried Osterkamp-Andresen immer noch nicht zur Kenntnis genommen, dass die am besten dran gewesen sind, die schnell wieder abhauten?
Wozu hat der sich eigentlich mit Ex-Klienten getroffen? Um nicht zuzuhören? Und von wem bekommt der nach Jahren Anrufe? Wenn es die gäbe, müsste er diese dankbaren TG-Klienten an Stachowske verweisen...
Das Interview zeugt nicht nur von Unkenntnis, es ist auch noch unlogisch.
Macht doch den scheiß Laden endlich zu .
AntwortenLöschenVorstände, Geschäftsführung und wie sie noch alle da sind, an Euch gerichtet gilt diese meine Meinung:
Verarscht ihr die Menschheit weiter, werdet ihr noch unglücklicher werden als Ihr das ohnehin schon seid. Ihr sorgt seit längerem selbst dafür.
Für wie dumm haltet Ihr alle anderen.
Wieviel Scheinheiligkeit wollt Ihr denn noch verbreiten?
Die Landeszeitung berichtet fleißig von Euren guten Taten und Eurem Arangement, tsss... so eine Pleitenummer macht alles nur noch offensichtlicher.
Dank an die Landeszeitung für diesen wundarbaren Artikel.
Unabhängig und überparteilich, oder was?
Ein frohes neues Jahr an fast alle.
so, jetzt stellen wir uns mal alle vor, wir brechen uns ein bein, kommen in ein krankenhaus, alle ärzte haben sich arme und beine gebrochen. das ist im übertragenen sinne die tg wilschenbruch. also müssen sich gisela van der heijden, harendza und osterkamp-andresen doch auf den beinbruch stürzen, bevor man merkt, dass sie sich selbst arme und beine gebrochen haben.
AntwortenLöschenwer in der anstalt noch gesund ist, wird umzingelt. wilfried osterkamp-andresen betreut dort kinder, die wir rausklagen müssen. wir klagen sie raus gegen gisela van der heijden, harendza und osterkamp-andresen.
welche drogen nehmen die eigentlich?
als beobachter frage ich mich, warum die jetzt an die öffentlichkeit gehen. mit dieser pr zu diesem zeitpunkt machen die sich doch nur lächerlich und verhöhnen betroffene.
AntwortenLöschentrotzdem, frohes neues jahr, herr tjaden.
herr tjaden, gisela van der heijden bricht versprechen, die sie schriftlich gegeben hat. und dann erzählt sie dinge über sie, die nicht stimmen.
AntwortenLöschenvielen dank für den hinweis. aber das ist mir bereits bekannt. die auch so schon nicht leichte rückkehr von kindern wird von gisela van der heijden alles mögliche - aber nicht beschleunigt...
AntwortenLöschendas muss ich erst mal verdauen
AntwortenLöschenGisela van der Heijden kennt die Wahrheit und steht nicht dazu. Somit macht sie sich ihren Vorgängern gleich.
AntwortenLöschenHerbe Enttäuschung für Betroffene!
fest scheint nun zu stehen: die sucht- und jugendhilfe lüneburg hat sich außergerichtlich mit stachowske geeinigt. dass ihm aber das vor dem arbeitsgericht in lüneburg versprochene tolle zeugnis öffentlich ausgestellt wird, ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. herr osterkamp-andresen, ich bin acht monate in der tg gewesen. zwei stunden könnte man als therapiesitzung bezeichnen. schlafen sie weiter...
AntwortenLöscheneine schwester hat keine lust mehr, sich um ihre brüder zu kümmern, nenne ich mal einen großartigen familienorientierten therapieerfolg. und wie lange braucht die noch, bis ihr auch die mutter gleichgültig ist?
AntwortenLöschenAn Kommentator 18.25 Uhr
AntwortenLöschenIhre Anmerkung habe ich nicht nur mit einem Schmunzeln frei gegeben, ich reagiere auch gern darauf:
Wenn Sie sich mit der TG Wilschenbruch beschäftigen, müssen Sie den Begriff "familienorientiert", wie wir ihn kennen, umdefinieren. Unsereins plagt sich mit Schwestern, Brüdern, Neffen, Nichten herum, um Eltern zu entlasten, und denkt, wir sind eine tolle Familie, in der sich jeder auf jeden verlassen kann, während man sich in der TG darauf verlassen kann, dass nie drin ist, was draußen draufsteht...
Super! Alles tutti, alles wieder gut, Schwamm drüber... mannomann! Schön für die Klientin in dem Artikel, wenn sie es wirklich geschafft hat. TG Wilschenbruch hat also doch unter der Leitung von R. Stachowske super funktioniert, wozu also die ganze Aufregung??
AntwortenLöschenWas mich im Übrigen auch sehr interessiert: Wie bekommt man Kostenzusagen von der DRV für ein bis zwei Jahre? Soviel ich weiß, bewilligt die DRV Braunschweig-Hannover 22 Wochen mit anschließender Adaptionsbehandlung, bei Eltern mit Kindern 8 bis 9 Monate. Wer bezahlt also eine Therapie, die länger dauert?
Und was bedeutet eigentlich "täglich Psychotherapie und Arbeitserprobung"? Das was ich aus 12 Monaten TGW kenne, ist Putzen von früh bis spät und täglicher Terror wegen jeder Kleinigkeit.
Psychotherapie, so wie ich sie aus meiner Ausbildung kenne, gab es kaum. Warum? Weil man Menschen nicht mit einer Brechstange "öffnen" kann.
@ Andi
AntwortenLöschenIn der DRV Braunschweig-Hannover arbeitet jemand, der bei jeder Klage von Stachowske gegen mich als Zeuge benannt worden ist. Wiegand heißt der. Nach Aussagen von Stachowske hat der auch die Anwendung von Humbug genehmigt.
Und zu dem Bericht sonst noch: Die TG hat Vorzeigemütter, die voriges Jahr Auftritte bei Radio Bremen, beim NDR und in der Landeszeitung hatten. Der Redaktion ist aber auch bekannt, dass es außerhalb der TG zumindest zwei Männer gibt, die mit diesen Auftritten überhaupt nicht einverstanden sind. Die kommen aber nicht zu Wort...Obwohl einer von denen auch schon in der Redaktion der Landeszeitung gewesen ist. Sogar eine Anzeige, die er bezahlt hätte, durfte er nicht aufgeben...
@ Andi
AntwortenLöschenWissen das Gisela van der Heijden und Wilfried Osterkamp-Andresen? Aber sicherlich. Und nun kommen Sie. Erklären Sie mir jetzt einmal "familienorientiert"...
Die Therapien die länger dauern als die DRV bezahlt, bezahlen die Mitarbeiter durch ihre Überstunden.....
AntwortenLöschenNa, dann sind die Mitarbeiter ja inbrünstige Individualisten.
AntwortenLöschenSelbstlos, hilfsbereit und ach so aufopferungswillig.
Wer meint das ernsthaft? Ein TG´ler?
@ jugendhilfedisaster
AntwortenLöschender kommentar von andi wirft schon viele fragen auf, genauso wie die info, dass gisela van der heijden nun behaupten soll, dass ich gefälschte faxe an jugendämter mit ihrer unterschrift schicke.
das wird immer irrer!
AntwortenLöschenwer soll denn glauben, dass professionelle Mitarbeiter einer Drogeneinrichtung durch Überstunden die Kosten für Klienten erarbeiten, wenn sie mehrere Jahre in der TG Leben?
Es sind die Kinder, die die Kosten über die Jugendämter reinschaffen.
hier scheinen mir kommentatoren aneinander vorbei zu reden. ich halte die anmerkung "überstunden" für ironie.
AntwortenLöschenzum thema jugendämter sage ich hier nichts. was da läuft, ist mir bekannt...
Lustich! Therapien werden sicherlich nicht durch Überstunden finanziert. Ich weiß aus meiner Arbeit, dass die Möglichkeit besteht, nach der offiziellen Therapie sowas wie eine Nachsorgebehandlung zu machen. Teilweise wird das über "Wiedereingleiderung" im SGB XII abgedeckt. Also eine Form der ambulanten Betreuung. Wer selbst Einkommen hat, muss eine Zuzahlung leisten. Eine Kostenzusage der DRV gibt's da nicht. Nach der Adaptionsbehandlung ist Schluss.
AntwortenLöschenAlso, sagen wir 5 Monate stationäre Therapie zuzüglich max. 4 Monate Adaption, macht nach Adam Riese 9 Monate. Wenn's noch was drauf gibt, dann kommt man vielleicht auf ein Jahr, was eher bei Eltern mit Kids der Fall ist.
Das ist weit entfernt von 2 oder mehr Jahren "Therapie"! Ich betone das, weil therapeutische Leistungen nicht mit einem Kostensatz nach dem SGB XII (Sozialhilferecht) abgerechnet werden, die sind viel teurer. Woher kommt also die Kohle?
Der Überschuss durch Überbelegung in der KIFÖ wird meines Wissens nicht dazu verwendet den Personalschlüssel im Drogentherapiebereich zu erhöhen. Die Phase II Gruppen und Phase III Gruppen, da sitzen Leute die schon ewig keine KÜ mehr haben. Natürlich fahren da Mitarbeiter "umsonst" hin. Aber die Leistung von Klienten ist hier auch nicht unerheblich,
AntwortenLöschenPhase II und III-Gruppen, da bringen sich die Klienten auch mit Eigenanteil ein, wie ich mir von einem Ex-Bewohner habe sagen lassen. Dieser Eigenanteil wird schonmal nicht ans Sozi gezahlt, wenn das so stimmt. Mit den Überschüssen aus KIFÖ und Therapiebereich wird das System Stachowske scheinbar aufrecht erhalten. Das Ganze funktioniert nämlich nur, wenn und solange Klienten auch über die Therapie hinaus in dem TG-Wilschenbruch-Konsortium bleiben. Und die Funktionsweise kennen wir ja zur Genüge! Andernfalls sähe die Statistik (Katamnese) anders aus.
AntwortenLöschen@andy
AntwortenLöschenDas System Stachowske ist und war das System der Jugendhilfe.
Warum ändert sich nichts? Anscheinend war und ist es unschlagbar lukrativ.
In den Jahren 98 - 04 war der Betriebsrat bestimmt nicht mit Zertifizierung nach gängigen QM Normen oder Beschwerden über Leitungsfehler beschäftigt. Aber Höhergruppierungen und widerrufliche Zulagen flutschten ganz gut.
Tue dir Gutes und rede nicht darüber. Verflixt, mir ist bis heute nicht klar wie man das als Unternehmensleitbild verkaufen soll.
Muss aber anscheinet auch nicht----läuft doch!!!!
Cu
Anonymer Triple (e)X
@ andi
AntwortenLöschennun nähern wir uns immer weiter dem spannenden thema. das scheint auch die staatsanwaltschaft von lüneburg so zu sehen. das ermittlungsverfahren aufgrund eines sehr umfangreichen strafantrages von mir läuft immerhin schon seit einem dreivierteljahr.
wenn die sorgfältig arbeiten, müssen die bald im jugenamt von lüneburg landen. bei einem herrn h.
zu Ohren gekommen ist mir, dass eine Ex-Klientin mit ihren Kindern eine Kur bewilligt bekam. Die Kinder sollen in der Kur seperat untergebracht werden. Das jüngste Kind bricht in Tränen aus und will nicht mit. Es denkt, dass es da genauso ist wie in der TG Wilschenbruch.
AntwortenLöschenErschütternd!!!
bin gerade aus dem urlaub zurück und lese das interview mit wilfried osterkamp-andresen. hören sie mal zu. herr tjaden ist es gewesen, der mit mir und anderen stundenlang telefoniert hat. der hat uns nicht in die pfanne gehauen, der hat uns aufgebaut. dafür sollten sie ihm ein monatsgehalt spenden und nicht über geldknappheit jammern. und was sie sonst noch so alles verschweigen, geht nicht einmal auf die haut von zehn kühen...
AntwortenLöschen