Montag, 24. Oktober 2011

Evangelische Hochschule Dresden

21. Oktober 2011
Mail an den Rektor

Herrn Professor Dr.

Ralf Evers
Evangelische Hochschule Dresden

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Evers,

dass auf den Internetseiten Ihrer Hochschule immer noch steht, Ruthard Stachowske leite die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, nehme ich zur Kenntnis. Hinweise, dass Stachowske fristlos entlassen worden ist, ignorieren Sie eben...

Zur Kenntnis genommen habe ich jetzt, dass mich Ihr Honorarprofessor wieder einmal verleumdet. Er behauptet einer beeideten Zeugenaussage zufolge, ich sei pädophil. Dagegen werden wir juristisch vorgehen. Ruthard Stachowske verliert wohl gern Verfahren gegen mich.

Sie dagegen scheinen auch nicht verwundert darüber zu sein, dass Stachowske gegenüber dem Hamburger Landgericht seine Therapiemethoden nicht von dubiosen Methoden abgrenzen konnte. Fuchsteufelswild hat er mich wegen meiner Kritik verklagt, dann wurde er immer kleinlauter.

Ich berate gerade wieder zwei Mütter, die zu den Stachowske-Opfern gehören. Im Januar 2011 hat Stachowske übrigens behauptet, er werde von Cyberstalkern verfolgt und plane deswegen mit seinem Anwalt aus Uelzen Veranstaltungen und Fachaufsätze. Dieses Vorhaben ist inzwischen gescheitert. Der Anwalt aus Uelzen hat das Mandat niedergelegt, steht Stachowske also nicht mehr zur Verfügung...

Herzliche Gratulation zu diesem Honorarprofessor.

Mail an das Kultusministerium von Sachsen

Sehr geehrte Damen und Herren,


hinter mir liegen inzwischen viele juristische Auseinandersetzungen mit dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske, der bis Anfang Juli 2011 in Lüneburg die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geleitet hat und dann fristlos entlassen wurde.

Ruthard Stachowske, gegen den ich inzwischen die meisten Verfahren gewonnen habe, ist auch Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden (EHS). Professor Dr. Ralf Evers als Rektor der Hochschule wurde mehrfach auf die fristlose Kündigung hingewiesen. Dennoch steht auf den EHS-Internetseiten immer noch, Stachowske leite die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Anfragen dazu werden von Herrn Evers ignoriert.

Jetzt wird auch noch beeidet, dass mich Stachowske als Kritiker seiner eher esoterischen Arbeit als pädophil verleumdet. Wir werden gegen diese dreiste Lüge juristisch vorgehen.

Ich frage mich, ob ein Verleumder ein würdiger Honorarprofessor einer Hochschule in Sachsen sein kann.

24. Oktober 2011
Mail vom Sächsischen Kultusministerium

Sehr geehrter Herr Tjadan,


ich habe Ihre E-Mail an das zuständige Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst weitergeleitet. Dieses Ministerium ist für Hochschulangelegenheiten zuständig. Unser Aufgabengebiet beschränkt sich hauptsächlich auf Schule, Kita und Sport.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Susann Mende
stellv. Pressesprecherin

5 Kommentare:

  1. Das muss doch jedem zu denken geben. Stachowske kann sich nur mit Verleumdungen wehren. Sogar in der TG hat er den Klienten Schauermärchen über Kritiker erzählt. Seine Stellvertreterin H. G. ebenfalls.

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  2. sehr geehrter herr tjaden, wenn ich das nun richtig verstanden habe, ist die evangelische hochschule dresden alles andere als seriös. denn laut medien ist dieser honorarprofessor fristlos entlassen worden wegen unterschlagung und veruntreuung. und dr.susann mende kann ihren namen nicht richtig schreiben? sächsischer sumpf?

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  3. selbstverständlich ist die evangelische hochschule dresden seriös. der rektor weiß, dass sein honorarprofessor unehrenhaft fristlos entlassen worden ist, dass er menschen verleumdet und der rektor weiß sicherlich auch, dass sich sein honorarprofessor vor gericht auf dokumente beruft, die nicht nur anonym ins netz gestellt worden sind, sondern in denen auch die namen von kindern genannt werden...seriöser kann eine hochschule nun wirklich nicht mehr sein. noch fragen?

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  4. Wie seriös die Evangelische Hochschule Dresden ist, beweist auch die Tatsache, dass der Rektor nie auf Anfragen reagiert.

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  5. danach kam nichts mehr aus sachsen-oder?

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